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In der vergangenen Woche machten eine Meldung des Hackers pod2g die Runde, in der er auf eine Sicherheitslücke in iOS aufmerksam machte, die auch in der aktuellen Beta von iOS 6 noch vorhanden ist. Laut pod2G könnten Angreifer sich via SMS als eine vertraute Person ausgeben und so beispielsweise über eingebunden Links an sensible Daten gelangen. Durch eine extra eingebundene Antwortadresse (User Data Header) ist es nicht mehr möglich, den wahren Absender herauszufinden. Wie der Sicherheitsexperte Jon Oberheide gegenüber Ars Technica äußerte, betrifft diese Sicherheitslücke aber nicht nur iPhone und Co., sondern auch die Smartphones anderer Hersteller. In einem an Engadget gerichtetes Statement weist Apple die Verantwortung für dieses Problem von sich. Nutzer sollten sich lieber auf das hauseigene iMessage verlassen, als auf SMS.[PRBREAK][/PRBREAK]
Apples Stellungnahme im Original:

Apples Stellungnahme im Original:
„Apple takes security very seriously. When using iMessage instead of SMS, addresses are verified which protects against these kinds of spoofing attacks. One of the limitations of SMS is that it allows messages to be sent with spoofed addresses to any phone, so we urge customers to be extremely careful if they're directed to an unknown website or address over SMS.“

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