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Apple iMac 27" 5K 2017 Fusiondrive /SSD

steff36

Bismarckapfel
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Hallo zusammen

Ich hätte da mal eine Frage bezüglich des Fusiondrive und der SSD
Ich habe mir vor 2 Wochen einen iMac 27" i5 3.8GHZ mit 2 TB Fusiondrive gekauft.

Ich habe lange mit dem Gedanken gespielt, den iMac mit der SSD zu kaufen, jedoch war mir der Aufpreis zuviel (1TB Version)
Nun zu meiner eigentlichen Frage:

Bei einem Gespräch mit einem Techniker (Apple Reseller) wurde mir erklärt, dass eine Aufrüstung mit zb. Samsung SSD ein Geschwindigkeitszuwachs von x3 zu rechnen ist, dies aber gegenüber dem Fusiondrive (betrifft nur die 128GB SSD) kein grosser Zuwachs ist, da die SSD von Apple schneller ist.
Wäre dann ein direkter Kauf einer Apple SSD die bessere Wahl gewesen?
Sorry für meine laienhafte Erklärung, bin aber auch kein Fachmann, und schreibe hier mal auf was mir zugetragen wurde.
vielen Dank für Eure Hilfe

schönen Abend
gruss
steff
 

MACaerer

Charlamowsky
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Ein paar Unklarheiten gibt es bei deiner Fragestellung schon noch. Ich nehme an du hast den Mac mit dem FusionDrive bereits auf dem Tisch stehen. Wie willst du dann die SSD, von der hier die Rede, ist einsetzen, zusätzlich extern oder als Ersatz für die interne HDD? Oder willst du nur wissen wieviel schneller eine Single-SDD gegenüber einen FusionDrive ist?
Falls letzteres, kann man sich die Frage stellen wann eine SSD überhaupt Vorteile gegenüber einer Festplatte hat: Eigentlich nur beim Booten des Rechners und beim Öffnen von Programmen, sowie schreiben und lesen von Dateien. Da das bei einem FusionDrive auch zum größten Teil von dem SSD-Anteil erfolgt tun sich Single-SSD und FusionDrive nicht viel. Nachteile hat das FusionDrive dann wenn es sich um Dateien > 4GB handelt, weil die nicht mehr in den Cache auf der SSD passen und sofort auf die HDD geschrieben werden. Auch muss man von einem FusionDrive abraten, wenn man vorhat weitere Partitionen für ein anderes Os (bspw. LINUX oder Windows) einzurichten, da dieselben nur auf der HDD eingerichtet werden.

MACaerer
 
Zuletzt bearbeitet:

steff36

Bismarckapfel
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Hallo MACaerer

Vielen Dank für Deine Antwort!
Ja da habe ich mich ein wenig unklar ausgedrückt!
Richtig, habe die 2TB Fusion!
Die Apple SSD war mir zu teuer
Ich benutze den iMac hauptsächlich für normale Büroangelegenheiten!
Windows hab ich drauf, aber nur, weil ich im Geschäft mit Windows arbeiten muss, und mir die allgemeinen Handgriffe auf Windows nicht so geläufig sind! Also hauptsächlich um zu üben!
Das eine oder andere Game mache ich natürlich auch, da merkt man es halt hauptsächlich beim Laden!
Ich war halt erstaunt, dass eine Samsung SSD angeblich nie diese Performance einer SSD von Apple hinbringt!
 

MACaerer

Charlamowsky
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Die Samsung SSD, sowie alle anderen SSDs mit dem üblichen 2,5"-Formfaktor sind üblicherweise über einen sATA6.0-Port an den Rechner angeschlossen. Apple verwendet dagegen eine spezielle Form der SSD auf einer Steckkarte (Blade-SSD), die intern an einem PCIe-Port hängt. Die SSDs an sich ist auch nicht schneller, aber bei einer sATA-SSD begrenzt die Bus-Geschwindigkeit des sATA-Ports die Performance der SSD. Allerdings sind da keine Welten dazwischen, in der Praxis kann man den Unterschied eher vernachlässigen.

