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Der Streaming-Dienst von Apple wird nicht gratis. Der Streaming-Dienst von Apple wird auch nicht günstiger als Angebote der Konkurrenz. Wie man sich also ausreichend von den übrigen Anbietern abheben möchte? Offenbar über das Angebot. Bloomberg berichtet, dass Apple an mehr als ein Dutzend Größen im Musikbusiness herangetreten ist, und sie exklusiv für seinen neuen Musikstreaming-Dienst unter Vertrag nehmen möchte – darunter Popstar Taylor Swift und die britische Indie-Rockband Florence + the Machine. Apple möchte mit den Exklusiv-Angeboten angeblich Musikliebhaber, die für Abo-Dienste eigentlich kein Geld ausgeben möchten, anlocken.[prbreak][/prbreak]
Das neue Musik-Angebot von Apple soll angeblich im Juni auf der WWDC vorgestellt werden. Vertraut man den bisherigen Meldungen, wird es sich um einen Relaunch des im letzten Jahr übernommenen Beats Music handeln. Apple wollte zu Beginn mit den Plattenfirmen besonders günstige Preise aushandeln, scheint damit jedoch abgeblitzt zu sein. Bloomberg berichtet, dass der Musikstreaming-Dienst pro Monat 9,99 US-Dollar kosten wird, ein Familien-Zugang soll mit 14,99 Dollar zu Buche schlagen. Ein Premium-Zugang zu Spotify kostet ebenfalls 9,99 US-Dollar, der Dienst lässt sich jedoch auch kostenlos und werbefinanziert nutzen.
Über die letzten Monate sind die Musikverkäufe im iTunes Store sukzessive zurückgegangen, während Musikstreaming-Angebote immer stärker anwachsen. In den USA sollen die Umsätze aus Musikstreaming bereits die physischen CD-Verkäufe überholt haben. Setzt sich der derzeitige Trend fort, wird über Dienste wie Spotify, Beats Music, Deezer & Co. bereits im nächsten Jahr mehr Geld eingenommen, als mit digitalen Plattenverkäufen. Trotzdem hat Taylor Swift im letzten Jahr medienwirksam ihren gesamten Musikkatalog aus Spotify entfernt. „Ich bin nicht gewillt, mit meinem Lebenswerk an diesem Experiment teilzuhaben, das Künstler, Produzenten und Songwriter nicht ordentlich vergütet“, so die Musikerin.
Via Bloomberg
Das neue Musik-Angebot von Apple soll angeblich im Juni auf der WWDC vorgestellt werden. Vertraut man den bisherigen Meldungen, wird es sich um einen Relaunch des im letzten Jahr übernommenen Beats Music handeln. Apple wollte zu Beginn mit den Plattenfirmen besonders günstige Preise aushandeln, scheint damit jedoch abgeblitzt zu sein. Bloomberg berichtet, dass der Musikstreaming-Dienst pro Monat 9,99 US-Dollar kosten wird, ein Familien-Zugang soll mit 14,99 Dollar zu Buche schlagen. Ein Premium-Zugang zu Spotify kostet ebenfalls 9,99 US-Dollar, der Dienst lässt sich jedoch auch kostenlos und werbefinanziert nutzen.
Über die letzten Monate sind die Musikverkäufe im iTunes Store sukzessive zurückgegangen, während Musikstreaming-Angebote immer stärker anwachsen. In den USA sollen die Umsätze aus Musikstreaming bereits die physischen CD-Verkäufe überholt haben. Setzt sich der derzeitige Trend fort, wird über Dienste wie Spotify, Beats Music, Deezer & Co. bereits im nächsten Jahr mehr Geld eingenommen, als mit digitalen Plattenverkäufen. Trotzdem hat Taylor Swift im letzten Jahr medienwirksam ihren gesamten Musikkatalog aus Spotify entfernt. „Ich bin nicht gewillt, mit meinem Lebenswerk an diesem Experiment teilzuhaben, das Künstler, Produzenten und Songwriter nicht ordentlich vergütet“, so die Musikerin.
Via Bloomberg