Ulrich Reinbold
Hauptstadtredaktion
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Wo ich wirklich einen Anwendungsfall für Wechselakkus sehen, ist im Urlaub - beim Wandern/ Trekking. Wenn ich da gerne Fotos mache, ist die Fummelei mit dem Kabel zur Powerbank möglich, aber nervig. Ohnehin ist die Powerbank dann die bessere Wahl wegen der höheren Kapazität. Bleibt die Frage, ob ich nicht sowieso mit einer Akkuladung über den Tag komme. Wenn das Smartphone natürlich ständig ein Netz suchen muss, kann das schon Saft ziehen.
Für mich ist der härteste Anwendungsfall ein Tag mit Außenberichterstattung, wie jetzt wieder auf der Urlaubsmesse in Berlin. Fotos, Recherche, Messaging, Telefon und vor allem Tethering. Natürlich gibt es ein Pressezentrum. Zur Ifa ist das in Berlin allerdings gerne rappelvoll. Da hilft viel Strom im Smartphone. Beim iPhone SE war die Powerbank da durchaus nötig. Mit dem iPhone X war das für mich bislang kein Problem. Wechselbare Akkus sind ein sehr eng begrenztes Nischenbedürfnis...und wird deshalb kaum bedient. Manche Themen sind einfach tot. Sollte man irgendwann akzeptieren. Ist ja nicht so, all das es keine Alternative gäbe - von Nischenanbietern.
Für mich ist der härteste Anwendungsfall ein Tag mit Außenberichterstattung, wie jetzt wieder auf der Urlaubsmesse in Berlin. Fotos, Recherche, Messaging, Telefon und vor allem Tethering. Natürlich gibt es ein Pressezentrum. Zur Ifa ist das in Berlin allerdings gerne rappelvoll. Da hilft viel Strom im Smartphone. Beim iPhone SE war die Powerbank da durchaus nötig. Mit dem iPhone X war das für mich bislang kein Problem. Wechselbare Akkus sind ein sehr eng begrenztes Nischenbedürfnis...und wird deshalb kaum bedient. Manche Themen sind einfach tot. Sollte man irgendwann akzeptieren. Ist ja nicht so, all das es keine Alternative gäbe - von Nischenanbietern.