MACaerer
 

steff36

Bismarckapfel
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Ah ok!
Ja da werde ich dann wohl noch zuwarten, und bei Bedarf das Fusion gegen eine SSD austauschen
 

double_d

Baumanns Renette
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Ja da werde ich dann wohl noch zuwarten, und bei Bedarf das Fusion gegen eine SSD austauschen
Warum nochmal?
Nutze einfach Deine 2TB Fusion, also die doppelte Kapazität gegenüber einer völlig überteuerten 1TB SSD, mit der vermutlich identisch "gefühlten" Geschwindigkeit einer reinen SSD.

Was Du da als Effekt vermutest, wird nicht eintreten. Einzige Ausnahme ist Dein Windows, da dies ausschließlich von dem HDD-Teil Deines FusionDrive agiert. Ansonsten wird sich das FD gegenüber einer alleinigen SSD, zumindest in Punkto Geschwindigkeit nicht "merkbar" äußern.

@MACaerer hat es doch schon aufgezählt. Bei welchen Dateien meinst Du, wirst Du es merken?
Ich habe meine FCPX Mediathek auf einer 8TB Thunderbolt 1 HDD (2x4TB im RAID) an einem iMac von 2011 und bis kann in den Projekten hin und her flitzen, wie es mir beliebt, ohne zögerliche Ladesequenzen mit Kaffee und Brötchen überbrücken zu müssen.

Was gibt es sonst noch? Videos und Musik. Beim Abspielen läuft das in Echtzeit. Ob SSD, HDD oder Diskettenlaufwerk wäre hierbei wohl egal. ;)

Und sonst fällt mir grad nichts ein von den Dingen, die ich an meinen Macs mache, wovon einige ein FD haben und andere eine alleinige SSD, wo ich jemals gedacht hätte, dass ich das FD dringend gegen einen alleinige SSD austauschen müsste, weils mir zu langsam ist. Ehrlich gesagt: Ich erkenne zumindest bei meinen Anwendungen keinen geschwindigkeitsbasierenden Unterschied in der internen Datenverarbeitung zwischen FD und SSD. Sehr wohl aber zwischen HDD und FD oder HDD und SSD.
 
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Joh1

Golden Noble
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Nutze einfach Deine 2TB Fusion, also die doppelte Kapazität gegenüber einer völlig überteuerten 1TB SSD, mit der vermutlich identisch "gefühlten" Geschwindigkeit einer reinen SSD.
Nein absolut nicht. Eine reine SSD ist natürlich deutlich schneller als ein FusionDrive.
Würde aber dennoch erstmal das FD nutzen. Eventuell reicht die Geschwindigkeit ja aus.
 

double_d

Baumanns Renette
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Eine reine SSD ist natürlich deutlich schneller als ein FusionDrive.
Bezogen auf was? Insgesamt doch nur auf einige wenige Anwender-Szenarien. Und dann ist die Frage, was für diese Anwender deutlich ist.
Ob ich nun eine halbe Sekunde länger warte, bis mein Programm inklusive Dokument geladen ist, oder der Cutter bei Disney ne halbe Minute bis sein Projekt geladen ist, sollte auch noch ein Unterschied sein, oder? Für mich und meine Anwendung ist das eben nicht deutlich schneller. Und wie gesagt: Ich spüre bei meinen Geräten (2011, 2012, 2009) absolut keine Unterschiede zwischen einem FD und einer SSD, wobei hier teilweise bei den 2009er Geräten sogar nur mit 3 anstatt 6 Gbps auf die SSD zugegriffen wird.
Kann mir aber nicht wirklich vorstellen, dass es sich bei PCIe und der durch die SSD gedeckelten 6Gbps anders darstellt.

