Apple Design: Sir Jonathan Ive im Interview

[Gelöschtes Mitglied 115674]

Farbe und Spielerei-Effekte einzufügen ist aber auch nicht mehr minimalistisch Sieht für den einen oder anderen besser aus - aber brauchen tut man das auch nicht. Und ich finde es schon ungewohnt und seltsam, dass man im Adressbuch auf ein rotes Lesezeichen klicken muss, um zu "blättern" bzw. die Möglichkeit zur Gruppenauswahl hat. Das ist einmal nicht natürlich - wie es die Buch-Form suggerieren will und zweitens auch überhaupt nicht transparent. iCal ist ja Gott sei dank noch logisch aufgebaut, nur eben mit nem überflüssigen Leder-Look.

Zum Interview: Und genau durch diese Einstellung sind sie erfolgreicher als alle anderen. Ich hoffe Ive bleibt noch lange bei Apple…

 

[Steve_Jobs]

Wenn es einen Fernseher in absehbarer Zeit geben sollte, dann hätten sie das neue apple TV wohl anders genannt. vermute ich mal.

Naja, iTV geht ja nicht wegen den Rechten, und eine besonders große Auswahl an Namen gibt es ja nicht, wenn Apple einen Fernseher herstellen will...

 

[Retrax]

Wenn es einen Fernseher in absehbarer Zeit geben sollte, dann hätten sie das neue apple TV wohl anders genannt. vermute ich mal.

Nö wieso...? der neue Fernseher reiht sich in die "i" Reihe ein: iTV

Passt doch!

Naja, iTV geht ja nicht wegen den Rechten

Das geht schon. War beim iPhone genauso. Gegen einen gewissen Betrag hat sich bis jetzt noch jede Firma irgendwelche Namensrechte entlocken lassen.

 

[TexanSteak]

Ein übersetztes Interview? Also bitte, wenn dann doch das Original lesen. Wer heutzutage immernoch so wenig Englisch spricht kann einem ja leid tun

auch ich schließe mich den anderen an: schäm Dich für Deine Überheblichkeit.
Das schlimmste aber ist - es wird ionixx vollkommen egal sein, was wir über ihn schreiben. Jeder macht mal Fehler und auch ich red viel Stuss, wenn der Tag lang ist. Aber wenn ich mal jemandem aus Versehen auf den Schlips getreten sein sollte, bin ich erwachsen genug, mich dafür zu entschuldigen. Also - wie wär's mal mit einem Gedanken an die Generation 30/40 aufwärts, an die Generation, die im Osten aufgewachsen ist, an Menschen, die keine Möglichkeit hatten, englisch zu lernen? Auf diese Menschen deswegen herabzusehen ist schäbig.
Das sind so Momente, bei denen ich wieder an einen Real Name - Zwang in den Foren denken. Ich wäre dafür.
Warum ich mich so aufrege, obwohl ich doch selbst englisch reden und schreiben kann?? Komisch, gell???
Weil nicht ich mich selbst bei sowas angegriffen fühle, sondern ich an meine Eltern denke, an Verwandte und an Freunde aus dem östlichen Teil unseres Landes.

 

[iDesign]

Frage: Ihnen wurde kürzlich die Ritterwürde für Ihre Dienste für die Designbranche zugesprochen. War das für Sie ein stolzer Moment?

Tolle Frage. Nein, es war natürlich kein stolzer Moment. Er war sehr traurig und hätte den Titel am liebsten bei eBay verscherbelt.

Typische RTL / BILD Fragen...
Frage: "Sie haben Ihr Kind verloren, wie geht es Ihnen jetzt?"
Antwort: "Na blendend!"

Frage: "Hatten Sie Angst, als Sie von den Terroristen entführt wurden?"
Antwort: "Nein, ich liebe Abenteuerurlaube."

 

[Christian Blum]

Ich würde das unter Eisbrecher verbuchen. Solche Fragen dürften den Interviewpartner nicht überfordern und eine angenehmere Atmosphäre bilden. Deshalb steht diese Frage auch ganz vorne.

