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Apple oder fujitsu?

Kroko123

Grahams Jubiläumsapfel
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Hallo zusammen,


ich fange demnächst den Master in einem technischen Bereich an und möchte mir dafür ein neues Notebook zulegen. Apple fand ich immer schon toll (haben in der Familie bereits einen und ich selbst habe ein iPhone) allerdings habe ich mir nie selbst einen solchen gekauft.

Gründe für ein Windows Notebook waren schon immer die CAD Tauglichkeit. Aktuell benutze ich ein Lenovo W530 (Workstation) und ein T430, welches ausgetauscht werden soll. CAD wird in Zukunft nicht mehr benötigt.


Ich beschreibe mal mein Alltag, bzw. den Alltag des Notebooks:

- Abends von der Dockingstation nehmen und einpacken

- Morgens in die Uni tragen, mitschreiben wo es geht (Probleme..) und am Ende der Vorlesungen wieder mitnehmen

- Zuhause wieder auf die Dockingstation und Dinge ordnen, ausdrucken, Bilder verwalten, Internet serven

....


Ich nehme das Notebook jeden Tag mit und verwende es zuhause in Verbindung mit externem Monitor und Geräten.


Beim Fujitsu würde ich mich für ein Gerät aus der Profi Serie entscheiden (benutze nur Notebooks aus den Professionellen Serien, da ich die Qualität sehr schätze).

Es geht dabei um ein FUJITSU LIFEBOOK T935, also ein Notebook welches auch voll als Tablet eingesetzt werden kann. Da liegt auch der Kasus Knaktus, ich denke darauf kann ich Skripte bearbeiten, darauf Notizen machen und farbig markieren. Genau deshalb interessiere ich mich für dieses Notebook, außerdem ist es dockbar.


Für Apple spricht das Design und das Betriebssystem, wobei ich nicht zuordnen kann ob die Qualität entsprechend hoch ist und ob es im Alltag so beansprucht werden kann. Darum bitte ich um Hilfe und eure Meinungen zu den Geräten.


Bei Apple würde es um ein Macbook Air oder Macbook Pro jeweils mit 13 Zoll gehen (in einer normalen Leistungsstufe, da ich immer noch die Workstation habe).


Viele Grüße

Marcel
 

iStationär

Russet-Nonpareil
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Ich formuliere es mal um: Hallo Apfeltalk, bitte überzeugt mich zu einem MacBook weil ich so ein schon immer haben möchte.

Also nimm ein 13" MacBook Pro Retina und wähle die Festplatte aus.
Wenn du es jeden Abend anschließen willst wirst du wahrscheinlich auf kurz oder lang eine neue Tastatur und vielleicht ein Monitor (Thunderbolt Display) kaufen. Das geht auch wieder ins Geld.

Deswegen: Ist es dir wert deine Bequemlichkeit aufzugeben und etwas neues zu probieren: Apple
Wenn nicht nimm das Fujitsu. Sicherlich für 2 oder 3 Jahre auch ein gutes Gerät bei entsprechender Pflege und du musst nicht dein Workflow umstellen.
 

OldCaligula

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Ob Du da glücklich wirst?

MacBook Retina 13" und 15"
- RAM nicht erweiterbar
- SSD nicht erweiterbar
- keinen richtigen Docking Anschluss
- Betrieb am Monitor alleine nur über Zuklappen möglich
 

Kroko123

Grahams Jubiläumsapfel
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Hallo ihr beiden,

nun das mit dem nicht vorhanden Docking Anschluss habe ich auch schon bemerkt und auf dem Schirm, allerdings gibt es ja so "Lösungen", die ein einzelnes Anschließen nicht mehr nötig machen.

Bei einem Apple würde ich entsprechend mir die Tastatur und eine Maus zulegen, den vorhanden Monitor (e) / Samsung UHD 28Zoll möchte ich weiterbeteiben.

