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Apple Music: 60 Millionen aktive Abonnenten

Mitglied 87291

Gast
Da habe ich mich wohl auf's Glatteis führen lassen. Dann hat Spotify also doch , wie vermutet, gar keine Match entsprechende Funktion.

Ich zitiere mich mal selber.

Man kann definitiv die auf das iPhone synchronisierte Musik in Spotify importieren. Vielleicht in dem Umfang von itunes Match dass dann eben auch Streaming möglich ist. Aber prinzipiell muss man auf die eigene Musik nicht verzichten.


In deinem Fall mag das mit deiner sehr großen Musikbibliothek sicherlich "alternativlos" sein, wenn du nicht deine gesamte Bibliothek lokal mit dir mit schleppen möchtest. Aber ich behaupte mal, so häufig und vor allem in diesem Umfang, wird die Funktion nicht verwendet. Für den 0815 User reichen die aktuellen oder semi-aktuellen Titel ja aus. Und so ziemlich alles was im Mainstream zu Hause ist, findet sich auf Spotify wieder.

@echo.park
Ich finde dass die Integration so gut läuft, dass man da keinen großen Unterschied spürt, ob es nun ein Apple Dienst ist oder nicht. Nur Siri zickt da noch manchmal rum, aber das benutzen die wenigsten alltäglich (glaube ich). Also kann man einfach zur App mit dem besten Comfort greifen.
 

Mitglied 87291

Gast
Klar - am Mac. Aber habe ich die Mucke dann auch auf dem Handy oder dem Pad?
Ja? Genau das heißt das doch.
Zum Prozedere:

Du hast auf deinem Mac eine gepflegte itunes Bibliothek.
Diese kannst du ja auf dein iPhone, iPad oder sonst was synchroniseren.
Jetzt kannst du auf deinem iOS Gerät in die Spotify Optionen gehen unter den Punkt "Meine Musik importieren" genau diese Bibliothek, welche du lokal auf dein iPhone synchronisiert hast, in Spotify integrieren.

Du hast also deine gesamte lokale itunes Bibliothek in Spotify verfügbar und zusätzlich natürlich auch das gesamte Angebot von Spotify.

Unterschied zu itunes Match ist, wenn ich das richtig sehe, dass du die lokale itunes Bibliothek nicht streamen kannst. Diese muss immer offline auf deinem iPhone liegen.
 

Benutzer 176034

Gast
Okay. [emoji1360]
Vielen Dank. Das wusste ich nicht.
 

NorbertM

Roter Trierer Weinapfel
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Diese muss immer offline auf deinem iPhone liegen.
Und auf den iPads, Macs und PCs, während der AppleTV ganz außen vor ist. Wie das mit "gemischten" Playlists und deren Sync zwischen allen Geräten aussieht, möchte ich gar nicht erst wissen.

Bin da oldscool, habe lieber was Eigenes und Streaming ist eine willkommene Ergänzung.
 

El Cord

Rheinischer Winterrambour
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928
Apple Music ist für mich genau das Richtige, weil ich es im Grunde genauso nutze, wie vorher den Music Store. Ich suche nach aktuellen Alben, die ich haben will und füge sie dann meiner Mediathek hinzu. Die höre ich dann ausgiebig und die besten Lieder wandern automatisch in meine intelligenten Wiedergabelisten.
 

echo.park

deaktivierter Benutzer
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Apple Music ist für mich genau das Richtige, weil ich es im Grunde genauso nutze, wie vorher den Music Store. Ich suche nach aktuellen Alben, die ich haben will und füge sie dann meiner Mediathek hinzu. Die höre ich dann ausgiebig und die besten Lieder wandern automatisch in meine intelligenten Wiedergabelisten.
So kann man auch meine Nutzung von Apple Music zusammenfassen.
 

ottomane

Golden Noble
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Ich war Spotify-Kunde und bin zu Apple Music gewechselt, weil es Offline-Hören auf der Watch ermöglicht. Das Ganze mit automatischer Synchronisation vom Mac bis runter zur Watch ohne mein Zutun ist schwer zu toppen. Außerdem finde ich es sehr angenehm, wenn die Apps sich nahtlos ins System einfügen.

Was mich bei beiden Diensten ärgert: Sie merken sich nicht dauerhaft die exakte Abspielposition. Hörbücher werden so zu einer sehr frustrierenden Erfahrung.
 
