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dtp

Roter Winterstettiner
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Für dich habe ich extra "[Achtung Ironie]" über den Beitrag geschrieben. War wohl leider etwas zu spät.
 

SomeUser

Ingol
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Na ja, eine echte Work Life Balance wären dann doch täglich 12 Stunden Arbeit und 12 Stunden Freizeit. Wie man dann seine Freizeit gestaltet, bleibt jedem selbst überlassen. Die Weicheier unter uns verplempern das dann mit 7 bis 8 Stunden Schlaf. ;)

Nein, das wäre weder eien gute, noch eine schlechte "Balance". Es geht ja nicht um die quantitative Balance, sondern um die qualitative. Wenn du eine - für dich - vollkommen stumpfe, langweile und schreckliche Tätigkeit ausführst, dann bist du davon wahrscheinlich nicht erst nach acht Stunden angenervt.
Wenn du für etwas brennst, es dir Spaß macht und dich erfüllt, dann kannst du damit aber sicher auch (ggf. zeitweise) mal mehr als zehn, zwölf Stunden, verbringen.

Ich arbeite selbst phasenweise extrem viel und lange - dennoch habe ich kein Problem mit meiner Work-Life-Balance, weil es mich in den Zeiten "erfüllt", weil es mir Spaß macht. Ich kann aber genau so gut nachvollziehen, dass jemand der nur einen Bruchteil der Zeit mit etwas vollkommen "sinnleeren" verbringt, ein ganz anderen Bedürfnis nach Ausgleich hat.

Insofern bringt es für solche Diskussionen nichts, darüber zu diskutieren, ob eine angemessene Work-Life-Balance nun pauschal bei einer 3-, 4- oder 5-Arbeitstage-Woche oder bei 30, 35 oder 40 Arbeitsstunden gegeben ist.
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Das ist halt noch die alte Denke, alte Schule, eine mittlerweile überholte Ansicht.

Na ja, wenn wir uns von China nicht total den Schneid abkaufen lassen wollen, dann sollten wir evtl. an dem einem oder anderen alten Gedanken festhalten.
 
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Carcharoth

Ingol
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Die Zeiten, dass man die Woche freiwillig 50-60 Stunden macht, weil man viel Geld bekommt und ein tolles Auto, schleichen sich so langsam aus.

Das liegt eher daran, dass mittlerweile die wenigsten Arbeitgeber für mehr Arbeit auch mehr Geld geben. In der Regel darf man die Überstunden kompensieren indem man an nem anderen Tag früher geht.
Als ich mal meine Überstunden ausbezahlen lassen wollte wurde ich verwundert angeguckt. "Wieso? Willst du kündigen?" - "Hä? Nein, wieso!?" - "Das geht nur bei einer Kündigung."
 
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dtp

Roter Winterstettiner
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Insofern bringt es für solche Diskussionen nichts, darüber zu diskutieren, ob eine angemessene Work-Life-Balance nun pauschal bei einer 3-, 4- oder 5-Arbeitstage-Woche oder bei 30, 35 oder 40 Arbeitsstunden gegeben ist.

Das ist richtig. Allerdings muss eine bessere Work-Life-Balance in dem Sinne dann auch irgendwie von den Arbeitgebern aufgefangen werden können. Bis zu einem gewissen Grad steigert das natürlich die Effektivität, aber wer weniger arbeiten möchte, muss dann eben auch einige Einbußen (Gehalt, Karriere) hinnehmen.

Als ich mal meine Überstunden ausbezahlen lassen wollte wurde ich verwundert angeguckt. "Wieso? Willst du kündigen?" - "Hä? Nein, wieso!?" - "Das geht nur bei einer Kündigung."

Meine Überstunden verfallen an jedem Monatsende. Allerdings bin ich auch in einem außertariflichen Arbeitsverhältnis beschäftigt.

Bei uns ist es sogar so, dass die Vorgesetzten angehalten sind, genau darauf zu achten, dass die Mitarbeiter nicht zu viele Überstunden anhäufen. Ab einer gewissen Zahl müssen sie dann nämlich ausgezahlt bzw. unmittelbar abgebaut werden und der Vorgesetzte bekommt einen auf den Deckel.
 

