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Der frühere "Global Supply Manager" Paul Shin Devine muss sich in den kommenden Monaten vor Gericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, dass er seine Stellung bei Apple missbraucht habe und mit Zulieferern einige Gespräche über firmeninterne Themen geführt habe um den Partnern somit im Vorfeld bessere Möglichkeiten bei Verhandlungen zu ermöglichen. Im Gegenzug erhielt Devine über die Jahre Zahlungen in Höhe von circa einer Million US-Dollar auf zahlreiche ausländische Konten. Apple-Sprecher Steve Dowling: "Apple achtet sehr genau auf die Einhaltung der Firmenphilosophie. Wir haben keinerlei Toleranz gegenüber solch' einem Verhalten in oder außerhalb der Firma."[PRBREAK][/PRBREAK]

Bild via Eric Steiner

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