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Salud

Golden Noble
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Wir sind letzte Woche auf Apple Music gewechselt. Familienfreigabe usw. Apple Music über Kopfhörer, Airpods, EarPods etc. deutlich lauter.
Dazu auf der Anlage daheim und im Auto wuchtiger.
 
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echo.park

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Wir sind letzte Woche auf Apple Music gewechselt. Familienfreigabe usw. Apple Music über Kopfhörer, Airpods, EarPods etc. deutlich lauter.
Dazu auf der Anlage daheim und im Auto wuchtiger.
Man hört ja immer das Gegenteil.
 

MichaNbg

Brauner Matapfel
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Vollführt Apple da die gleiche grauenhafte Klangverfälschung wie beim HomePod? Höre AM eigentlich fast nur über die AirPods und bei dem Geschepper kann man ja aber Klangunterschiede eh kaum wahrnehmen.

Muss mal über die Anlage vergleichen. Wobei ich da nie Streaming höre.
 

hakara

Kaiser Wilhelm
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Und auf den iPads, Macs und PCs, während der AppleTV ganz außen vor ist. Wie das mit "gemischten" Playlists und deren Sync zwischen allen Geräten aussieht, möchte ich gar nicht erst wissen.

Bin da oldscool, habe lieber was Eigenes und Streaming ist eine willkommene Ergänzung.

Es ist SCHRECKLICH. Meine "Songs, die ich geliked habe" Playlist auf dem iPhone umfasst 3xx Tracks, auf meinem Android-Gerät in Spotify aber 5xx Tracks, weil da noch die importieren mit dazukommen.

Da lobe ich mir Match von Apple Music. Ich höre öfter Remixe und generell Musik, die es in keiner Bibliothek gibt, da ist das Gold wert. Ich lade über iTunes die Musik in meine Bibliothek und habe Minuten später die Tracks in der Cloud und kann sie über iOS und meinem Android-Autoradio streamen.

Genau deswegen Apple Musik.

Ich wünschte ich könnte meine Frau mal von Spotify wegbringen, die Kohle würde ich lieber Apple zutragen statt Spotify AB (bezahle unser Familenabo)
 

Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Spotifiy und Apple Music nutzen einen Algorithmus, der die subjektiv empfundenen Lautheiten der gespielten Stücke angleicht und dass bei insgesamt so niedrigem Pegel, dass noch Luft für kurze und laute Impulse bleibt.

(auch mit deaktivierter Lautstärke Anpassung)

Stark und schwach komprimierte Musik klingen dabei subjektiv gleich laut, aber die schwach komprimierte Musik hat wesentlich lautere Impulse und klingt damit dynamischer, druckvoller.

Es wird nun also unmöglich, mittels höherer Kompression/Filter lauter zu klingen.

Die Folge davon: Je heftiger komprimiert wird, desto schlechter/leiser und umdynamischer klingt das Signal.

Weiterer Effekt davon wäre zudem das es auf "nicht hochwertigen" Wiedergabegeräten zu dem subjektiven "es klingt besser" führt weil Passagen die eigentlich nicht diesen "umph" Effekt haben "wuchtiger" klingen...
Auf höhenwertigen Wiedergabegeräten auch als Mid-Bass Matsch zu erkennen.... um ganz konkret ein bsp. zu Nennen -> HomePod
Er vermittelt subjektiv "Bass" (unnatürlicher klang/Klangverfäschung)
 
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ottomane

Golden Noble
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Das macht heute aber praktisch jede verbreitete Quelle. Schon im Tonstudio fängt das an. Auch die Radiosender sind darin ganz groß.

Da es hier im Wesentlichen um den Vergleich zu Spotify ging, finde ich es schwierig, das als Kriterium anzuführen. Ausdrücklich kam das hier so nicht vor, aber in der Diskussion wirkte es so, als ob AM die Musik "kaputtmache" und andere nicht.

Macht Tidal das eigentlich auch?
 

Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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13.158
Das macht heute aber praktisch jede verbreitete Quelle. Schon im Tonstudio fängt das an. Auch die Radiosender sind darin ganz groß.

Ja natürlich ... aber AM macht das in nem größerem Umfang..... "kaputt" geht dadurch nix es klingt nur leiser und weniger dynamisch

Macht Tidal das eigentlich auch?

Jain bei "Hifi" ja bei MQA nein.... kannst du ja gerne mal Testen, einen Probemonat gibts sicher auch dort... iOS Geräte können ja nun auch MQA entschlüsseln.....