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Apple-Aktien steigen am stärksten seit 2022 dank Hoffnung auf KI-bedingte Upgrades

Joh1

Golden Noble
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Wenn Apple nicht gar so knausrig mit Hauptspeicher wäre und die letzten paar Dollar pro Gerät sparen wollte, hätte man eben für die Zukunft mehr Reserven.

Aber mei, die Kundschaft lässt eben auch weismachen, dass 8GB Speicher bei einem 1500€ Notebook absolut state of the art und vollkommen ausreichend selbst für später ist. Gut für Apple, so verkauft man dann doch wieder mal mehr Endgeräte, wenn dann doch ein größerer Sprung kommt.
Wenn es denn überhaupt an dem RAM liegt.
Erstmal ist das ja nur eine Behauptung die im Raum steht.
 
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FuAn

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Wenn es denn überhaupt an dem RAM liegt.
Erstmal ist das ja nur eine Behauptung die im Raum steht.
Das kann man relativ einfach darlegen... Inference sprich das auswerten von Eigaben gegen das Modell ist je schneller je mehr vom Modell im RAM Abgelegt und darauf zugegriffen werden kann (Speicherbandbreite).
Das Apple on device model ist ein 3B Modell. Sprich 3billionen half/BF16 parameter, je 2bytes > 5.5Gb dh bei 8gb wirds schon bei dem relativ begrenzten Modell knapp. Dann werden aber noch bereits abgearbeitet Anfragen im Speicher abgelegt um redundante Berechnungen zu vermeiden und um den Kontext zu haben...
Von 8GB bleibt schnell nicht mehr viel übrig und da reden wir noch nicht vom anlernen von Modellen. Das ist ein allg bekanntes "Problem" dass die Verarbeitung von AI Modellen nicht nur Rechen sondern auch Speicherintensiv ist.
 

Salud

Golden Noble
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Hauptsache man kann das alles auch per Knopfdruck deaktivieren, wenn man das alles nicht nutzen möchte. Mir reicht Perpexity Pro und die anderen bisherigen Möglichkeiten bisweilen komplett aus.
 

Andreas Vogel

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vielleicht nochmal zum Artikelthema: Apple hatte gestern nochmal zugelegt und die 200 EURO geknackt. Im peak bis 203,65€

Für alle Aktionäre unter uns: Ein Festtag ✌️
 

Salud

Golden Noble
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Kann das verstehen. Wie lange will man solche Aktien halten? Und vor allem wie viele hat man, dass es sich bei einem Verkauf lohnt?

Oder hält man so was bis zum Ende und vererbt diese dann? Habe auch ein paar Aktien die in zwei Jahren aktuell bei knapp 50% im Plus liegen. Steigen sie weiter oder verkaufe ich die ersten langsam? Oder setze ich mir eine Ziel bis zu welchem Wert ich warten werde?

Da ich das Geld nicht brauche, ich nicht weiß, was ich aktuell damit anfangen könnte, lasse ich sie liegen.
 

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Transparent von Croncels
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Ich mache das alles unkompliziert über N26. Keine Ahnung wie viele Anteile ich habe, ist mir auch egal. Müsste ich erst nachgucken. Ich investiere einen Betrag X, dann steigt dieser im Idealfall und ich lasse mir den Betrag Y dann wieder auszahlen. Blöd sind nur die Steuern. Mit NVIDIA letztens 85 € Gewinn gemacht, gekriegt habe ich nur etwa 67 €. Der Rest ging wohl ans Finanzamt, oder an wen auch immer. 😁

Edit:
15 Trades im Monat sind gratis bei N26 Metal, da hat man das schnell mal gemacht. 😜
 

TexanSteak

Pomme Miel
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Aber was hat man dann davon?
Klar die Erben haben was davon aber man selber 🤷‍♂️
Hm, man könnte es auch als Anlage für den finanziellen Notfall sehen... hat man nie einen, kann man froh sein und alles gerne vererben. Kommt man hingegen mal in die finanzielle Enge, ist man froh über sein Depot.
 

MichaNbg

Graue Herbstrenette
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Aktien sind keine Anlage für den "finanziellen Notfall". Wer so plant, sollte sein Depot auflösen oder mindestens den Berater wechseln und einen Kurs über Wertpapieranlage inkl. Chancen und Risiken.
 
