und imma noch die selbe scheiss grafikkarte !!!
Schon komisch... Als ich vor vier Jahren zum Mac kam, waren die Dinger insgesamt noch viel teurer. Hab 1300.- für das kleinste iBook gezahlt, was verglichen mit den Powerbooks und iMacs geschenkt war. Aber selbst dieses "Billig-Modell" war in JEDER Hinsicht wenigstens untere Mittelklasse. Heute bekommt man für viel weniger Geld einen seltsamen Mischmasch aus Porsche-Motor (CPU), Trabbi-Unterbau (GPU) und Sowjetdesign (Spiegeldisplay). Nein danke.
Wenn Du jetzt ein MacBook kaufen wuerdest, waer's Dir also gleichgueltig, ob Du das neue oder das bisherige Modell bekaemst? Erstaunlich.Ein Update, das als solches gar keins und daher unnötig ist [...]
Ich hab' selber sogar ein noch aelteres MacBook A, das in diesen Tagen seinen ersten Geburtstag feiert; und ich bin damit sehr gluecklich. Wer seine Besitztuemer danach bewertet, ob sie in genau dieser Form noch verkauft werden, dem rate ich, sich zwecks Bewertung mehr auf seine Beduerfnisse zu konzentrieren als auf solche Vergleiche.[...] bist du damit glücklich und gönnst das anderen, die ein sozusagen ebenbürtiges, aber "altes" MB ihr Eigen nennen?
Nicht jedes Update muss eine Revolution sein. Dieses war eher ein kleiner evolutionaerer Schritt, den ich fuer durchaus berechtigt halte. Jetzt steht das MacBook im Vergleich zur Konkurrenz naemlich wieder etwas besser da.Wenn schon ein Update, dann ein Richtiges und keine solch' wenig überzeugende "Verlegenheitslösung", oder?
Jetzt steh' ich auf der Leitung: Das MacBook-Update findest Du bloed, weil es kein Santa Rosa gebracht hat. Und das MacBook-Pro-Update faendest Du auch mit Santa Rosa sonderbar? Fuer mich hoert sich das nach einem Widerspruch an.Damit ist das MBP für Santa Rosa wohl in den nächsten Wochen gesetzt, nur bringt das wahrscheinlich auch nicht gerade wahnsinnig viel - immerhin ist der Unterschied zum MB dadurch deutlicher erkennbar, zum bisherigen MBP wohl eher nicht - sonderbare Update-Politik bei Apple!
Einverstanden! Dann ist das Update eh hinfällig, oder?...dem rate ich, sich zwecks Bewertung mehr auf seine Beduerfnisse zu konzentrieren als auf solche Vergleiche.
Mit dem schon zum Erscheinen des MB "verspotteten" Grafikchipsatz - ehrlich, das nehm' ich dir nicht ab. Da machte doch Santa Rosa Sinn, oder?Nicht jedes Update muss eine Revolution sein. Dieses war eher ein kleiner evolutionaerer Schritt, den ich fuer durchaus berechtigt halte. Jetzt steht das MacBook im Vergleich zur Konkurrenz naemlich wieder etwas besser da.
Komm mal von der Leitung: um das MBP wirklich einen Zacken schneller zu machen, brauchte es mehr als etwas mehr Bustempo und einige MHz beim Chip. Wenngleich die Testwerte, die uns bislang erreichen durften, von beträchtlichem Leistungszuwachs reden, fällt dieser im Alltag wohl kaum ins Gewicht; rendern tut ja wohl ein MacPro mit entsprechend mehr Prozessoren (den's für ähnlich viel Geld gibt) deutlich rasanter. Ums Rechentempo geht's also nicht. Das LED-Display hingegen könnte bestechen, nicht? Aber ob's das nächstens schon geben wird, wage ich zu bezweifeln, also dürfte auch das MBP-Update real (wenn wir schon von Bedürfnissen reden) wenig ändern. War das klarer?Jetzt steh' ich auf der Leitung: Das MacBook-Update findest Du bloed, weil es kein Santa Rosa gebracht hat. Und das MacBook-Pro-Update faendest Du auch mit Santa Rosa sonderbar? Fuer mich hoert sich das nach einem Widerspruch an.
Naja, ein groessere Festplatte und mehr RAM fuer weniger Geld wuerd' ich schon nehmen, wenn ich jetzt ein MacBook kaufen wuerde. Ich hab' naemlich damals fuer beides extra bezahlt. Aber ich bin mit meinem MacBook zufrieden, weil ich eben weiss, dass es mir schon ein Jahr lang treu gedient hat, so haustiermaessig formuliert.Einverstanden! Dann ist das Update eh hinfällig, oder?
Ach, der Grafikchip ist das Problem. Ich glaube im Gegenteil, dass das zum Teil den MacBook-Markt ausmacht. Es gibt -- auch hier bei Apfeltalk -- eine ganze Menge Menschen, die den schnellen Prozessor gut gebrauchen koennen, mit einem leistungsfaehigeren Grafikchip aber praktisch nichts anfangen koennten.Mit dem schon zum Erscheinen des MB "verspotteten" Grafikchipsatz - ehrlich, das nehm' ich dir nicht ab. Da machte doch Santa Rosa Sinn, oder?
Ja, danke. Das LED-Display waere tatsaechlich etwas, das mich auch erfreuen wuerde -- erst recht im MacBook, das ja deutlicher auf's Stromsparen ausgelegt ist als das MacBook Pro. Druecken wir die Daumen, dass Apple tatsaechlich noch dieses Jahr anfaengt, solche Displays zu verbauen.Ums Rechentempo geht's also nicht. Das LED-Display hingegen könnte bestechen, nicht? Aber ob's das nächstens schon geben wird, wage ich zu bezweifeln, also dürfte auch das MBP-Update real (wenn wir schon von Bedürfnissen reden) wenig ändern. War das klarer?
Der "Trabbi-Unterbau" reicht vollkommen aus für Office, Bildbearbeitung & Internet. Dafür erfreue ich mich immer wieder über die Akkulaufzeit meines MacBooks. Die möchte ich ungern gegen eine Highend-Zocker-Graka, die den ganzen Tag nur idlen würde, eintauschen.
Man muss schon realistich sein: So "überteuert" ist das MacBook nicht: WAS bekommt man denn wirklich bei der Konkurrenz in der Preisklasse um die 1000,-€?
- Wenn man Firewire braucht? Sucht man oft vergeblich in den Budget-Notbooks...
- Bluetooth? Auch nicht selbstverständlich...
Schaut man beim Macbook mal unter die Haube, so ist es eigentlich nur der Grafikchip, der etwas gering dimensioniert scheint... andererseits: Hätte das MacBook eine Radeon, wärs ein MacBook Pro! Also eher Produktpolitik von Seiten Apples - aber das machen andere Hersteller auch.
Sony hat ja dieser Problematik Rechnung getragen, indem eine Onboard- *und* eine richtige GraKa in manchen Modellen verbaut sind und man umschalten kann. Das beste aus beiden Welten - je nach Bedarf.
Wie sich das ganze in der Praxis gestaltet, weiß ich allerdings nicht.
*J*
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