Mure77

Golden Noble
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Das ist richtig. Allerdings muss eine bessere Work-Life-Balance in dem Sinne dann auch irgendwie von den Arbeitgebern aufgefangen werden können. Bis zu einem gewissen Grad steigert das natürlich die Effektivität, aber wer weniger arbeiten möchte, muss dann eben auch einige Einbußen (Gehalt, Karriere) hinnehmen.



Meine Überstunden verfallen an jedem Monatsende. Allerdings bin ich auch in einem außertariflichen Arbeitsverhältnis beschäftigt.

Bei uns ist es sogar so, dass die Vorgesetzten angehalten sind, genau darauf zu achten, dass die Mitarbeiter nicht zu viele Überstunden anhäufen. Ab einer gewissen Zahl müssen sie dann nämlich ausgezahlt bzw. unmittelbar abgebaut werden und der Vorgesetzte bekommt einen auf den Deckel.
Was hier auffällt ist, dass man beim Thema Work Life Balance viel über die Arbeit schreibt.

Wer genug Geld verdient um eine gute Freizeit zu haben, viel Zeit für die Familie und für sich, alles bezahlt ist, Urlaube bezahlt werden können und auch die ein oder andere Sache gekauft werden kann, kann doch zufrieden sein und das Leben ein Stück weit genießen.

Es geht bei der Balance nicht ums faul sein oder für eine 20 Stunden Woche eine 40 Stunden Woche bezahlt zu bekommen.

Work Life heißt für mich 8-9 Stunden für die Arbeit da zu sein, 7-8 Stunden schlafen zu können, ist gesund, und der Rest ist die Freizeit.
Freizeit heißt einkaufen, kochen, das Haus oder die Wohnung sauber halten. Und dann fängt der Spaß mit der Erholung an.

Dabei darf man auch nicht vergessen. Ich schlafe mitunter auch 7-8 Stunden um fit zu sein, Arbeit partizipiert. Gehe zum Sport um fit zu sein, Arbeit partizipiert auch hier. Habe keine Möglichkeit als mindestens 8 Stunden effektiv zu arbeiten, schenke der Firma meine Pause, esse zwischen Kundenterminen im Auto. Gebe halt 8-9 Stunden Stoff, manchmal auch darüber hinaus, bin kein Erbsenzähler und dafür habe ich halt auch genug Freizeit.

Hatte schon andere Jobs, bei denen ich unsere damals kleinen Kinder morgens und abends oftmals nicht oder nicht lange gesehen habe, würde ich nicht noch einmal so machen. Und es geht ja nicht nur um die Kinder, ich möchte natürlich auch Qualitytime mit meiner Frau haben und genießen. Und wenn keiner Zeit hat dann genieße ich die Zeit auch mal ganz gerne für mich.

Ich habe Spaß an meiner Arbeit, mache das total gern und muss mich da auch oft selbst bremsen. Habe damals in meiner Leere 50-60 Stunden neben der Berufsschule gemacht, da ich weiter kommen wollte. Das hat sich danach ein ein paar Jahre so gezogen, dann lernte ich meine Frau kennen, habe mich umorientiert, da die Freizeit ein anderes Gewicht bekam.
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Ist auch alles völlig in Ordnung. Eine ausgewogene Work-Life-Balance soll ja für alle Beteiligten eine Verbesserung bringen, denn sie steigert ja auch die Effektivität im Job, weil man im Privatleben seine Akkus wieder auftanken kann. Und jeder ist da anders. Es gibt auch Menschen, denen der Job alles bedeutet und die ohne ihn mit ihrem Leben nicht mehr klar kämen. Aber auch die finden eine entsprechende Balance zwischen Berufs- und Privatleben. Sprich, die Work-Life-Balance ist sehr individuell und kann nicht durch ein generelles Arbeitszeitmodell erzielt werden. Individuelles, flexibles Arbeiten (auch im Home Office) kann da durchaus sehr zielführend sein. Andererseits wird aber auch oft bemängelt, dass Kollegen, die überwiegend im Home Office tätig sind, ggf. nicht so von den Kollegen, die in Präsenz arbeiten, eingebunden werden. Und auch Führungskräfte, die viel im Home Office arbeiten, verlieren da mitunter etwas an - nennen wir es mal - Überzeugungskraft.
 

ChavezDing

Champagner Reinette
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Ist doch eine Frage der Lebensphase.
Will ich pushen oder mich nebenher weiterbilden dann wähle ich ein Unternehmen/Stelle die das zulässt bzw. leb diese Jahre mit mehr Belastung oder nehm sie nicht als diese wahr.