Der Umstieg ist nicht das Problem, nur möchte ich herausfinden ob ein Apple Gerät für meinen Anwendungsfall geeignet ist. Wenn ich das Notebook lediglich privat nutzen würde, gäbe es keine Frage und ich hätte ein Macbook Air 13.
 

smoe

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Das sind jetzt halt wirklich grundverschiedene Geräte die du da vergleichst. Du musst schon wissen was du suchst.

Wenn deine Vorstellung ein Stift ist mit dem du auf dem Display Notizen machst, dann ist ein MacBook Pro einfach raus aus der Überlegung.
 

OldCaligula

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nun das mit dem nicht vorhanden Docking Anschluss habe ich auch schon bemerkt und auf dem Schirm, allerdings gibt es ja so "Lösungen", die ein einzelnes Anschließen nicht mehr nötig machen.
Ja die sind auch ganz klasse.... hüstel. Sorry... selbst mit diesen sogenannten Docking - denn das sind die nicht, das sind nur Bauteile, die Deine Anschlüsse am macBook 1:1 durch schleifen. Und das kannst Du nicht mal ansatzweise mit dem sauberen Einrasten und arretieren einer Lenovo, HP, Dell oder sonst Docking vergleichen. Das ist meist ein Gefummel, das man am besten gleich einfach schnell die Kabel so ein/aussteckt...

Und dann musst Du das MacBook zuklappen, damit alleine Dein externer Monitor geht. Und ein / ausschalten geht dann aber nur per OS X... denn die Docking haben keinen Ein/Ausschalter. Abschalten geht ja über OS X... aber um dann die Kiste wieder ein zu schalten musst sie erst aufklappen - hochfahren - anmelden - Deckel wieder zu machen.

Sorry... das sind keine Docking...
Ich habe selbst ThinkPads samt Docking. Das ist ein himmelweiter Unterschied.

das Notebook lediglich privat nutzen würde, gäbe es keine Frage und ich hätte ein Macbook Air 13.
Wieso das Air?
Das 13er Retina ist nicht wirklich schwerer und dicker.
Dafür hat es eine viel bessere CPU, viel besseres Wärmemanagement und einen deutlich besseren TFT...!
 

Kroko123

Grahams Jubiläumsapfel
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Servus,

hatte an das Air gedacht, weil ich es vom Design schöner finde. Privat benötige ich keine hohe Leistung, allerdings komme ich vom Lenovo W530 also einer mobilen Workstation, die ich von der Leistung als "normal" betrachte. Ich weiß nicht ob ich mich da nicht mit einem Air völlig verstätze hmm.

Oh ich dachte dieser "Dock" wäre da etwas ausgereifter. Zudem frage ich mich, ob die Schaniere des Bildschirmes diess andauernde auf und zu mitmachen. --> hier die Frage für professionelen Einsatz gebaut oder nicht.

Ja das mit dem Stift ist so ein Thema. Würde gerne mal wissen, ob man darauf auch richtig gut schreiben (Notizen), markieren kann. Wäre eben etwas, was ich mir vielmals wünschte, wenn man nicht alles immer ausdrucken möchte oder sich im Laptop eine Textdatei erstellt und dann alles wiederrum nachtragen muss bzw. mit zwei (irgendwann vielen) Dokumenten herum werkelt.

Viele Grüße
Marcel
 

OldCaligula

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hatte an das Air gedacht, weil ich es vom Design schöner finde. Privat benötige ich keine hohe Leistung, allerdings komme ich vom Lenovo W530 also einer mobilen Workstation, die ich von der Leistung als "normal" betrachte. Ich weiß nicht ob ich mich da nicht mit einem Air völlig verstätze hmm.
Sorry... eine Thinkpad W530 Quadcore Workstation mit richtiger Grafikkarte ist vom Air soweit entfernt, wie die Erde vom Mond. Das W530 ist ein Arbeitstier vor dem Herren. Habe ich selber im Einsatz. Da las ich neben Windows noch 2 VM parallel laufen, schaue nebenher Filme an und kopiere Dateien - da bleibt die W530 immer noch kühl und locker.

