Naja, die Gebühren und Bedingunen sind ja so gestellte, dass der Standort immer verliert und draufzahlt.Ich bedauere es, dass die Formel 1 in Deutschland an Stellenwert verloren hat,
Ok das stimmt, aber das hatte Vettel, M. Schuhmacher, Hamilton, Alonso…aber auch.Oh, da hast Du das Argument aber missverstanden. Ich bezog mich auf das fahrerische Verständnis auf der Strecke und da ist Verstappen ein sehr, sehr intelligenter Fahrer, der in seinem jungen Alter so alten Hasen wie Hamilton in nichts, aber auch gar nichts nachsteht. Beispiel das Rennen in Miami dieses Jahr, aber auch schon in der Saison 2022 gab es viele Überholmanöver, bei denen man das taktische Rennverständnis von Verstappen zu sehen war. Das Er ein sehr gutes Auto hat ist sicher richtig, ob es das beste Auto zur Zeit ist, da wäre ich mir nicht mehr ganz so sicher, zumindest in den letzten 3 Rennen.
Ich denke da ist die Deutsche Bubble das Problem. Es gibt keine Rennen mehr hier, kaum mehr Deutsche Fahrer und kaum mehr Rennen welche kostenlos zugänglich sind. Die F1 befindet sich aber in einem wahnsinns Aufschwung und hat ein so grosses globales Interesse wie noch nie, gerade auch neben den klassisch grossen Märkten Europa/Südamerika in den strategisch wichtigen Märkten wie Asien oder Nordamierika. Hierfür haben einerseits die neuen Besitzer gesorgt als auch die neuen Regualrien welche die Kosten stark gesenkt haben (die Teams verdienen erstmals direkt mit der F1 Geld) als auch die neuen Regularien welche die Rennen deutlich spannender machen. (Hinter Red Bull ist es viel enger als früher)Hätte nicht gedacht, dass die F1 im Moment sonderlich attraktiv ist. (oder die Rechte werden gerade günstig gehandelt und Apple erwägt deshalb den Testballon? ) Könnte mir schon vorstellen, mal wieder F1 anzusehen, aber nicht mehr bei Sky.
Selten so einen Unfug gelesen. Die F1 ist grade eines der interessantesten Businesses überhaupt. Das sieht man am immensen Interesse von Interessenten für neue Teams (welche die anderen Teams nicht unbedingt wollen, wegen Kuchenaufteilung), einem so grossen Interesse von Werbepartnern wie lange nicht mehr und generell dem Hype. Und natürlich ist auch die NFL oder NBA cool und ich denke das sollte man auch an meinem Profilbild sehen. Aber wenn jemand behauptet die F1 sei ein Milliardengrab ist das etwa so wie wenn man sagt Apple geht bald pleite mit der veralteten Technik welche sie verbauen. Ich glaube diese Märchen kennen wir auch alle und die sind etwa auf demselben Unwissenheitsstand wie diese F1 Geschichten hier.F1 ist ein Milliardengrab!
Also NBA und NFL wäre interessant, aber man kann es ja auch einfach über diverse Anbieter buchen (und läuft auf jeder HW oder TV….muss also kein Geld rauswerfen für ein ATV).
Daran sieht man dass du offensichtlich dich wirklich nicht mehr mit der NFL beschäftigst. Da wird unfassbar viel getan um das ganze zu minimieren. Neue Schutzkleidung, neue Schutzkleidung spezifisch fürs Training und diverse Änderungen im Reglement um die Sicherheit der Spieler zu erhöhen. Dazu deutlich mehr Fürsoge bei Gehirnerschütterungen ist eine der neuesten Anpassungen. Aber am Ende bleibt es eine Vollkontaktsportart mit einem hohen Verletzungsrisiko. Aber zumindest gefährliche Kopfferletzungen versucht man wirklich stark zu reduzieren.Die NFL sollte aufgrund der Folgeschäden für die Spieler grundsätzlich überdacht werden, wird nicht passieren klar.
Nascar ist im direkten Vergleich zur F1 eine Nische.Ist NASCAR nicht beliebter? Ist ja an sich ein Mega Event im Vergleich zur F1.
