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Apple an der Börse mehr wert als Microsoft

Wenn wieder ein crash kommt, erzählt wieder niemand von dem Geld, das er verloren hat.
 
dann muss es wohl auch noch einen jailbreak für den mac geben...
 
Ich warte, bis Apple genau 250 Milliarden wert ist. Dann kann ich den Laden kaufen und Spare mir die 20 LKW Ladungen Wechselgeld

:-p
 

Mehr als unwahrscheinlich. Auf einem Computer das System in der Art zu sperren, dass Applikationen nicht mehr ohne einen zentralen Store heruntergeladen/installiert werden können, ist einfach ein unmöglicher Schritt.

In dem Falle würden (so denke ich) Informatiker/Programmierer (ich würde es jedenfalls) schnell zu einem offenen System wechseln. Der Mac würde zum reinen Konsumgerät nicht mehr und nicht weniger.

Bei kleinen Devices wie dem iPad oder iPhone ist das vielleicht noch nachvollziehbar alles nur über einen Store anzubieten, aber bei einem Computer ( rein empirisch ), ich wiederhole mich, gänzlich unvorstellbar. Wenn Apple damit zufrieden wäre, die letzten "Freiheitsliebenden" herauszuekeln, nur zu.
Der Mac wandert in die Bucht und ein PC findet einen neuen Käufer. Reine Konsumer, so vermute ich, wird en solches Prinzip (Zentralisierung) nicht stören. Er findet nun alles zentralisiert vor und hat keine Mühen auf verschiedenen Seiten nach Programmen zu suchen.

Verbinden könnte man diese Idee der Zentralisierung mit der Möglichkeit zu jeder Zeit dennoch Applikationen von anderen Orten zu installieren, Stichwort: Repositories in Linux. Alle Programme schnell und einfach zu finden. Programme die man sich an einem anderen Ort runterläd - jederzeit benutzbar,
 
Wenn das kommt, lasse ich 10.6 so lange wie möglich drauf. Gibt es irgendwann keine aktuelle Software mehr für 10.6 kommt halt ein PC mit CentOS oder Debian.

Wenn Apple das so durchziehen möchte, bitte. Der Bankrott dürfte dann aber vorprogrammiert sein. Ein so restriktives System will wohl selbst der größte Fanboy nicht haben. Der "Erfolg" des Jailbreak spricht in der Hinsicht ja wohl Bände.

Was ich gut fände, wäre eine Lösung ähnlich wie bei Linux. Für CentOS gibt es z.B. Repos, auf denen nur von CentOS freigegebene Packete abgelegt sind. Der User kann aber wenn er möchte eigene Repos hinzufügen.

Wer nur Software vom Standard Repo installiert kann sich natürlich fast 100% sicher sein, das sein System stabil läuft. Wer andere Repos nutzt muss halt damit rechnen, dass er sich Software installiert die eben nicht so einwandfrei läuft oder mit anderen Packeten inkompatibel ist.

Einen solchen Ansatz bietet ja MacPorts bereits. Hier lassen sich auch Programme zentralisiert via MacPorts installieren, wobei sich MacPorts ähnlich wie yum oder apt um die Abhängigkeiten kümmert.
 
Gut für alle Aktien Inhaber und egal für alle Anderen :D

@10.7: Das glaube ich kaum, das können sie sich nicht erlauben...Ubuntu möchte ich nicht, habe ich schon zu viele Versuche mit eher mässigen Ergebnissen hinter mir...und sonst bleibt dann noch Windows :-p
 
Steve Jobs reassures one customer in an email that there will be no "Mac App Store" that mirrors the iTunes App Store. There had been some wild rumors that Apple might be considering an approval-required Mac App Store for future versions of Mac OS X, but this has been denied.

Sehr vernünftig! :-)
 
Der Kurs kommt heute unter Druck, das Marktumfeld gibt nicht viel her :-(
Zum Glück zog mein "Stop loss" an der Reisleine :-p