RTL wäre:

Sie haben vor kurzer Zeit Ihren Mentor Steve Jobs verloren. Wie hat sich das angefühlt?


Einfache Fragen =! Vorführen

Er hätte ja auch sagen können, dass es ihm peinlich war.

 

[Rocks]

Zitat von ionixx:
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Ein übersetztes Interview? Also bitte, wenn dann doch das Original lesen. Wer heutzutage immernoch so wenig Englisch spricht kann einem ja leid tun
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Du kannst kein Chinesisch ? Das ist aber echt traurig , immerhin ist das in Zukunft eine der wichtigsten Wirtschaftssprachen der Welt Du kannst kein Suaheli ? Schade das ist eine schöne Sprache

*ironie ende*

 

[noxic]

Die Eisbrecher sind aber für das Interview selbst nicht wirklich nötig und könnten weglassen werden. Bei RTL ist das was anderes, da müssen sie ja irgendwie die Sendezeit füllen...

 

[robiv8]

Lasst doch den Jungen ionixx mit seinem Pubertätsgequatsche. Sind hier Kinder eigentlich erlaubt

 

[Ionas_Elate]

Ich mag den Kalender Sieht doch freundlich aus.
Das Adressbuch ist aber wirklich etwas übertrieben …
Gummibärchen für alle!

 

[knikka]

@Christian:
Deinem zweiten Kommentar möchte ich völlig zustimmen, aber das hier finde ich ein wenig lächerlich:
Ab der 3. Klasse haben Kinder Englisch, also ca. 7/8 Jahre. Wer davor schon einen Computer Bedient um sich Interviews von Produktdesignern durchzulesen, der ist entweder ein frühreifes Genie oder ein Sonderling.^^
Ausserdem bin ich mir sicher, dass die Generation über 40, die nicht regelmäßig Englisch zu sprechen hat, dieses schlechter spricht als ein 13 Jähriger. Aber das hast du ja schon herniedergeschrieben.

Grundsätzlich stimme ich damit überein. Jedoch haben meine Kinder (7 und 9 Jahre alt) bereits aber der ersten Klasse Englischunterricht. Und das ist (zumindest in Hamburg) inzwischen Standard.

 

[Chrissel]

Die Eisbrecher sind aber für das Interview selbst nicht wirklich nötig und könnten weglassen werden. Bei RTL ist das was anderes, da müssen sie ja irgendwie die Sendezeit füllen...

Warum das nicht weg gelassen wird? In anderen Ländern ist Nationalstolz nicht verrufen und schlecht sondern eine gern gesehene Eigenschaft. Er sagt es ist eine Ehre und lobt sein Heimatland. Das soll jeder lesen können und ich finds vollkommen in Ordnung. In Deutschland muss man mit solchen Äußerungen ja leider aufpassen und wird gleich kritisch beobachtet... Aber ich denke echt das es positiv ist, mit der eigenen Herkunft zufrieden zu sein.

 

[nowindows]

Warum das nicht weg gelassen wird? In anderen Ländern ist Nationalstolz nicht verrufen und schlecht sondern eine gern gesehene Eigenschaft. Er sagt es ist eine Ehre und lobt sein Heimatland. Das soll jeder lesen können und ich finds vollkommen in Ordnung. In Deutschland muss man mit solchen Äußerungen ja leider aufpassen und wird gleich kritisch beobachtet... Aber ich denke echt das es positiv ist, mit der eigenen Herkunft zufrieden zu sein.

Sorry ich checks grade nicht worauf du antwortest, weil dein Zitat hat wenig damit zu tun oder überlese ich grade irgendwie was?

 

[Chrissel]

Es geht um die erste Frage nach dem Ritterschlag und darum warum diese Frage nicht weggelassen wird, weils ja nur ein Eisbrecher ist. Ich denke es ist nicht nur ein Eisbrecher, also wirds auch nicht weggelassen. Außerdem ist ein Grund fürs nicht weglassen aufgeführt.

 

[nowindows]

Es geht um die erste Frage nach dem Ritterschlag und darum warum diese Frage nicht weggelassen wird, weils ja nur ein Eisbrecher ist. Ich denke es ist nicht nur ein Eisbrecher, also wirds auch nicht weggelassen. Außerdem ist ein Grund fürs nicht weglassen aufgeführt.