DANKE! Dieser Post trifft es 100% auf den Punkt. In diesem Thread ist so viel Unwissenheit, das ist brutal. Da tut etwas Ahnung wirklich gut.Ich persönlich schaue nach wie vor gerne Formel 1. In den Jahren der Hamilton-Dominanz mit etwas weniger, seit zwei Jahren wieder mit etwas mehr Begeisterung. Trotz dass es - leider - keine Spannung an der Spitze der Fahrerwertung gibt finde ich es doch spannend zu beobachten, was sich auf den weiteren Plätzen tut, wer da evtl Herausforderer sein könnte oder wer den Erwartungen nicht gerecht wird, welches Team es schafft ein konkurrenzfähiges Auto für die Saison zu entwickeln und wie sich die Teams Im Laufe der Saison entwickeln. Beispiel: McLaren ist katastrophal in die Saison gestartet, haben bei den ersten Rennen jeweils einen der letzten Plätze belegt und haben sich seither kontinuierlich gesteigert und fahren nun ganz vorne mit. In umgekehrter Weise ist Aston Martin fulminant in die Saison gestartet und dümpelt nun mit einem Fahrer im Mittelfeld und mit dem anderen Fahrer am Ende der Wertung rum.
Ich bedauere es, dass die Formel 1 in Deutschland an Stellenwert verloren hat, einerseits weil wir kein Rennen in Deutschland mehr haben und mit Hülkenberg auch nur noch einen in die Jahre gekommen und leistungsmäßig unbedeutenden deutschen Fahrer im Feld haben und andererseits wegen der politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Mir persönlich geht das agressive bis mittlerweile militante Greenwashing in Deutschland hart auf den Keks. Es steht außer Frage, dass wir uns für den Umweltschutz engagieren müssen und Deutschland insbesondere was die Emissionen angeht im europäischen Mittel Aufholbedarf hat, aber wir können den Umweltschutz nicht über alles andere stellen und uns davon völlig blockieren lassen. Die Debatte diesbezüglich wird immer radikaler und lässt jegliches gesundes Mittelmaß vermissen. Aber gut, dieses Thema ist hochemotional und ich möchte hier keine in diese Richtung gehende Diskussion lostreten.
Fakt ist, dass die Formel 1 in anderen Ländern völlig anders wahrgenommen wird. An manchen der zurückliegenden Rennwochenenden gab es an er Strecke Zuschauerzahlen im Bereich von 400 - 500.000! Und gerade seit der Übernahme durch Liberty Media versucht die Formel 1 in USA Fuß zu fassen, was offensichtlich recht erfolgreich verläuft. Insofern hätte ich persönlich kein Problem damit, wenn Apple hier Recht erwirbt. Allerdings wird sich hierzulande diesbezüglich so bald nichts ändern, da sich Sky erst letztes Jahr die Rechte für die Formel 1 bis 2027 gesichert hat.
In den USA eine Niesche . Was haben wir gelacht.Nascar ist im direkten Vergleich zur F1 eine Nische.
Ah verstehe, deswegen machen viele Rennstandorte Miese und zahlen drauf.Selten so einen Unfug gelesen. Die F1 ist grade eines der interessantesten Businesses überhaupt.
Gut, dass die EU das Thema jetzt fallen gelassen hat . Schade eigentlich .Dazu für Apple nicht unwichtig ist, dass die F1 bereits heute mit E-Fuels währt welche ab 2026 komplett CO2 frei sein sollen. Das passt natürlich sehr gut in die CO2 neutrale Strategie des Konzerns.
Auch hier ist so viel Unwissenheit in deinen Posts. Es ist crazy. Das Interesse bezog sich offensichtlich auf das globale Interesse und da kann man die Nascar überhaupt nicht mit der F1 vergleichen. Klar als US Serie ist die Nascar in den USA super erfolgreich. Aber auch in den USA ist das Interesse an der F1 so stark wie noch nie. Klar ist die Nascar immer noch presenter mit all den US Fahrern und all den US Strecken. Aber als globales Produkt und das ist die F1 nunmal ist es überhaupt kein Vergleich.In den USA eine Niesche . Was haben wir gelacht.
Ah verstehe, deswegen machen viele Rennstandorte Miese und zahlen drauf.
Warum haben so viele Standorte aufgegeben?
Merchandise ist was anderes und über horrende Gebühren verdient die FIA….aber das Grab bezog sich auf die Standorte.
Was haben wir alle gelacht….weil du mit Wissen strotzt . Transferdenken ist so eine Sache.In diesem Thread ist so viel Unwissenheit, das ist brutal. Da tut etwas Ahnung wirklich gut.
Aber es wurde nun mal mit dem US Markt verglichen. Bezug war auf die Nachtrennen in den USA .Aber als globales Produkt und das ist die F1 nunmal ist es überhaupt kein Vergleich.
Der sollte eh gestrichen werden, ist zu gefährlich und mit das langweiligste Rennen.Auch der Monaco Grand Prix steht
Angebot/Nachfrage….und Gier der Veranstalter.was für europäische Kurse sinnvoll ist.