Muss aber nicht sein. Man kann auch seine 8h Gas geben und damit glücklich sein.
Ab einem gewissen Brutto/Netto ist es doch eh egal.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Hat ja nicht lange gedauert, bis die "des hammwer scho immer so gmachd" und "die Jugend ist arbeitsfaul" Schienen gefahren werden...

Persönlich kann ich mir auch nicht vorstellen Arbeitszeit zu reduzieren. Mir macht mein Job zu viel Spaß und dank 100% HO krieg ich auch 45-50h die Woche mit der Familie unter einen Hut ohne dass irgendwas liegen bleibt. Würde mein AG auf Präsenz zurückfallen, würde ich trotz aller sonstigen Vorteile und sozialen Aspekte wohl mittelfristig wechseln.

Aber wenn eine neue Generation sagt "was habe ich davon mich kaputt zu arbeiten? Mein Vater ist mit 60 an Herzinfarkt gestorben, meine Mutter ist kaputt, und das ganze Geld kann ich vor der Klimaapokalypse eh nicht ausgeben, mir reicht ne 2Zi-Wohnung" dann ist das für mich ihr gutes Recht und nicht zu verurteilen.
 
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Papa_Baer

Jakob Lebel
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Als Verbundzusteller „gönne“ ich mir das mehr an Entlastungszeit (202h) statt derLohnerhöhung. 😇Geld ist nicht alles und bin allgemein mit wenig zufrieden. Grundsätzlich macht mir mein Job Spaß. Allerdings find ich es nicht gut was mein Arbeitgeber grad plant und umsetzt. Aber das ist ein anderes Thema. 😊

Arbeitszeitreduzierung wäre für mich auch ein Thema. Natürlich verdient man dann entsprechend weniger aber das wäre es mir wohl wert.
 
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dtp

Roter Winterstettiner
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mir reicht ne 2Zi-Wohnung

Würde mir persönlich ja auch reichen. Aber 120 m² sollten es schon sein. Ach so, zudem sollte das Haus nur maximal 5 Stockwerke und einen Fahrstuhl haben und möglichst zentral in Stuttgart liegen. Du siehst, meine Ansprüche sind durchaus bescheiden. ;)
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Tja, andere haben da eben einen anderen Approach und Erwartungshaltung ans Leben.

Weder kann ich es ausstehen, dass man Menschen mit höherem Einkommen und mittelgroßen bis großen EFH ständig vorwirft "unsozial" zu sein. Noch kann ich es ab, dass man Menschen, die Arbeitszeit reduzieren "Faulheit" oder "fehlende Arbeitsmoral" unterstellt.

Aus den USA hörst ja auch ständig die Frage, wie wir eigentlich irgendwas schaffen mit unseren 35-40h Wochen, unseren 5 bis 8 Wochen Urlaub, nearly unlimited paid sick days.... und am Ende vom Lied sind die deutschen und europäischen Teams trotzdem mindestens gleich produktiv wenn nicht gar produktiver.

Wenn uns hier etwas aufhält, dann Bürokratie....
 
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AndaleR

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Meine Stunden schwanken - 40-50-60 pro Woche, je nach Arbeit, Terminen und auch Lust.

Es gibt Tage, da bin ich nach 6 Stunden schon am Ende, an anderen könnte ich 12+ arbeiten. Überstunden werden ausgezahlt - ist die Lösung bei uns für die Führungsetage. Anders wären wir ja dann schnell ein halbes Jahr zuhause incl. Urlaub...

Macht es mir was aus? 90% nicht - ich liebe meinen Job. Ebenfalls die Kollegen, wir haben uns da ein Team zusammen gestellt, da geht man gerne arbeiten, diskutiert - gerät auch mal aneinander. Aber man verbringt auch mal die Freizeit mit ihnen. Da gehen wir mit unseren Kids mit den Kollegen und deren Kindern in den Freizeitpark, machen ein Grillfest, usw..
Wäre das Team rund um mich anders - ich weiß nicht, ob meine Arbeitszeiten ähnlich wären. Denke aber eher nicht.

Homeoffice ist bei uns in der Firma eigentlich fast nicht der Rede wert - bei 270 MA in der Produktion und die 30 im Büro sind eigentlich auch immer anwesend. Klar kann man mal von zuhause arbeiten - mach ich auch ab und zu mal, wenn ich etwas für Zertifizierungen mache und da einfach meine Ruhe haben muss.
 
