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Apples Euro Umrechnung

unknown7

Kaiserapfel
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Ein gutes Beispiel ist Apple TV

In USA: 229 Dollar = 155 Euro
In Dtl: 299 Euro

Was soll denn das bitte ??? Das ist das DOPPELTE...


Wieder mal die Steuer vergessen. Außerdem musst du noch den Zoll berücksichtigen. Eklatant billiger ist es in den Staaten trotzdem.

Aber was regt ihr euch denn so auf? Wenn man z.B. Abercrombie Klamotten in D kauft ist man auch ein Vermögen los, in Amerika in einem Outlet ists dann schweinebillig! Genau das gleiche Produkt. Oder kauft mal eine C-Klasse in Amerika - auch billiger. Das ist nunmal aufgrund des schwachen Dollars so.
 

DesignerGay

Danziger Kant
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Nun hörte endlich auf über die Preise hier zu heulen.

Wer von Euch würde für 5 Euro Brutto die Stunde Arbeiten??? Das ist der Mindestlohn den es in Nordamerica gibt. Wenn ihr dazu nicht bereit seit müsst Ihr für Eure Produckte auch mehr bezahlen weil die Nebenkosten einfach bedeutend teurer sind.

Und warum Merzedes, Porsche, VW, Bosch und wie sie alle heissen mögen die Produkte dort billiger verkaufen, weil sie es müssen um den Markt nicht zu verliehren.
Für die Wäre es bedeutend teurer nach einer Abwesenheit wieder auf einen Markt zurückzukehren ( wenn bessere Preie erziehlbar sind) als die Autos zum selbskostenpreis zu verkaufen.
 

felixsc

Lambertine
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Mhh...in den Staaten ist es echt billiger,hab mir ja den iPod Classic mitbringen lassen,aber mit einem ACDo_O,das könnte eventuell auffallen:p

Aber irgendwie finde ich das nicht schön von Apple,hier in Europa machen die dann ja den größten Gewinn...hoffentlich werden die Preise bald wirklich der Länder entsprechend ausgerechnet!
 

macchrissli

Celler Dickstiel
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ich denke mal bei apple tv haben sie die preissenkung in deutschland ignoriert, da dass produkt hier eh nur aus "anstand" angeboten wird. sobald der moviestore in deutschland startet wird man die 40gb variante für 199€ bekommen
 

Peitzi

Blutapfel
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Aber hat die US-Tastatur exakt genauso viel Tasten wie die deutsche?

Ne, die US hat noch ein extra Numpad. Ausserdem hat das amerikanische Alphabet 32 Buchstaben, daher sinds ein paar Tasten mehr.
Der Rest ist aber gleich.

Google ist dein Freund, mein Freund ;).
 

Peitzi

Blutapfel
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LOL, wie geil ist das denn bitte? :oops: :-D

Die wird erstmal gebookmarked.
 

zackwinter

Seidenapfel
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Die ganze Diskussion ist ja mal wieder sehr interessant zu lesen. Yoshi fängt wieder an mit seinen wilden Kauforgien. Diesmal das MBA in den USA und wie man dieses am besten nach D schmuggeln kann. Und auch wie so oft gibt es viele Milchmädchenrechner, die eben nicht das teure Deutschland beachten (d.h. Zoll / Steuern[19%]). Gut, obwohl. Wir sind ja gar nicht teuer. Im Vergleich zum restlichen Europa sind wir ja saubillig.(*Politiker haben kein Einfluss auf mich*) Ich bin verwirrt.
 

Swiss.Appel

Tydemans Early Worcester
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Also bei den US-Apple Preisen muss man ja noch die Märchensteur dazurechenen. Und da verdienen die auch wesentlich weniger!
Das ist doch wie mit Aldi in der Schweiz: alle dachten, der wird genau so billig wie in Deutschland, aber nichts war es. In einigen Sachen ist er sicher günstiger, aber im Gesamten nur wenig unter der inländischen Konkurrenz, mit der Begründung: Wir müssen uns an die gesetzlichen Vorschriften halten!

Was würdet ihr den davon halten, wenn sich alle Leute sich übers günstige Ausland mit Sachen eindecken würden? Denk mal so wäre der Job recht schnell weg. Man muss eben auch beide Seiten sehen!

MfG Sw!ss
 

lm87

Gast
Es ist meiner Meinung nach eine Fehldeutung zu glauben, dass Preise sich nur durch Angebot und Nachfrage bestimmen. Grundsätzlich mag das ja stimmen. Aber die Praxis sieht anders aus: ein Unternehmen selbst bestimmt die Preise. Auf die Preise von z.B. Apple haben wir Konsumenten nunmal wenn, dann nur einen indirekten Einfluss.

In Anbetracht der Tatsache, dass man bei Apple so oder so schon viel fürs Design etc. draufzahlt sind die europäischen Preise wirklich heftig...

...aber es ist nicht nur Apple - die Europäer zahlen bei allen Elektrogeräten ordentlich drauf.

Bei Apple weiß man schon was man tut - und sie machen scheinbar alles richtig...man schaue sich mal die steigenden Hardware Verkaufszahlen und den Aktienkurs an.
 

Andidhouse

Empire
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Seitwann ergeben sich Preise durch Wechselkurse?

Angebot und Nachfrage sind die entscheidenen Faktoren!

