lebemann
Spartan
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Hallo Jenso,
Aperture hatte für mich den Vorteil, daß es meine sämtlichen Fotos und Filmsequenzen verwaltet hat und für die Fotos für mich ausreichende Bearbeitungsfunktionen bereitstellt(e). Mein Nachfolgeprogramm für Aperture muss also nur Filmsequenzen verwalten und abspielen können (mehr konnte Aperture ja auch nicht). Wenn ich Filmmaterial bearbeiten und schneiden will, gebe ich es sowieso an ein externes Programm weiter. Momentan habe ich daher Apple Fotos und Lightroom im Fokus . Letzteres hat natürlich eine deutlich größere Palette im Bezug auf die Bearbeitung der Fotos. Da ich gerade versuche, mich möglichst auf die Bordmittel zu beschränken, werde ich mich erst einmal eingehend mit Apple Fotos beschäftigen und mit Aperture weiter arbeiten und parallel meine Augen offen halten, was die anderen Alternativen angeht.
Aperture hatte für mich den Vorteil, daß es meine sämtlichen Fotos und Filmsequenzen verwaltet hat und für die Fotos für mich ausreichende Bearbeitungsfunktionen bereitstellt(e). Mein Nachfolgeprogramm für Aperture muss also nur Filmsequenzen verwalten und abspielen können (mehr konnte Aperture ja auch nicht). Wenn ich Filmmaterial bearbeiten und schneiden will, gebe ich es sowieso an ein externes Programm weiter. Momentan habe ich daher Apple Fotos und Lightroom im Fokus . Letzteres hat natürlich eine deutlich größere Palette im Bezug auf die Bearbeitung der Fotos. Da ich gerade versuche, mich möglichst auf die Bordmittel zu beschränken, werde ich mich erst einmal eingehend mit Apple Fotos beschäftigen und mit Aperture weiter arbeiten und parallel meine Augen offen halten, was die anderen Alternativen angeht.