Ich benutze den iMac hauptsächlich für normale Büroangelegenheiten!
Das war auch eher der Indikator für meine Frage, warum er denn überhaupt noch überlegt für teures Geld und den "komplizierten" und "arbeitsaufwändigen" Tausch das FD gegen eine SSD austauschen will. Zumindest wird sich der Nutzen hier eher im untersten Bereich bewegen und nicht im Verhältnis zum Aufwand stehen. Dieses Verhältnis wird noch weiter schrumpfen, wenn er die gleiche Kapazität mit einer SSD erreichen will. Für den Preis einer 2TB mSATA kriegt man bald einen neuen 21'' iMac. ;)
 

Joh1

Golden Noble
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Eigentlich bezogen auf alles. Dinge kopieren, Programme starten usw. alles geht deutlich schneller mit einer SSD.

Ich habe den Vergleich mit einem Leistungstechnisch stärkeren iMac mit einem FD gegenüber einem MacBook Air mit SSD. Auf dem Macbook Air gehen solche Sachen deutlich schneller.
 
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double_d

Baumanns Renette
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Nun ich kenne in der Tat keine Benchmarks, in denen eine SSD mit einer SSHD oder mit einem FD verglichen wird.
Hier mag es tatsächlich auch messbare, ungleich spürbare Geschwindigkeitsunterschiede geben, je nachdem was und wie auf Daten zugegriffen wird.
Möglicherweise liegt es aber auch an der Tatsache, dass ich ausschließlich selbst erstellte FD mit SSD (250GB/500GB) und HDD mit 7.200U/min betreibe. Vielleicht ist der SSD-Anteil dabei entsprechend größer, so dass es rein physikalisch schon keinen Unterschied gibt, da die Daten eh alle auf dem SSD Anteil liegen. ;)

Fakt ist bei mir, dass egal welcher Mac und welche Festplattenkombi es ist, das OS und Programme, sofern es außerhalb vom FD gewählt werden kann, immer auf der SSD liegen und die Bewegungsdaten auf HDDs.

Mein MacMini hat ein FD aus 250GB SSD und 1TB HDD.
Mein iMac hat ein FD aus 500GB SSD und 1TB HDD
Meine MacBooks haben alle reine SSD mit Bewegungsdaten auf der Thunderboltplatte übers Netzwerk
Mein Mac Pro hat eine 500GB SSD auf einer PCIe Adapterkarte und die Bewegungsdaten auf 2 im Raid verbundenen 4TB Server HDDs

Entsprechend der Ausstattung in Bezug auf Prozessor und RAM merke ich selbstverständlich auch Unterschiede.
So ist der Core2Duo vom weißen MacBook mit 8GB RAM wohl ungleich benachteiligter als der Quadcore i7 vom MacBook Pro oder dem MacMini mit jeweils 16GB RAM.
Der iMac hat "nur" einen Quadcore i5, aber auch 16GB RAM. Zwischen 2012er MacBook Pro, MacMini 2012 und iMac 2011 spüre ich wie gesagt keinerlei Unterschiede.

Der MacPro mit Xeon Prozessoren und 64GB RAM läuft da außer Konkurrenz, denn der hat bereits alle Projekte aus FCPX geladen, während die anderen noch booten. ;) Aber darum geht es nicht.

Auch wenn Du mir sagen könntest, dass eine reine SSD 20% schneller als ein FD wäre (was ich nicht wirklich glaube), würde ich den Aufwand nicht betreiben an einem 5K iMac, der mit Sicherheit auch einen verklebten Bildschirm hat, die Festplatte auszutauschen.
Ich hab noch nicht mal eine Ahnung, ob man da eine SSD aktuell überhaupt für bekommt. Und wenn ja, was die kosten wird.
20% Geschwindigkeitszuwachs bedeutet, dass ich für jede Minute, die ich beim FD warten muss, bei einer SSD nur 48 Sekunden warten müsste.