Das ist Schwachsinn! Angebot und Nachfrage regulieren den Preis der Apple Produkte in Deutschland nur geringfügig.

Besipiel:

Das IPhone ist in Amerika viel beliebter als in Deutschland.
Demzufolge müßte es auch viel teurer sein richtig? Und ist es das? NEIN
 

skepsis

Westfälische Tiefblüte
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Das ist Schwachsinn! Angebot und Nachfrage regulieren den Preis der Apple Produkte in Deutschland nur geringfügig.

Besipiel:

Das IPhone ist in Amerika viel beliebter als in Deutschland.
Demzufolge müßte es auch viel teurer sein richtig? Und ist es das? NEIN

Es war in der Tat von mir sehr idealtypisch formuliert. Dennoch wird es so sein, dass Apple sich durchgerechnet haben wird, ob wenn sie das iPhone für <399€ anbieten, sie mehr Gewinn machen. Das Ergebnis ist bekannt.

Gruß
Skepsis
 

NicoTN

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Ich versteh die Diskussion nicht wirklich...

Ist einem von euch bewusst dass in Europa "alles" teurer ist als in den USA? Ich meine damit die Lebenshaltung...

nd habt ihr schn mal daran gedacht was uns das im Vergleich zur arbetenden Bevölkerung in den USA auch für Vorteile bringt?

Andere Sache: Warum bezahle ich in Süddeutschland das doppelte für eine Wohnung mit dem gleichen Standart als in Ost- oder Norddeutschland? Weil man auch mehr verdient siehe ach die Tarifverträge)... nur als Beispiel, bitte nicht haarspalterisch werden :) Man bezahlt auch mehr für ein Bier in der Kneipe... Da ist schon ein riesiger Unterschied wischen Konstanz und Karlsruhe...

Ich bin immer wieder mal begeistert wie billig im Norden alles ist.
UND: nein nur die Großstädte kann man so nicht vergleichen, bitte die Durchschnitte ansehen :)

Auch in der Schweiz verdient man ca. 20% mehr als in Deutschland, dafür ist die Lebenshaltung eben auch etwas teurer....

Es fällt einem durch das Internet und die Globalisierung nur alles mehr auf, aber es war schon immer so....

p.s. ich finde die Apple Sachen in D auch zu teuer, aber sagen wir mal beim MacBook Pro 100 EUR weniger dann wäre das schon in Ordnung.
:cool:
 

praxe

Gascoynes Scharlachroter
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Apple hat ja schon immer 1 zu 1 umgerechnet oder?
 

stk

Grünapfel
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Moin,

Apple hat ja schon immer 1 zu 1 umgerechnet oder?

Na klar - vor allem als der US$ noch 4 Mark gekostet hat und in .it die Lire modern war … das waren noch Preise … :p

Nein, auch zu Euro-Zeiten als dieser schwächer als der US$ war wurde nicht 1:1 umgerechnet - Apple hat nix zu verschenken. Da wurden im Gegenteil aus $ 1299 schon mal ganz fix 1499 €, selbst wenn der Kurs bei 1,08 : 1 stand :oops: (was einen knappen Hunni Kursgewinn für Apple macht!).

Gruß Stefan
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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Also, ich finde, man kann die Preise für Bier oder Wohnungen nur schlecht mit den Preisen reiner Importgüter vergleichen. Ebenso abstrus finde ich es, Arbeitsplätze in EU mit einem US-Import in Verbindung zu bringen. Denn das sind alles lokale Güter, lokale Dienstleistungen, die dem Preis nach angepasst an die Kostenstruktur der Region sein _müssen_.

Der Preis für ein MacBook wird von Cupertino bestimmt. Das ist ein künstlicher Preis, es ist völlig egal, wie die Lebenskosten im Allgemeinen im Zielgebiet sind, was also dort der Friseur oder das Bier in der Kneipe kosten.
"Völlig egal" natürlich nur in der Bandbreite von "bis zu welcher Grenze können die Leute dort das Zeug noch kaufen und tun das auch".

Prinzipiell spräche nichts (also im Bezug auf Arbeitsplätze hier) dagegen, wenn Apple den Dollar _richtig_ umrechnete und dann die 19% (.de) oder 20% (.at) Steuern draufschlägt. Wäre immer noch massiv billiger, die Händler hier würden nicht weniger verdienen (die Marge bleibt ja gleich, Apple diktiert ja den Preis, es gibt meines Wissens keinen Preiskampf, ob Saturn, MacShark oder MediaMarkt, überall zahlt man den gleichen Preis) aber Apple würde natürlich weniger Gewinn pro Gerät machen.

Wie künstlich die Preise sind und wie offenbar unabhängig von den lokalen Rahmenbedingungen wie Lebenskosten und Einkommensstruktur zeigt sich am Beispiel England. In UK zB. kostet das mittlere MB statt 1.249,- nur 829,- Pfund (aka 1.115,- Euro)

Symbol Britisches Pfund Wechselkurs Euro €
GBPEUR=X 829 21 Jan 1,3458 1.115,643

In Österreich sind die Lebenshaltungskosten niedriger, das Lohnniveau allerdings ebenfalls erheblich niedriger als in UK. für ITMS-Songs zahlen die Engländer übrigens mehr.

Logik? Sicher keine jenseits der Absatzmaxiemierung.