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Salud

Golden Noble
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Aber was hat man dann davon?
Klar die Erben haben was davon aber man selber 🤷‍♂️
Daher meine Frage. Aktien aus Spaß an der Freude ewig zu halten macht für mich keinen Sinn. Irgendwann verkaufen und das Geld anderweitig einsetzen macht für mich Sinn.

Aktien sind keine Anlage für den "finanziellen Notfall". Wer so plant, sollte sein Depot auflösen oder mindestens den Berater wechseln und einen Kurs über Wertpapieranlage inkl. Chancen und Risiken.
Wenn jemand seine Aktien für diesen Fall kauft und pflegt, dann ist es eben genau das. Ob du das anders siehst spielt keine Rolle.
 
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MichaNbg

Graue Herbstrenette
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Wenn jemand seine Aktien für diesen Fall kauft und pflegt, dann ist es eben genau das. Ob du das anders siehst spielt keine Rolle.
Wenn jemand das tut und seine "finanzielle Notlage" dann in eine Phase läuft, wo die Aktienmärkte abgeschmiert sind, er die Kohle aber eigentlich bräuchte, ist das Geschrei wieder groß.

Deshalb: nein, Aktien sind keine Reserven für "finanzielle Notlagen". Kannst du schon so machen, ist dann aber kacke.
 

MichaNbg

Graue Herbstrenette
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Wenn du das so siehst, dann siehst du das so.
Jeder kann manchen was er will und was er für richtig hält. Man kann und muss nur bei offensichtlichen Risiken darauf hinweisen und darum bitten, bestimmte Dinge nochmal zu hinterfragen und Entscheidungen nochmal bewusst zu treffen.

Wenn Aktien deine Rücklage für "Notlagen" sind, muss es schon gute Gründe geben, das so zu praktizieren.

Klar sind Aktiendepots ein wichtiger Teil deiner finanziellen Vorsorge. Aber sie sollten niemals deine Rücklage für "Notfälle"(!) sein. Dafür sollten andere, liquide, Formen gewählt werden.

Aber offtopic jetzt.
 

Andreas Vogel

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Kann das verstehen. Wie lange will man solche Aktien halten? Und vor allem wie viele hat man, dass es sich bei einem Verkauf lohnt?
Das ist sicherlich eine Frage sehr persönlicher Einschätzung und Strategie. Allgemeingültiges wäre hier ziemlich falsch.
Oder hält man so was bis zum Ende und vererbt diese dann? Habe auch ein paar Aktien die in zwei Jahren aktuell bei knapp 50% im Plus liegen. Steigen sie weiter oder verkaufe ich die ersten langsam? Oder setze ich mir eine Ziel bis zu welchem Wert ich warten werde?
Auch diese Fragen sind sehr persönlich.

Vielleicht soviel: Ich habe beim Erwerb einer Aktie zumeist einen Wert im Kopf zu dem ich wieder verkaufen werde. Warum? Schützt ungemein vor dem größten Fehler vieler Anleger: Gier! Dieses „lief gut, da geht noch was“ endet häufig mit Verlust… aber wie gesagt: Nur meine Meinung und kein Rat für Dritte…
 

ChavezDing

Champagner Reinette
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Wenn du das so siehst, dann siehst du das so.
Das ist eigentlich Common Sense, Aktien nur mit Geld, das übrig ist, zu kaufen und für einen finanzielle Notlage Sichtguthaben zu verwenden.

Wie das jeder einzelne macht, steht wieder auf einem anderen Blatt.
Aber es soll ja auch Leute geben, die ihren Urlaub finanzieren.
 

Martin Wendel

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Das iPad selbst war nur beispielhaft, das iPad Pro 11 Zoll hat auch den M2 Chip und kann, korrigiert mich, nicht das gleiche wie das iPad Air mit M2 Ship. Und dann frage ich mich schon warum …
Apple Intelligence wird doch auf allen iPads mit M-Prozessor unterstützt - egal ob das ein iPad Air oder ein iPad Pro ist.
 
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Reaktionen: Michael Reimann