Da dröhnen im 13er Air (da schneller) und im 13er Retina (habe auch beide hier) die Lüfter bereits auf Hochtouren und "glühen" vor sich hin. Also wenn Du das W530 schon als "normal" bezeichnest - ist die Frage was dann ein Air mit ULV Dualcore und integrierter Grafikkarte ist.

Ich will das Air / Retina nicht schlecht machen. Denn beide verdienen dafür die Prädikate edel, leicht und extrem mobil! Es ist aber auch unfair einen gefühlt 10 Kilo Brocken mit dem Charme eines Brotkastens konzipiert als Arbeitstier - mit einem leichtgewichtigen tollen mobilen langlaufenden MacBook Air / Retina zu vergleichen.... nebenbei steckt der Retina TFT wiederum das TN FHD Display des W530 2x in die Tasche.... und mit Deinem W520 Netzteil kann man Selbstverteidigung betreiben...

Die Frage ist also...
Was sind Deine aktuellen Prioritäten? Workstation und Arbeitstier? Oder mobiler leichter Rechner... aber halt keine Workstation. Die Frage ist, was willst Du? Was brauchst Du?

Oh ich dachte dieser "Dock" wäre da etwas ausgereifter. Zudem frage ich mich, ob die Schaniere des Bildschirmes diess andauernde auf und zu mitmachen. --> hier die Frage für professionelen Einsatz gebaut oder nicht.
Da brauchst keine Angst haben. Das MacBook klappe ich gefühlte 100x am Tag auf und zu....

Ja das mit dem Stift ist so ein Thema.
Stift ist nicht....
Kauf Dir ein Surface Pro 4 oder ein Yoga oder ein.... ;)
 

iStationär

Russet-Nonpareil
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Vielleicht wäre ein Surface 4 echt was für dich... Es ist Windows, man kann drauf schreiben und + Tastatur wahrscheinlich der perfekte Studienbegleiter UND es wird für dich günstiger. Der M Core reicht sicherlich.
 
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Kroko123

Grahams Jubiläumsapfel
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Vielen Dank schon einmal.

Wenn dann würde es ein FUJITSU LIFEBOOK T935 werden, da mir da das drehbare Display und das Design gefällt. Lenovo bietet dieses leider nicht mehr an.

Nun ich habe für die Grafikanwendungen immer noch das W530 und ja natürlich ist es recht schwer und nicht gerade Mobil. Aktuell habe ich von der Firma ein Lenovo T410s, welches ich nicht besonders mag, da es doch recht schwach ist, allerdings reicht es aus. Dazu ist es sehr leicht und dadurch mobil.

Allerdings steht hier die Entscheidung
- gutes Betriebssystem und tolles Design, keinen Stift und schreiben auf dem Bildschirm -- Apple
oder
- schlechtes Betriebssystem mit Stift und schreiben auf dem Bildschrim -- FUJITSU LIFEBOOK T935

Brauchen tue ich das wie oben Beschrieben, mit dem Ablauf am Tag. Mobiler Begleiter mit ausreichend Leistung und Sicherheit. Zuhause auf den Dock und weiterarbeiten.
 

Colosus

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Und dann musst Du das MacBook zuklappen, damit alleine Dein externer Monitor geht. Und ein / ausschalten geht dann aber nur per OS X... denn die Docking haben keinen Ein/Ausschalter. Abschalten geht ja über OS X... aber um dann die Kiste wieder ein zu schalten musst sie erst aufklappen - hochfahren - anmelden - Deckel wieder zu machen.

Sorry... das sind keine Docking...
Ich habe selbst ThinkPads samt Docking. Das ist ein himmelweiter Unterschied.
Ich nutze Henge Dock Vertical, mein Kollege das von LandingZone.
Ja, beides ist leichtes kompliziert und irgendwo auch anfällig. Allerdings verstehe ich nicht dein Comment, dass man MBP zuklappen muss, damit der externe Monitor geht... bei uns geht alles, immer, ob zu oder aufgeklappt. Das mit Aus- und Anschalter ist etwas zu provokativ von dir formuliert mMn, denn letztlich ist es ja nicht sooo aufwendig und ich persönlich nutze es kaum...mache mein MBP sehr sehr selten aus.