Dir ist hoffentlich klar, dass dies ein ziemlich dummes Beispiel ist unter dem Aspekt, dass Zandvoort unter dem neuen Regime (Liberty Media) in den Rennklaender kam.Niederlanden
Wenn du dich nicht zusammen reißt mit deiner Art und Weise, dann wirst du den Thread von außen beobachten können.Dir ist hoffentlich klar, dass dies ein ziemlich dummes Beispiel ist unter dem Aspekt, dass Zandvoort unter dem neuen Regime (Liberty Media) in den Rennklaender kam.
Was Monaco angeht muss man sich halt vielleicht auch mal mit der Thematik auseinandersetzen. Monaco hat diverse Extrawürste wie unter anderem der TV Produktion welche vom staatlichen Sender von Monaco durchgeführt wird usw. Das sind Punkte welche die F1 unter anderem. Generell als Fan hat Monaco halt ne immense Tradition, die Rennen selbst sind aber nach der Qualifying stinklangweilig. Das ist übrigens auch ein Punkt für Barcelona welchen du angesprochen hast. Spanien ist natürlich eine brutale Motorsport Nation aber für die Fans ausserhalb Kataloniens ist Barcelona einer der Top 3 Tracks die man gerne aus dem Kalender hätte. Es ist die Strecke mit den wenigsten Überholmanövern noch vor Monaco.
Da ist die Moto GP richtig massiv! Das wiederum sind echt spannende Rennen, weil es zum Teil Kämpfe auf dem Motorrad sind!Spanien ist natürlich eine brutale Motorsport Nation
Dann aber bitte ein Pound for Pound Vergleich. 3 US Rennen vs die gesamte Nascar und dann ins Verhältnis setzen mit Einbezug der fehlenden US Fahrer ins Modell. Transferdenken nennt man das habe ich gehört.Aber es wurde nun mal mit dem US Markt verglichen. Bezug war auf die Nachtrennen in den USA .
Teams geben in Summe Milliarden an Kosten aus, Sponsoren buttern ordentlich rein. Strecken werden gebaut (Umwelt und Menschenleben).
Das meinte ich mit Milliardengrab….dort wird ordentlich Geld verbrannt.
Eine ordentliche Obergrenze, wo auch wirklich alles eingerichtet wird, ja auch die Fahrer, müsste her (und BOP).
Die F1 Organisten holt mit horrenden Gebühren die Kohle rein, an sich klug und schlau, weil null Aufwand.
Warum haben sich nochmal Teams zurückgezogen? War ihnen nicht teuer genug .
Der sollte eh gestrichen werden, ist zu gefährlich und mit das langweiligste Rennen.
Angebot/Nachfrage….und Gier der Veranstalter.
Wenn dem Moderator die Argumente ausgehen, ist das eine denke ich sinnvolle Lösung.Wenn du dich nicht zusammen reißt mit deiner Art und Weise, dann wirst du den Thread von außen beobachten können.
Passt das soweit?
Also sorry ich meine nicht es besser zu wissen, ich weiss, dass ich es besser weiss als viele in diesem Thread. Das hängt damit zusammen, dass ich mich sehr stark in meiner Freizeit mit diesen Themen befasse. Wenn Ich dann nicht Leute welche weniger Ahnung haben „belehren“ darf, dann sind wir hier auf einem wahnsinnig tiefen Niveau der Diskussionsgrundlage. Wenn jemand behauptet 1+2 ist 4 dann korrigiere ich ihn auch, egal ob er deswegen persönlich darüber genervt ist. Du kannst gerne meine Argumente argumentativ widerlegen, aber ich kann bei Interesse JEDES der Arguemente in diesem Thread wissenschaftlich oder durch Experten Meinungen belegen, ausnahmslos.Es wäre top, wenn wir das Niveau der bisher guten Diskussion beibehalten könnten.
Diese persönlichen Angriffe, weil man meint es besser zu wissen, könnte man in eine Kneipe verlegen.
Dann aber bitte ein Pound for Pound Vergleich. 3 US Rennen vs die gesamte Nascar und dann ins Verhältnis setzen mit Einbezug der fehlenden US Fahrer ins Modell. Transferdenken nennt man das habe ich gehört.
In der F1 wird Geld verbrannt? Die Teams verdienen Geld! Schau mal im Fussball, da wird von vielen Teams in Europa Geld verbrannt aber ganz sicher nicht von der F1 Teams im Jahre 2023. Da bist du halt leider 20 Jahre hinterher mit deinen Infos. Sponsoren buttern in jeden Sport Geld rein, das ist das Konzept und man erhoft sich durch das wiederum aber natürlich das Geld wieder reinzuholen durch diese marketing Präsenz. Also ist auch Sponsoring kein Geld „verbrennen“.
