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Geschrieben von: Michael Reimann
Apples ambitioniertes Display-Upgrade für die iPhone 17 Pro Modelle wird vorerst nicht umgesetzt.
Apple wollte ursprünglich eine neue, besonders kratzfeste Anti-Reflex-Beschichtung für die iPhone 17 Pro Modelle einführen. Diese Technologie sollte sowohl die Widerstandsfähigkeit gegenüber Kratzern als auch die Lesbarkeit bei hellem Licht verbessern. Erste Hinweise auf diese Entwicklung gab es bereits im Frühjahr 2024. Damals berichtete der Weibo-Leaker Instant Digital über Apples Pläne für ein neues Display-Upgrade.
Nach aktuellen Informationen von MacRumors hat Apple die Pläne nun jedoch verworfen. Hauptgrund sei die fehlende Skalierbarkeit der Beschichtungstechnologie. Die Beschichtung verlangsamte den Produktionsprozess erheblich, was angesichts der hohen Produktionszahlen nicht praktikabel war. Selbst die Einschränkung auf die Pro-Modelle reichte nicht aus, um die neue Technologie effizient umzusetzen.
Bisherige iPhone-Modelle verfügen lediglich über eine fettabweisende oleophobe Schicht. Eine echte Anti-Reflex-Beschichtung kam bislang nur bei Mac- und iPad-Pro-Modellen mit Nano-Texturglas zum Einsatz. Ob Apple eine alternative Beschichtungstechnologie kurzfristig einführt oder das Projekt auf unbestimmte Zeit verschiebt, bleibt offen. Wettbewerber wie Samsung haben mit dem Gorilla Glass Armor des Galaxy S24 Ultra bereits deutliche Fortschritte im Bereich der Reflexionsreduktion erzielt.
Via: Macrumors
Im Magazin lesen....

Apples ambitioniertes Display-Upgrade für die iPhone 17 Pro Modelle wird vorerst nicht umgesetzt.
Geplante Innovation für das iPhone 17 Pro
Apple wollte ursprünglich eine neue, besonders kratzfeste Anti-Reflex-Beschichtung für die iPhone 17 Pro Modelle einführen. Diese Technologie sollte sowohl die Widerstandsfähigkeit gegenüber Kratzern als auch die Lesbarkeit bei hellem Licht verbessern. Erste Hinweise auf diese Entwicklung gab es bereits im Frühjahr 2024. Damals berichtete der Weibo-Leaker Instant Digital über Apples Pläne für ein neues Display-Upgrade.
Probleme bei der Skalierung der Fertigung
Nach aktuellen Informationen von MacRumors hat Apple die Pläne nun jedoch verworfen. Hauptgrund sei die fehlende Skalierbarkeit der Beschichtungstechnologie. Die Beschichtung verlangsamte den Produktionsprozess erheblich, was angesichts der hohen Produktionszahlen nicht praktikabel war. Selbst die Einschränkung auf die Pro-Modelle reichte nicht aus, um die neue Technologie effizient umzusetzen.
Mögliche zukünftige Einsatzszenarien
Bisherige iPhone-Modelle verfügen lediglich über eine fettabweisende oleophobe Schicht. Eine echte Anti-Reflex-Beschichtung kam bislang nur bei Mac- und iPad-Pro-Modellen mit Nano-Texturglas zum Einsatz. Ob Apple eine alternative Beschichtungstechnologie kurzfristig einführt oder das Projekt auf unbestimmte Zeit verschiebt, bleibt offen. Wettbewerber wie Samsung haben mit dem Gorilla Glass Armor des Galaxy S24 Ultra bereits deutliche Fortschritte im Bereich der Reflexionsreduktion erzielt.
Via: Macrumors
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