Btw. Henge Dock hat eine Horizontale Version und die sieht an sich gut aus, allerdings ist der Preis auch nicht ohne:
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OldCaligula

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dass man MBP zuklappen muss, damit der externe Monitor geht...
Bitte lesen... wenn ich nur den externen Monitor möchte... machst Du das wie? Nur den externen? Also wie bei Windows den Notebook Bildschirm abschalten. geht wie...?

man könnte ja jetzt sagen - lass doch den externen Monitor an und Dein MacBook Bildschirm. Wo ist das Problem? Na ja - das nette an OS X ist ja, dass man den großen externen Monitor als "Hauptschirm" it Dock Leiste machen kann... aber trotzdem - wenn der externe und der Notebook Monitor an ist - kommt es immer wieder vor, das beim Öffnen einer App diese dann doch wieder außen rechts / links am Notebook Monitor geöffnet wird und ich die App / Fenster dann jedesmal rüber auf den großen Monitor ziehen muss.

Die Vorschau App ist so ein Kandidat. Der sage ich 100x sie soll sich im großen Monitor öffnen - macht es dann aber doch auf dem Notebook Display. Nervig...

Daher nochmals - ich will nur den externen Monitor anhaben. Und...?

denn letztlich ist es ja nicht sooo aufwendig und ich persönlich nutze es kaum...mache mein MBP sehr sehr selten aus.
MacBook ist zugeklappt am Schreibtisch mit externem Monitor. Muss kurz weg, also herunter fahren. MacBook bleibt zu. Beim Kunden schnell aufgeklappt, wieder runter gefahren und zugeklappt. Wieder im Büro mit zugeklappten MacBook....

Wie schalte ich nun das zugeklappte MacBook also wieder an? Ohne es auf zu klappen?
Bei meinem Thinkpad zugeklappt in die Docking und den Ein/Ausschalter gedrückt....
Und wie hier?

Zudem. Was auch immer wieder mal vorkommt mit unseren MacBooks. ich versuche das ein/auschalten auch so gut es geht zu verhindern. Und dabei kommt es immer wieder vor, dass er sich die Auflösung des externen Monitors merkt - weil er nicht richtig neu gestartet bzw. herunter gefahren wurde mit dem eigenem Display. Das führt dazu - selten aber es passiert - dass wir per NVRAM Reset neu starten müssen, dass er die hohe Monitor Auflösung wieder vergisst....

Es geht alles.
Aber kein Vergleich zu einer echten Dockingmöglichkeit...
 
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Colosus

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Äh ja, ich verstehe deine Probleme und die Punkte die ansprichst, aber man kann ja auch übertreiben, sry.
 

Kroko123

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Schlechte Betriebssystem -- Microschrott ;) ich mag es nicht unbedingt.
 

Ühm

Ontario
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Schlechte Betriebssystem -- Microschrott ;) ich mag es nicht unbedingt.

Kannst Du dein Statement zu dem schlechten Windows Betriebssystem begründen...?Bitte!
Seit Win 7 läuft es sehr stabil...
Windows 10 finde ich gut gelungen, auch hier läuft das Betriebssystem stabil.
 

Kroko123

Grahams Jubiläumsapfel
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Hallo,

meiner Meinung nach ist die Bedienung schlecht und Mac in vielen Punkten intuitiever und damit schöner. Gerade in der Bilderverwaltung tendiere ich zum Mac. Windows 8 habe ich seit dem ersten Tage verflucht, ob es mit Windows 10 besser geworden ist? Ich habe auf einem Laptop W10 drauf, finde es besser als W8 aber nicht annährend so "einfach" wie Mac.
 

Kroko123

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ich möchte auch nicht unbedingt Betriebssysteme vergleichen, daher möchte ich das mal außen vor lassen. Mac würde mich nur sehr interessieren und ich finde das Betriebssystem gut.

Vorteile haben aber sicherlich beide.

Aber nun was denkt ihr, ist für mein Aufgabengebiet am geeignetsten.