Was Strecken bauen angeht würde ich ebenfalls sagen, dass dies früher schlimmer war als heute. Auch heute gibt es noch solche Kurse welche gebaut werden in ein paar Staaten aber da wird heutzutage deutlich mehr auf Umwelt und Menschen geachtet als vor 40-50 Jahren und vor allem gibt es immer mehr temporäre Stadtkurse. Im Grunde ist auch dieses Argument von dir eines, welches eher für die moderne F1 spricht als dagegen.
Wenn dem Moderator die Argumente ausgehen, ist das eine denke ich sinnvolle Lösung.
Es ging in dem Post um die USA und die Beliebtheit und nicht um den Vergleich der Rennen.Dann aber bitte ein Pound for Pound Vergleich. 3 US Rennen vs die gesamte Nascar und dann ins Verhältnis setzen mit Einbezug der fehlenden US Fahrer ins Modell. Transferdenken nennt man das habe ich gehört.
Wir verdient Mercedes sein Geld oder Red Bull ?In der F1 wird Geld verbrannt? Die Teams verdienen Geld!
Also wird es eh irgendwann elektrisch.gibt es immer mehr temporäre Stadtkurse. Im Grunde ist auch dieses Argument von dir eines, welches eher für die moderne F1 spricht als dagegen.
Ich sagte halt das Zandvoort eine neue Strecke ist und es halt nicht so ist, dass dies eine alte Strecke ist welche aufzeigt wie viel besser auf alten Strecken die Stimmung ist im Vergleich zu den Neuen. Ganz allgemein gebe ich dir da Recht, dass auf vielen alten Strecken im Schnitt die Stimmung krasser war als auf neuen. Aber das trifft nicht auf alle zu und andererseits hängt es auch mit der Kultur zusammen. Die ist halt nicht in allen Ländern gleich. Da die F1 eine globale Serie ist, sollte es auch auf der ganzen Welt Rennen geben meiner Meinung nach und grade Südafrika sollte da wieder dazukommen. Klar und das sagte ich schon oben der Kern der F1 ist in Europa und es sollte hier auch nach wie vor genügend Rennen geben. Langfristig wäre sicher eine Lösung, dass sich gerade in Europa Strecken einen Platz im Kalender teilen und dann bspw. Portugal/Deutschland jeweils alle 2 Jahre ein Rennen durchführen. Grade wenn Audi dann auch am Start ist, erhöht sich die Chance sicherlich wieder, dass es auch wieder in Deutschland gelegentlich Rennen geben wird. Wobei hier natürlich auch die Politik in den jeweiligen Ländern eine bedeutende Rolle spielen, was man nicht unterschätzen sollte.Was soll ich da noch argumentieren? Mein Beitrag zu der Stimmung drehte sich um die Stimmung auf den genannten Strecken.
Dann kommst du mir mit dumm. Das mit dem Transferdenken scheint dann doch ausbaufähig zu sein.
Man kann sich auf einfach vernünftig austauschen, dieser von oben herab Ton ist was für zu Hause oder für ein anderes Umfeld, welches das toleriert.
Natürlich verdienen die Konzerne ansich nicht mit der F1 grundsätzlich ihr Geld. Das ist auch nicht ihr Hauptbusiness. Aber das F1 Geschäft ist für Mercedes trotzdem ein + Geschäft rein monetär. Vor 10 Jahren noch war die F1 ein monetäres Verlustgeschäft und man brauchte entweder einen reichen Milliardären oder eben einen Autokonzern welcher aus Marketing Sicht in die F1 kam. Aber diese Zeiten haben sich seit Liberty Media und dem Budget Cap nachhaltig geändert. Da kannst du noch 10x das Gegenteil schreiben, dass sind nunmal Fakten.Wir verdient Mercedes sein Geld oder Red Bull ?
Lass mal die Brause weg oder bei Mercedes den Rückhalt des Mutterkonzerns (oder Renault).
Wie gesagt ein alter Hut. Deine Infos scheinen aus einer Zeit zu stammen, wo du noch die F1 beobachtet hast. Diese Zeiten sind vorbei. Kein Team möchte mehr seinen Startplatz hergeben und es gäbe massives Interesse von neuen Teams.Warum ist die Fluktuation da? Was ist aus Williams geworden (also Bezug auf Tradition….)?
