MichaNbg
Breuhahn
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Da andere Dienste weder gedrosselt noch blockiert werden und auch kein Geld für die Aufnahme in das Programm verlangt wird, sehe ich da keine "mit Füßen getretene Netzneutralität".Hat sich daran grundlegend etwas geändert? Falls ja schön. Löst aber das grundlegende Problem der mit Füßen getreten Netzneutralität und den offensichtlichen Hintergedanken weiterhin nicht.
Und die verlinkten Artikeln bieten halt so gar keine Anhaltspunkte sondern nur oberflächliche Meinungen. Und gerade der erste Link... ein "beliebtes Audio- und Video-Magazin"? Das sieht eher nach einem kleinen, privaten Podcast aus, der selbst Impressum und Datenschutzbestimmungen aus Generatoren zieht. YouTube-Videos mit teilweise nur 40(!) Aufrufen.
Sorry, das ist für mich jetzt echt eher kein gutes Beispiel. Schon gar nicht, dass man diese Webseite behindern würde.
Davon abgesehen... mal ehrlich, wenn das die Überlegungen sind, sind wir wohl bei Apple grundsätzlich auch beim falschen Unternehmen. Denn kein anderer Anbieter schottet seine Plattformen derart hermetisch ab.
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