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Patze

Kaiser Wilhelm
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Bei uns ist es so, wir können einmal in der Woche HO machen. Dies nutzt nur mein Arbeitskollege, ich hab dies früher bei der alten Arbeit mal gemacht jedoch sind wir die Systemadministratoren und von meiner Seite , passt es mir Lieber vor Ort was zu reparieren oder einzustellen (Wo es möglich ist und die Filiale nicht so weit weg ist , sonst wird dort über Remote alles gemacht) . Jetzt wegen arbeiten, wenn mir die Arbeit gefällt dann würde ich auch länger Arbeiten , weil für mich währe die Perfekte Arbeit, eine die wie ein Hobby währe also was ich gerne mache und das Geld ist dann das was man nebenbei bekommt. Leider ist dies noch nicht der Fall, ich arbeite gerne in diesen Unternehmen jedoch ist auch hier die Bezahlung nicht so das wahre. (Bei uns im deutschen Teil von Italien werden ITler sowieso weniger bezahlt).
 

FuAn

Moderator
AT Moderation
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Aus den USA hörst ja auch ständig die Frage, wie wir eigentlich irgendwas schaffen mit unseren 35-40h Wochen, unseren 5 bis 8 Wochen Urlaub, nearly unlimited paid sick days.... und am Ende vom Lied sind die deutschen und europäischen Teams trotzdem mindestens gleich produktiv wenn nicht gar produktiver.

Bei Apple haben die Leute im Apple Park auf 4 Wochen urlaub + ne reihe Feiertage mehr, flexible Feiertage, long/short term disability (was Krankeitstagen gleich kommt), Office closures ueber weihnachten/neujahr die nicht vom urlaub ab gehen... glaub mal nicht, dass sich die Büro Leute hier den Buckel krummer machen als in Deutschland. Ich glaube wir kommen aktuell auf ~32 Tage urlaub. Wer nicht als Berufsanfänger anfängt kann die Anzahl der Urlaubstage verhandeln und 20-25 Tage sind nicht unueblich. (hourly workers zb Dienstleistung, factory, Einzelhandel... andere Geschichte aber um die gehts hier auch nicht!)
Bei der Produktivität ist das imho so wie ich das oben beschrieben habe, der Anspruch an die eigene Leistung ist eine Andere. Eine Rolle spielt sicher auch, dass viele einen nicht unerheblichen Teil ihrer Arbeitszeit darauf verwenden sich nach einem neuen Job umzuschauen. Die arbeiten definitiv nicht mehr bei gleicher oder weniger Produktivität sondern weniger.
Auf der anderen Seite, kann ich dir verraten, mit dem deutschen Anspruch an deine Produktivität, kannst du hier so unglaublich viel Geld verdienen.

Und hier ist meine eigene Erfahrung mit dauerhaftem Homeoffice in den USA - es funktioniert schlicht weg fuer die Allermeisten nicht. Die ohnehin schon immer latente laissez faire Bindungen werden noch unverbindlicher wenn der persoehnliche Kontakt fehlt,
Quiet Quitting ist nicht umsonst so ne grosse Sache hier.
Gibt in den USA nix wichtiger als der direkte Kontakt zu den Menschen. Entertainment mit den Mitarbeitern ist üblicher, Essen gehen, Sportveranstaltungen, Grillen, Hundetag...

Ich bin absolut fuer Vertrauen, mir ist das am Ende egal wo und wie jemand seine Arbeit macht, wenn der Output stimmt. Ich glaube auch, dass Förderung, Vertrauen und Flexibilität am ende mehr Output generiert als Kontrolle.
Das funktioniert aber einfach nicht in jedem Kulturkreis und Umfeld. Und deshalb gibt es in den USA viele 3/2 Regelungen und viele mittlerweile auch wieder zu 100% zurueck.

Letztenendes ist das aber die Entscheidung des Arbeitgebers, und man hat wohl auch einen Vertrag mit entsprechenden Präsenzzeiten unterschrieben.
den vertrag gibt einfach nich, nennt sich hier "at will". In den USA, bis auf wenige Ausnahmen, koennen beide Seiten das Arbeitsverhältnis ohne Angabe von Gründen mit sofortiger Wirkung beenden.
 
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Zwiebelapfel
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Was? Die Franzosen können schon mit 64 in Rente? Ich wandere aus!
(Ironie Ende)