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Geschrieben von: Jan Gruber
Apple könnte bald einen weiteren Schritt in den Smart-Home-Markt wagen. Gerüchten zufolge arbeitet das Unternehmen an einer neuen Türklingel, die mit fortschrittlicher Gesichtserkennungstechnologie ausgestattet ist und innovative Funktionen bieten soll. Diese Entwicklung könnte Apples Position im Wettbewerb mit etablierten Anbietern wie Ring stärken.
Die geplante Türklingel soll laut Mark Gurman aus dem Power On Newsletter mit Face ID ausgestattet sein. Durch diese Funktion könnte die Tür automatisch geöffnet werden, sobald die Gesichtserkennung eine autorisierte Person identifiziert. Diese Technologie verspricht den Komfort, den Nutzer:innen bereits vom Entsperren ihrer iPhones kennen.
Die smarte Türklingel soll drahtlos mit intelligenten Türschlössern kommunizieren. Sie könnte mit bestehenden HomeKit-Schlössern von Drittanbietern kompatibel sein, aber es ist auch denkbar, dass Apple eine All-in-One-Lösung in Kooperation mit einem Partner entwickelt.
Wie bei anderen Produkten aus dem Hause Apple dürfte auch hier der Datenschutz eine zentrale Rolle spielen. Laut Gurman wird die Türklingel möglicherweise mit Apples neuem Wi-Fi-Chip ausgestattet, der über eine Secure Enclave verfügt. Diese Technologie schützt Nutzerdaten zuverlässig vor unbefugtem Zugriff.
Sollte die Türklingel mit einer Videoaufzeichnungsfunktion ausgestattet sein, könnte Apple seinen bestehenden HomeKit Secure Video-Dienst nutzen. Dieser bietet Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und ermöglicht die sichere Speicherung von Videodaten in der iCloud.
Die neue Türklingel könnte ein zentraler Bestandteil von Apples Plänen für den Smart-Home-Markt werden. Neben diesem Produkt soll Apple Gerüchten zufolge an weiteren Geräten arbeiten, darunter ein Smart-Home-Hub und eine eigene Sicherheitskamera für Innenräume.
Gurman geht davon aus, dass die smarte Türklingel frühestens Ende 2026 auf den Markt kommen wird. Ob Apple dabei mit einem Partner zusammenarbeitet oder das Produkt komplett eigenständig entwickelt, bleibt abzuwarten.
Via MacRumors
Im Magazin lesen....
Apple könnte bald einen weiteren Schritt in den Smart-Home-Markt wagen. Gerüchten zufolge arbeitet das Unternehmen an einer neuen Türklingel, die mit fortschrittlicher Gesichtserkennungstechnologie ausgestattet ist und innovative Funktionen bieten soll. Diese Entwicklung könnte Apples Position im Wettbewerb mit etablierten Anbietern wie Ring stärken.
Türöffnung per Gesichtserkennung
Die geplante Türklingel soll laut Mark Gurman aus dem Power On Newsletter mit Face ID ausgestattet sein. Durch diese Funktion könnte die Tür automatisch geöffnet werden, sobald die Gesichtserkennung eine autorisierte Person identifiziert. Diese Technologie verspricht den Komfort, den Nutzer:innen bereits vom Entsperren ihrer iPhones kennen.
Die smarte Türklingel soll drahtlos mit intelligenten Türschlössern kommunizieren. Sie könnte mit bestehenden HomeKit-Schlössern von Drittanbietern kompatibel sein, aber es ist auch denkbar, dass Apple eine All-in-One-Lösung in Kooperation mit einem Partner entwickelt.
Datenschutz und Sicherheitsstandards im Fokus
Wie bei anderen Produkten aus dem Hause Apple dürfte auch hier der Datenschutz eine zentrale Rolle spielen. Laut Gurman wird die Türklingel möglicherweise mit Apples neuem Wi-Fi-Chip ausgestattet, der über eine Secure Enclave verfügt. Diese Technologie schützt Nutzerdaten zuverlässig vor unbefugtem Zugriff.
Sollte die Türklingel mit einer Videoaufzeichnungsfunktion ausgestattet sein, könnte Apple seinen bestehenden HomeKit Secure Video-Dienst nutzen. Dieser bietet Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und ermöglicht die sichere Speicherung von Videodaten in der iCloud.
Ein Schritt in die Zukunft des Smart-Home-Bereichs
Die neue Türklingel könnte ein zentraler Bestandteil von Apples Plänen für den Smart-Home-Markt werden. Neben diesem Produkt soll Apple Gerüchten zufolge an weiteren Geräten arbeiten, darunter ein Smart-Home-Hub und eine eigene Sicherheitskamera für Innenräume.
Gurman geht davon aus, dass die smarte Türklingel frühestens Ende 2026 auf den Markt kommen wird. Ob Apple dabei mit einem Partner zusammenarbeitet oder das Produkt komplett eigenständig entwickelt, bleibt abzuwarten.
Via MacRumors
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