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In der Nacht vom 18. auf den 19. veröffentlichte Apple seine Quartalszahlen für das vierte Quartal 2011. Das Unternehmen aus Cupertino verzeichnete dieses Quartal einen Umsatz von rund 27,3 Milliarden US-Dollar, dies entspricht einem leichten Minus von einem Prozent im Vergleich zum vorhergehenden Quartal. Auf das ganze Jahr gerechnet lässt sich aber ein Zuwachs von 39 Prozent verzeichnen. Den Löwenanteil des Umsatzes stellt das iPhone mit 40 Prozent. An zweiter Stelle steht das iPad mit 25 Prozent. Den drittgrößten Anteil am Umsatz stellt der Mac mit 23 Prozent. Insgesamt wurden 17 Millionen iPhones, 11,1 Millionen iPads, 4,9 Millionen Macs und 6,6 Millionen iPods verkauft.
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Die Verkaufszahlen des iPhones knickten ein wenig ein und verloren im Vergleich zum dritten Quartal 2011 16 Prozent. Ein geringer Verlust schaut man sich die ansteigenden Verkaufszahlen des iPads an. Diese stiegen um 20 Prozent im vierten Quartal. Ein interessanter Trend zeichnet sich bei den Macs ab. Wie in unserem Diagramm zu sehen ist, verschiebt sich das Verhältnis der Desktop-Macs zu den mobilen Geräten. So sind sieben von zehn verkauften Macs Laptops. Die Anzahl verkaufter Apple Rechner steigt langsam, aber kontinuierlich von Quartal zu Quartal an und unterliegt nur sehr minimalen Schwankungen. Größeren Schwankungen verzeichnet der iPod, welcher vor allem zur Weihnachtszeit zu wahren Verkaufszahlen-Höhenflügen aufläuft. Die Verkaufszahlen des iPods gehen jedoch insgesamt immer weiter zurück, was sich auch im Umsatzanteil bemerkbar macht. Apple verkaufte im vierten Quartal 6,6 Millionen iPods, was einem Umsatz von 1,1 Milliarden US-Dollar entspricht und nur rund 4 Prozent des Umsatzes ausmacht. Die Anzahl verkaufter Einheiten des iPods verringerte sich um zwölf Prozent.
Tim Cook, CEO, gibt sich sehr glücklich über die Zahlen des Quartals:
Apples CFO, Peter Oppenheimer, geht im nun kommenden Quartal von einem Umsatz von rund 37 Milliarden US-Dollar aus. Führt man sich vor Augen, dass es sich hierbei um das erste Quartal 2012 handelt, welches die Weihnachts-Saison beinhaltet, ist diese Schätzung wohl realisierbar.
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Die Verkaufszahlen des iPhones knickten ein wenig ein und verloren im Vergleich zum dritten Quartal 2011 16 Prozent. Ein geringer Verlust schaut man sich die ansteigenden Verkaufszahlen des iPads an. Diese stiegen um 20 Prozent im vierten Quartal. Ein interessanter Trend zeichnet sich bei den Macs ab. Wie in unserem Diagramm zu sehen ist, verschiebt sich das Verhältnis der Desktop-Macs zu den mobilen Geräten. So sind sieben von zehn verkauften Macs Laptops. Die Anzahl verkaufter Apple Rechner steigt langsam, aber kontinuierlich von Quartal zu Quartal an und unterliegt nur sehr minimalen Schwankungen. Größeren Schwankungen verzeichnet der iPod, welcher vor allem zur Weihnachtszeit zu wahren Verkaufszahlen-Höhenflügen aufläuft. Die Verkaufszahlen des iPods gehen jedoch insgesamt immer weiter zurück, was sich auch im Umsatzanteil bemerkbar macht. Apple verkaufte im vierten Quartal 6,6 Millionen iPods, was einem Umsatz von 1,1 Milliarden US-Dollar entspricht und nur rund 4 Prozent des Umsatzes ausmacht. Die Anzahl verkaufter Einheiten des iPods verringerte sich um zwölf Prozent.
Tim Cook, CEO, gibt sich sehr glücklich über die Zahlen des Quartals:
We are thrilled with the very strong finish of an outstanding fiscal 2011, growing annual revenue to $108 billion and growing earnings to $26 billion. Customer response to iPhone 4S has been fantastic, we have strong momentum going into the holiday season, and we remain really enthusiastic about our product pipeline.
Apples CFO, Peter Oppenheimer, geht im nun kommenden Quartal von einem Umsatz von rund 37 Milliarden US-Dollar aus. Führt man sich vor Augen, dass es sich hierbei um das erste Quartal 2012 handelt, welches die Weihnachts-Saison beinhaltet, ist diese Schätzung wohl realisierbar.
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