Dann liegst du absolut korrekt mit dem was du gesagt hast. Ich dachte wir gehen jetzt OT und machen jetzt eine Grundsatzdiskussion über das Gesellschaftssystem in Deutschland hier draus, wo ich einiges zu zu sagen gehabt hätte.

Aber um es kurz zu fassen, und Apfeltalk mit einer solchen Diskussion auf historischer Basis nicht in 2 Parteien zu teilen, schließe ich mich dir nur kurz an und bestätige das Patriotismus in unserem Land nicht einfach zu haben ist. Ich selbst bin Stolz auf Deutschland, auf das was wir in den letzten 70 Jahren erreicht haben, von einem komplett zerstörten Land wieder zu einer solchen Macht und zu einem solchen Reichtum (auch wenn wir schulden haben ist Deutschland ein reiches Land) zu kommen ist für mich eine unglaubliche Leistung. Aber Patriotismus wird bei uns in Deutschland seit dem Fall der Nazis leider ohne Umwege mit Nationalismus verwechselt und das bei 95% aller Deutschen. Leider!

Ich weis das viele der Deutschen ja gerne amerikanischer Herkunft wären und ich war der gleichen Meinung. Allerdings nachdem man 4 Jahre in den United States gelebt und gelernt hat, dann weis man das man hier nicht herkommen will. Ich gehe diesen Sommer nun endlich wieder zurück nach Deutschland und weine Amerika keine Träne nach. Es ist ein tolles und sehr interessantes Land, keine Frage, aber Deutschland finde ich persönlich noch viel interessanter.

Aber das ist soooo weit Off Topic das man den Beitrag eventuell wieder rausnehmen wird Wie auch immer, wollt ich nur mal gesagt haben.

 

[ndadi84]

Ionixx Kommentar ist doch nicht dreist! Ich kann ihm nur zustimmen, denn es ist ja tatsächlich so, dass jeder, der heutzutage nur wenig Englisch spricht, einem wirklich leidtun kann. Man braucht Englisch schließlich fast überall, und wer es nicht kann, hat häufig Verständnisprobleme. Mir tun Menschen, die nie die Chance hatten Englisch zu lernen, auch leid.

Es ist selbstgerecht und egoistisch! Jeder gebildete Mensch sollte offen für die Schwächen anderer sein! Nicht schimpfen, sondern unterstützen!! Dann soll er lieber Nachhilfe geben!

 

[Piddi]

Was ich auch empfehlen kann, ist der Film "objectified".
Da geht es um Design und Apple hat auch ein Kapitel in dem Film.

 

[hd99]

.... Wer heutzutage immernoch so wenig Englisch spricht kann einem ja leid tun

@ ionixx: Ich finde es toll, dass man es dir ermöglicht hat Englisch zu lernen!
Aber es kotzt mich maßlos an, wenn so ein Würmchen seine schmutzigen Gedanken hier in einem seriösen Forum breitstreut.
Ich zähle mich mit zu der etwas reiferen Generation der Apple-Produkt-Nutzer. Und obwohl man mir in meiner Jugend alle dir zugeflossenen Privilegien nicht zuteil werden lies, glaube ich, mich einerigermaßen mit dem Computer und deren Weltsprache auszukennen. - Zumindest reicht das Wissen der englischen Sprache um sich "in der realen Welt" zurechtzufinden.
Trotzdem war ich froh, mir das Interview nicht zusamennstottern zu müssen.
Solltest du noch fragen an mich haben, dann bitte in Latein - weil das haben WIR damals gelernt!

 

[s0f4surf3r]

danke fürs Übersetzen. Wie die Leute immer denken, dass jeder Englisch kann. 60! In Worten Sechzig Prozent der Deutschen können überhaupt kein Englisch! Nur 5% können fließend Englisch.

 

[Kojak19]

Du musst entschuldigend dazu sagen dass mittlerweile ein erschreckender Teil der (hauptsächlich jungen) Deutschen schon Probleme mit der eigenen Sprache hat