Und ganz ehrlich...;) Ich musste selbst bei ehemaliger Verwendung der originalen HDDs, auf keine Anwendung am Mac ne volle Minute warten. :p:cool:
 

MACaerer

Charlamowsky
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Eigentlich bezogen auf alles. Dinge kopieren, Programme starten usw. alles geht deutlich schneller mit einer SSD.
Manch einer scheint ein FusionDrive für ein reines Hexenwerk zu halten. Dabei arbeitet sie nach dem Tiering-System, das in der Servertechnik schon lange eingesetzt wird. Natürlich ist hier nur von der FD-Variante mit 128GB der 2TB und 3TB Variante die Rede. Die Variante mit nur 24GB-SSD ist da wohl außen vor.
Bei einem FusionDrive befindet sich das System und alle von Apple mitgelieferten Programme auf der SSD. Lediglich später installierte Fremdprogramme werden auf der HDD abgelegt. Des Weiteren befindet sich auf der SSD ein 4GB großer Cache, in den alle erstellten und bearbeiteten Dateien abgelegt werde. Der Inhalt des Caches wird vom System im Hintergrund, also ohne Zutun des Anwenders, auf die HDD verfrachtet. Dann ja nach Häufigkeit des Zugriffs darauf werden die Dateien entweder auf die SSD verschoben oder bleiben auf der HDD. Wenn man die Funktionsbeschreibung liest darf man sich schon fragen wie es sein kann, dass mit einer reiner SSD "alles deutlich schneller" sein kann als ein FusionDrive. Die Ausnahmen bei großen Dateien oder zusätzlichen Partition für Windows etc. habe ich ja schon beschrieben. Aber das sind und bleiben eben Ausnahmen und schon gar nicht "Alles".

MACaerer
 

Joh1

Golden Noble
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Manch einer scheint ein FusionDrive für ein reines Hexenwerk zu halten. Dabei arbeitet sie nach dem Tiering-System, das in der Servertechnik schon lange eingesetzt wird. Natürlich ist hier nur von der FD-Variante mit 128GB der 2TB und 3TB Variante die Rede. Die Variante mit nur 24GB-SSD ist da wohl außen vor.
Bei einem FusionDrive befindet sich das System und alle von Apple mitgelieferten Programme auf der SSD. Lediglich später installierte Fremdprogramme werden auf der HDD abgelegt. Des Weiteren befindet sich auf der SSD ein 4GB großer Cache, in den alle erstellten und bearbeiteten Dateien abgelegt werde. Der Inhalt des Caches wird vom System im Hintergrund, also ohne Zutun des Anwenders, auf die HDD verfrachtet. Dann ja nach Häufigkeit des Zugriffs darauf werden die Dateien entweder auf die SSD verschoben oder bleiben auf der HDD. Wenn man die Funktionsbeschreibung liest darf man sich schon fragen wie es sein kann, dass mit einer reiner SSD "alles deutlich schneller" sein kann als ein FusionDrive. Die Ausnahmen bei großen Dateien oder zusätzlichen Partition für Windows etc. habe ich ja schon beschrieben. Aber das sind und bleiben eben Ausnahmen und schon gar nicht "Alles".

MACaerer
Ich beziehe meine eigene Erfahrung von einem MacBook Air von 2013 mit einer reinen SSD und ein iMac 27" auch von 2013 mit einer FD wo der 128GB SSD Anteil drin ist. Das meiste geht am MacBook einfach schneller was Dinge suchen, abspeichern Programme öffnen etc betrifft.
 

steff36

Bismarckapfel
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Hallo zusammen

Ersteinmal vielen vielen Dank für Eure Antworten!
Ich sehe schon, dass das FusionDrive für meine Bedürfnisse ausreichend ist!
Es ist halt so, und ich denke da bin ich nicht ganz alleine (hoffentlich), manchmal sind die Augen hält grösser wie der Magen!
Beim Kauf ist man abgeschreckt durch den Preis (mit SSD), und im Nachhinein ist man die ganze Zeit am Studieren, hätte ich es doch machen sollen oder nicht!
Dabei muss ich einfach klar sagen, Bein meinen Anwendungen werde ich es wohl nicht merken!
Im Windowsbereich sicherlich, doch das habe ich eh nur für Lernzwecke installiert, bin immernoch auf Kriegsfuss mit dem Windows!
 
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franky273

Friedberger Bohnapfel
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Wir haben hier auch einen 2017er 5K iMac und sogar nur mit dem 1TB FD, wo der SSD Teil vergleichsweise gering ist. Und selbst da merkt man im normalen Office Betrieb (nach ein paar Tagen/Wochen Nutzung) keinen Unterschied mehr zu meinem Macbook Pro.
Die ersten paar Tage in Anfangsphase war er wirklich deutlich träger, aber mittlerweile hat sich das so gut eingependelt, dass der genauso schnell bootet und die Standardprogramme genauso schnell öffnen.
Einzig beim Bearbeiten von großen neuen Fotos hat man eine etwas längere Ladezeit, wirklich negativ fällt die aber auch nicht auf. Man muss da schon gezielt drauf achten.

Es kommt halt immer darauf an was man macht. Bei Videoschnitt, oder wenn man wirklich häufig neue und große Dateien bearbeitet, wird man hingegen sehr schnell merken, wenn der SSD Cache nicht mehr genutzt wird.
 

MACaerer

Charlamowsky
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Ich beziehe meine eigene Erfahrung von einem MacBook Air von 2013 mit einer reinen SSD und ein iMac 27" auch von 2013 mit einer FD wo der 128GB SSD Anteil drin ist. Das meiste geht am MacBook einfach schneller was Dinge suchen, abspeichern Programme öffnen etc betrifft.
So unterscheiden sich die persönlichen Erfahrungen. Ich habe derzeit einen iMac mit einem 3TB FusionDrive und hatte vorher einen mit einer Single-SSD mit 512GB. Vielleicht gibt es ja zwischen den beiden iMacs mit einem Benchmark-Test einen Unterschied, aber in der Praxis ist davon absolut nichts zu spüren.

MACaerer
 

EmHa

Antonowka
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Wie ist das denn mit dem „Lärm“?
Mich würden die Festplattengeräusche deutlich mehr ärgern, als ein paar Millisekunden Wartezeit.
Insofern würde ich die Lautstärke mit in Betracht ziehen.
 

steff36

Bismarckapfel
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Also bezüglich der Lautstärke kann ich absolut nichts bemängeln.
Hatte vorher noch einen 24" iMac MIT SSD
und der war sowas von laut (Lüfter), da frage ich mich beim aktuellen wirklich, ist der überhaupt in Betrieb??? :cool:
 

franky273

Friedberger Bohnapfel
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Ich habe die Festplatte auch noch nie akustisch wahr genommen, habe aber auch nicht wirklich darauf geachtet
 

Joh1

Golden Noble
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Wie ist das denn mit dem „Lärm“?
Mich würden die Festplattengeräusche deutlich mehr ärgern, als ein paar Millisekunden Wartezeit.
Insofern würde ich die Lautstärke mit in Betracht ziehen.
Die Festplatte hört man nicht durch das iMac Gehäuse hindurch.
 

lebemann

Spartan
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Ich überlege gerade, ob es evtl sinnvoll wäre, den kleinsten 5K iMac ( gibt es für unter 1900€) mit 1 TB Fusion Drive zu kaufen, um dort das System und Bspw. ITunes abzulegen und dann für Foto und Video eine SSD anzuhängen. Die bekommt man mit 2 TB ja schon um 500€. Damit müsste man doch eigentlich einen wunderbaren Rechner für Foto und Video um 2400€ bekommen, oder liege ich da falsch. Eigentlich müsste doch schon der Anschluss über USB 3 per günstigem Gehäuse reichen, oder ?