Darauf deutet der massive Aufwand in E Fuels und die Hybrid Technik in keinster Weise hin. Wenn man dann noch den mässigen Erfolg der Formel E anschaut bestärkt das deine Mutmassung ebenfalls nicht.Also wird es eh irgendwann elektrisch.
Das Rennen in Bern ist ein Highlight.
@FuAn meinte dass die F1 grade einen Hype in den USA hat und du wolltest ihm entgegen, dass dies ja nichts sei, da Nascar doch viel grösser ist. Was macht das für einen Sinn? Wenn man das mediale Interesse der beiden Serien in den USA in relativ anschaut hat die F1 einen riesen Schritt gemacht. Noch einmal als Erläuterung. NASCAR ist eine US Rennserie mit dem absoluten Fokus auf die USA. Die F1 ist historisch eine globale Rennserie mit den Wurzeln in Europa.Es ging in dem Post um die USA und die Beliebtheit und nicht um den Vergleich der Rennen.
Daytona würde die drei Rennen außerdem locker wegstecken.
Was soll das bedeuten. In was locker wegstecken? Besucherzahlen, monetär, dem medialen Interesse? Solche absoluten Aussagen machen selten Sinn, wenn man sie nicht genau auf den Punkt runterbricht. Grade nicht wenn man die F1 mit Nascar vergleicht, welche im absoluten die Nascar nunmal locker wegsteckt. Sollte aber die Nascar auch nicht allzu stark stören, da die Nascar sehr wenig mit der F1 zu tun hat. Wenn müssten man schon eher Indycar mit F1 vergleichen, dass wären zumindest mal beides Formula Sport Serien. Wobei halt auch dieser Vergleich absolut sinnfrei ist.Daytona würde die drei Rennen außerdem locker wegstecken.
Sorry, denkst du eigentlich mit beim Schreiben…? Ich schreibe von der Formel E und du machst einen vergleich mit Handys und der Formel 1.Das Rennen in Bern vor einigen Jahren (Kurve 1 Verstopfung nehme ich an meinst du) war übrigens Teil der Formel E und hat mit der Formel 1 etwa so viel zu tun wie Apple mit Android.
Bei Supersportwägen ja….im GT3 oder GT4 merke ich da noch nix.Darauf deutet der massive Aufwand in E Fuels und die Hybrid Technik in keinster Weise hin. Wenn man dann noch den mässigen Erfolg der Formel E anschaut bestärkt das deine Mutmassung ebenfalls nicht.
Tradition, der Event. Ich mag NASCAR nicht aber es ist ein verrückter Ort und verrücktes Rennen.Was soll das bedeuten.
Nein, das behauptest du. Ich habe ihm eine Frage gestellt. Wofür ist dieses ??? Zeichen nochmal?dass dies ja nichts sei
Ja, das ist jedem bekannt, auch das Thema NASCAR oder und USA Indy. Indy ist auch attraktiv für F1 Fahrer.Die F1 ist historisch eine globale Rennserie mit den Wurzeln in Europa.
Ich liebe die Strecke, also nur die Nordschleife . Freund von mir ist das Pace Car für die Formel 1 Boliden gefahren. R. Schumacher war am besten unterwegs und bei den Lärmmesspunkten wurde es recht kritisch .Das Wetter am Nürburgring ist unberechenbar, Publikum immer top, die Streckenphysik gegenüber vielen anderen Strecken weit vorne.
Wenn ich sehe, wie es auf manchen Strecken zugeht und wie lähmend es auf vielen anderen zugeht, dann frage ich mich, was das alles soll.
Vor allem die Strecken im nahen Osten sind doch eine Abschottung der finanziell elitären Zuschauer gegenüber den normalen, die in Europa, oder anhand deines Beispiels Südafrika etc., auch mal die Möglichkeit hätten zu einem Rennen zu gehen.
Wenn ich mich an die Rennen am Nürnburgring Anfang des Jahrtausends erinnere, ein Traum.
Das Wetter am Nürburgring ist unberechenbar, Publikum immer top, die Streckenphysik gegenüber vielen anderen Strecken weit vorne.
Die ganzen Stadtkurse sind doch für die Tonne. Man baut die Autos alle immer sicherer, damit die Fahrer es sicherer haben, und lässt diese dann vermehrt in Städten fahren. Ja moin.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis es zu tödlichen Unfällen kommen wird.
Da ist die Wahrscheinlichkeit natürlich deutlich größer (wenn es nur noch Stadtkurse gibt). Trotzdem ist es gut, dass die Autos sicherer geworden sind, siehe HALO, Monocoque.Es ist nur eine Frage der Zeit bis es zu tödlichen Unfällen kommen wird.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.
Durch das Klicken des Buttons "Zustimmen" willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden.