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Apple erweitert Liste mit schädlicher Software auf fünf Einträge

Bettarg

Auralia
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Sicherheitsprobleme von XP anzuführen ist ungefähr so Fair wie ein Crashtest mit einem Trab zu machen. Nur mal so btw.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Sicherheitsprobleme von XP anzuführen ist ungefähr so Fair wie ein Crashtest mit einem Trab zu machen. Nur mal so btw.

Das bedeutet also, das man Win7 ohne Antivirentools und zusätzlichen Schutz betreiben kann und die AntiVirenprogramme nur noch zum Schutz der WinUser alter Schule dienen. Das ist ja mal etwas, da müssen sich dann Symantec und Co schon etwas neues einfallen lassen, wenn sie dann noch Geld verdienen wollen.
 

Chezar

Galloway Pepping
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Das bedeutet also, das man Win7 ohne Antivirentools und zusätzlichen Schutz betreiben kann und die AntiVirenprogramme nur noch zum Schutz der WinUser alter Schule dienen. Das ist ja mal etwas, da müssen sich dann Symantec und Co schon etwas neues einfallen lassen, wenn sie dann noch Geld verdienen wollen.

Zumal es nicht mehr zwingend notwendig ist, ein 3rd-Party-Tool zu verwenden, wenn Microsoft ein eigenes Security Tool gratis anbietet und in die automatische Update-Funktion von Windows mit einbindet.
 
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Reaktionen: Macbeatnik

Macbeatnik

Golden Noble
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Danke für die Info, d.h. also eventl. auch, das sich eingebauter Schutz und zusätzlicher eventl. gegenseitig stören könnten, was ja bei 2 installierten Antivirenscannern oftmals der Fall war?
Frage das aus Interesse, weil ich auf einem Win7 Rechner einer Freundin Avast deinstalliert habe und nur auf die Microsoft Security Essentials gesetzt hatte, mir aber als Win Unkundiger nicht sicher war, ob Microsoft Security Essentials vollkommen ausreicht und auf der Suche nach einem anderen Scanner bin oder eventl. war. Hatte zwar Tests gelesen, die lobend die MS Lösung erwähnten.
 

Snooze1988

Prinzenapfel
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Fakt ist doch wenn ich einen Windows 7 Rechner (ohne Antivirensoftware) und einen Mac OS X beide im Internet nebeneinander betreibe der Windows Rechner nach sagen wir 3-6 Monaten irgendetwas aufgeschluckt hat was zu problemen oder zumindest einen nicht sauberen System führt.

Klar ist es immer vom User abhängig. Aber sagen wir mal der Windows User bekommt eine externe Festplatte von einem Uni-kumpel mit nem Trojaner drauf. Zack wars das für das so tolle Windows...

Das Problem hat der Mac nicht. Und das muss auch jeder Windows nutzer einsehen.

Auch das zumüllen mit .reg dateien etc. ......... ach ich lass es lieber.
 

prostetnik

Luxemburger Triumph
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</quote>Sicherheitsprobleme von XP anzuführen ist ungefähr so Fair wie ein Crashtest mit einem Trab zu machen. Nur mal so btw.<quote>

Der Vergleich hinkt ein wenig! XP ist immernoch das am weitesten verbreitete Betriebssystem der Welt!

Trabis gibt es glaube ich nicht so viele ;)

mfG

Prostetnik
 

Mitglied 82689

Gast
Als ich vor 7 Jahren meine stufenweise Ausbildung zum MCSE (Microsoft Certified Systems Engineer) gemacht habe, war ich der Meinung der Benutzer des PC's ist das größte Problem eines Computers hinsichtlich der Gefährdung des Systems im Bezug auf vorhandene Sicherheitslücken.
Dies ist nur der Fall, wenn man die Microsoft Updates betrachtet, die manche Leute noch nie installiert haben.

Wer wie ich mit Microsoft direkt jahrelang zu tun hatte, der kennt den wahren Grund für die Verbreitung und die Anfälligkeit von Windows. Es ist die schlichte Offenheit des Systems hinsichtlich des Angebotes an Schnittstellen für Dritte (Programmiersprachen, einfache Zugriffe auf die Systemebenen usw.). Das half der Verbreitung von Windows. Es half aber auch, Windows so anfällig zu machen wie kein anderes System.
Wer alle Türen offen hält, bekommt eben auch ungebetene Gäste zu Besuch. D.h. Benutzer von Windows sind grundsätzlich gefordert, was die eigene Systemsicherheit angeht. Hierbei ist OSX im Vorteil, wie jeder Apple-Nutzer - der ich nun auch einer bin - weiß. :)

Mal ohne Zusatzsoftware (Antivirus, Antibanner etc.) betrachtet:
In der Theorie: Man kann mit jedem System auf Viren-verseuchten Webseiten surfen und die Systeme sollten genügend Schutzmechanismen haben, um Schädlingen keinen Zugang zu verschaffen.
In der Praxis: Windows in der Standardinstallation bietet so viele unüberschaubare Angriffspunkte, dass das Surfen auf einer Viren-verseuchten Webseite mit russischem Roulette für den Computer vergleichbar ist.

Fazit: Apple schränkt viel ein, kontrolliert viel, schafft es aber 1) den normalen Benutzer das nicht merken zu lassen, 2) die Systemsicherheit erheblich zu verstärken und 3) die Benutzer mit der Einfachheit / Simplicity für ihr System zu begeistern, so dass der Preis häufig vor Begeisterung in den Hintergrund tritt.

Dazu sage ich nur noch: Wer weniger Probleme haben möchte, wer (wie die meisten) nur im Internet surft, E-Mails schreibt, Musik hört, Videos schaut und vielleicht seine Kreativität ausleben will, ist mit OSX besser bedient. Das musste selbst ich als ausgebildeter MCSE - der das nie wahrhaben wollte - einsehen.

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FritzS

Purpurroter Cousinot
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Dazu sage ich nur noch: Wer weniger Probleme haben möchte, wer (wie die meisten) nur im Internet surft, E-Mails schreibt, Musik hört, Videos schaut und vielleicht seine Kreativität ausleben will, ist mit OSX besser bedient. Das musste selbst ich als ausgebildeter MCSE - der das nie wahrhaben wollte - einsehen.

Raymond,
da kann ich nur sagen: full ACK

Auch ich habe (wie ich schon in einen Vorposting sagte) ähnlichen beruflichen Hintergrund wie du.

Bin im Laufe der Zeit zur Erkenntnis gelangt das UNIX (LINUX) Kernel doch der bessere Weg sind .... vielleicht kommt eines fernen Tages MS auch noch drauf und baut Windows auch um (wie Apple vor Jahren).
 

QuickMik

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na bravo....die supertollen mac viren.
was soll das für ein virus sein, den man sich selbst installieren muß ?

da ist meine viel besser.
bitte von system dvd booten und die festplatte initialisieren.

machen das dann die leute auch ?
 

Pechente

Spartan
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Bin im Laufe der Zeit zur Erkenntnis gelangt das UNIX (LINUX) Kernel doch der bessere Weg sind .... vielleicht kommt eines fernen Tages MS auch noch drauf und baut Windows auch um (wie Apple vor Jahren).

Microsoft schafft es leider nicht sich von Altlasten zu trennen, selbst wenn es nur Kleinigkeiten sind. Das ist das wirkliche Problem mit Windows: Man geht viel zu zaghaft nach vorne. Vista sollte ja schon das grundüberarbeitete Windows sein und was wurde draus? Genau. Ich denke nicht, dass Microsoft in naher Zukunft noch einmal den Mut haben wird vieles zu ändern und wenn doch ist es immer noch nicht sicher, ob sie es richtig anpacken werden.
 

FritzS

Purpurroter Cousinot
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Microsoft schafft es leider nicht sich von Altlasten zu trennen, selbst wenn es nur Kleinigkeiten sind. Das ist das wirkliche Problem mit Windows: Man geht viel zu zaghaft nach vorne. Vista sollte ja schon das grundüberarbeitete Windows sein und was wurde draus? Genau. Ich denke nicht, dass Microsoft in naher Zukunft noch einmal den Mut haben wird vieles zu ändern und wenn doch ist es immer noch nicht sicher, ob sie es richtig anpacken werden.

Dazu müsste man vielleicht zu etwas greifen und zugeben das es da etwas gibt, das vor Microsoft und QDOS da war, ... und als Netzwerk und Multiuser System schon existierte ... nämlich UNIX
 

FritzS

Purpurroter Cousinot
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na bravo....die supertollen mac viren.
was soll das für ein virus sein, den man sich selbst installieren muß ?

Bitte nicht lästern, noch nie was von Exploits gehört? Die können sich unter Umständen unbemerkt reinschleichen!

Auch UNIX/LINUX und die darauf laufenden Programme sind nicht per se und für immer davor gefeit ... :cool:

http://de.wikipedia.org/wiki/Exploit

Wenn auch momentan die Gefahr für den Mac noch gering erscheint .... aber wer traut sich das so genau zu behaupten? :p

PS: Siehe auch: Tutorial für Mac-Exploits
http://www.heise.de/security/artikel/Tutorial-fuer-Mac-Exploits-1016621.html
 
Zuletzt bearbeitet:

Chezar

Galloway Pepping
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Danke für die Info, d.h. also eventl. auch, das sich eingebauter Schutz und zusätzlicher eventl. gegenseitig stören könnten, was ja bei 2 installierten Antivirenscannern oftmals der Fall war?

Also ich habe auf meinem Windows-Rechner Microsoft Security Essentials und AVG Free parallel laufen und bisher noch keine Probleme feststellen können. (AVG free hat zudem den Vorteil, dass es keine nervigen Fenster einblendet, wie man das von AntiVir gewohnt ist)
 

wiseguy

Ribston Pepping
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AFAIK ist iAntiVirus™ das bisher einzige (dzt. noch!?) frei erhältliche und für dem Mac zugeschnittene AV Programm.
Hab mir grad Avast installiert - Da hab ich zwar zuvor gelesen, dass die Kostenfreie Version zeitlich eingeschränkt wäre, aber jetzt sehe ich keine Zeitliche Begrenzung im Programm... Weiß jemand wo man sieht, wan die Version abläuft und ob man dann einfach wieder die aktuelle Version neu aufspielen kann, so dass man (mit dem Nachteil alle x Tage neu installieren zu müssen) avast als kostenfreies AV Programm nutzen kann?

Mit Avast war ich unter Windows nämlich sehr zufrieden...
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Mit Avast war ich unter Windows nämlich sehr zufrieden...

Das sollte aber kein Grund sein, sich diese Software zu installieren.
Was möchtest du denn erreichen?
Bisher gibt es kein kostenpflichtiges Antivirentool auf dem Markt, das nicht das eine oder andere Mal mehr Schaden angerichtet hat, als alle Schadsoftware, die es für OS X gibt zusammen.
Die einzige einigermaßen problemfreie Software ist ClamXav, auch die machte Probleme, aber bei weitem nicht so wie Norton, McAffee oder Intego etc.
 

apfelfrischling

Doppelter Melonenapfel
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Hallo, auch ein Senfkorn...

es ist imho bei WIN- neben den schon genannten Argumenten zur Systemarchitektur- sehr wohl meist das Problem vor dem Bildschirm zu finden- weil unzählige Anwender die Systempflege vernachlässigen - keine SPs, keine Patches am patch day einspielen, erst recht (aus Unwissenheit/Sorglosigkeit?) keine Updates der üblichen Verdächtigen, die ständig neue Lecks aufweisen, stellvertretend seien Adobe Reader und java runtime environment genannt...

Antivir würde ich ein wenig in Schutz nehmen wollen, der Notifier in der free lässt sich, wenn man weiß wie, auch abstellen- generell ist keine Schutzsoftware, egal ob gratis oder kostenpflichtig, vor FPs gefeit- das ist dann oft der Punkt, wo "Schaden angerichtet" wird, wenn die Anwender in Panik Systemdateien in Qua verfrachten oder gar löschen...

Aber...ja...mit dem Mac fühle ich mich schon sicherer...ClamXav darf hin und wieder (ergebnislos) suchen...und, da mich die Malwareforensik nicht ganz loslässt :WIN 7 in der VM, eingeschränktes Konto > sandboxie > FF mit Noscript...mehr an Vorkehrungen fällt mir nicht ein...;)

Und-ja, WIN7 mit eingeschränktem Benutzerkonto ist so unsicher nicht, m.E.

Dass aber überhaupt -mäßig per Update Security-Massnahmen getroffen werden, empfinde ich grundsätzlich, angesichts der doch verbreiteten Tendenz zur Sorglosigkeit, als beruhigend.

Gruß,
-frischling
 

FritzS

Purpurroter Cousinot
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Antivir würde ich ein wenig in Schutz nehmen wollen, der Notifier in der free lässt sich, wenn man weiß wie, auch abstellen- generell ist keine Schutzsoftware, egal ob gratis oder kostenpflichtig, vor FPs gefeit- das ist dann oft der Punkt, wo "Schaden angerichtet" wird, wenn die Anwender in Panik Systemdateien in Qua verfrachten oder gar löschen...

dem Verfrachten kann man abhelfen .... einfach nur auf warnen stellen ....

Aber...ja...mit dem Mac fühle ich mich schon sicherer...ClamXav darf hin und wieder (ergebnislos) suchen...und, da mich die Malwareforensik nicht ganz loslässt :WIN 7 in der VM, eingeschränktes Konto > sandboxie > FF mit Noscript...mehr an Vorkehrungen fällt mir nicht ein...;)

AFAIK beherrscht dem Mac auch Sandboxing, wenngleich ich es noch nicht probiert habe ..

MacMark: 6.0.2.12 Sandbox: Sandkästen in Leopard
http://www.macmark.de/osx_security.php?PHPSESSID=2553b7e383770bb1ece6b185ad857563#sandbox

Die Lektüre dieser Seiten kann ich jeden nur empfehlen:
http://www.macmark.de/windows_uac_security_placebo.php
http://www.macmark.de/osx_security.php
http://www.macmark.de/osx_security.php#virus
http://www.macmark.de/osx_security.php#wurm
http://www.macmark.de/osx_security.php#trojaner
http://www.macmark.de/osx_security.php#rootkits


Aus: MacMark: Hilfen zu Mac OS X das ich als Standardwerk über den Mac und Quelle für Hilfestellungen ansehe!
http://www.macmark.de/index.php

Hier habe ich bescheiden Links zu wichtigen Informationsquellen zusammengetragen:
http://www.stockhammer.eu/mymac-main.php
 

apfelfrischling

Doppelter Melonenapfel
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dem Verfrachten kann man abhelfen .... einfach nur auf warnen stellen ....
Nein-denn das ist die Vorstufe des von mir beschriebenen Szenarios: wenn nach dieser Warnung, was bei den meisten Scannern/Wächtern die default-Einstellung:
die Anwender in Panik Systemdateien in Qua verfrachten oder gar löschen...

..aber...führt zu weit, in einem Mac-Forum...;)

Danke aber für die Links.

Gruß,
-frischling
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Man muss dazu allerdings anmerken, das diese angeblichen Schutzsoftwareprodukte den schwarzen Peter in vielen Fällen nicht dem User übertrugen, sondern begierig den schwarzen Peter annahmen und selbst Hand anlegten und die OS X Systeme schrotteten, und wohl gemerkt, nicht in unmöglichen Kombinationen von Soft und Hardware und so nur bei einigen Usern, sondern dann gebündelt bei jedem Anwender, der bereit war für seinen Schutz kommerzielle Schadsoftware zu installieren, das zeigt deutlich, das die Programmierer in den dortigen Studios keinerlei Tests mit ihrer Software fuhren, denn dann wären derartige Fehler auch bei denen aufgetreten und sie hätten die Updates gestoppt.
Ähnliches gilt für die sogenannten Systemoptimierer, auch hier gab es updates, die alle Rechner schädigte und somit in meinen Augen jedwedes Vertrauen verloren.