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Hallo Apfeltalker! 
Ich bin ganz neu hier im Forum und habe mit der SuFu nichts passendes gefunden, deshalb hier mein Tipp zum Thema Finanzsoftware auf dem Mac.
Lange Zeit habe ich mich mit dem Thema beschäftigt und bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass es aktuelle keine wirklich gute Finanzsoftware für den Mac gibt. Die eine ist zu spielerisch, die andere zu komplex, zu nutzerunfreundlich. Als Alternative für den privaten Bereich kann ich den Web-Budgetplaner der Sparkassen empfehlen. Aber keine Sorge, auch Nicht-Sparkassenkunden können diesen ohne Einschränkungen nutzen.
Auf den ersten Blick ist der Budgetplaner kein vollständiger Finanzplaner. Auf den zweiten Blick aber eröffnen sich unheimlich viele, tolle Funktionen, die m.A.n. den privaten Bereich gut abdecken.
Hier die Key-Features bzw. der "Hintergrundgedanke":
Sicher, für jemand der seinen Kontoauszug nachbilden möchte ist das natürlich weniger etwas. Jeder aber, der einfach nur eine komplette Aufstellung aller seiner Ausgaben und Einnahmen haben möchte und schauen möchte, was am Monat überbleibt, dem sei der Budgetplaner ans Herz gelegt. Positiv auch, dass der Support sehr gut ist.
Vielleicht konnte ich dem ein oder anderen von euch eine kleine Alternative auf den Weg geben. Ich nutze den Budgetplaner seit gut 6 Monaten zusammen mit einer Numbers-Tabelle, in dem vierteljährlich die Kontostände erfasse, um einen kompletten Verlauf (z.B. von Rentenversicherungen, Tagesgeldkonten...) inkl. Diagramm zu haben. Bei Bedarf kann ich die Datei gerne zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Cubitus

Ich bin ganz neu hier im Forum und habe mit der SuFu nichts passendes gefunden, deshalb hier mein Tipp zum Thema Finanzsoftware auf dem Mac.
Lange Zeit habe ich mich mit dem Thema beschäftigt und bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass es aktuelle keine wirklich gute Finanzsoftware für den Mac gibt. Die eine ist zu spielerisch, die andere zu komplex, zu nutzerunfreundlich. Als Alternative für den privaten Bereich kann ich den Web-Budgetplaner der Sparkassen empfehlen. Aber keine Sorge, auch Nicht-Sparkassenkunden können diesen ohne Einschränkungen nutzen.
Auf den ersten Blick ist der Budgetplaner kein vollständiger Finanzplaner. Auf den zweiten Blick aber eröffnen sich unheimlich viele, tolle Funktionen, die m.A.n. den privaten Bereich gut abdecken.
Hier die Key-Features bzw. der "Hintergrundgedanke":
- kostenlos
- es müssen keine persönlichen Daten (nur E-Mail-Adresse, Benutzername, Passwort) angegeben werden
- Das Budget eines Monats setzt sich aus allen Einnahmen und allen Ausgaben zusammen
- Ausgaben werden allgemein erfasst, es werden keine Konten benutzt (als Alternative benutze ich Tags, um die Ausgaben einem Konto zuzordnen)
- es wird der Verlauf von Einnahmen / Ausgaben angezeigt
- - das monatliche / jährliche Budget wird einem im Voraus und auch in der Vergangenheit angezeigt
- Soll-Ist-Vergleich
- grafisch schöne Anwendung mit Ajax-/Javascript-Elementen
Sicher, für jemand der seinen Kontoauszug nachbilden möchte ist das natürlich weniger etwas. Jeder aber, der einfach nur eine komplette Aufstellung aller seiner Ausgaben und Einnahmen haben möchte und schauen möchte, was am Monat überbleibt, dem sei der Budgetplaner ans Herz gelegt. Positiv auch, dass der Support sehr gut ist.
Vielleicht konnte ich dem ein oder anderen von euch eine kleine Alternative auf den Weg geben. Ich nutze den Budgetplaner seit gut 6 Monaten zusammen mit einer Numbers-Tabelle, in dem vierteljährlich die Kontostände erfasse, um einen kompletten Verlauf (z.B. von Rentenversicherungen, Tagesgeldkonten...) inkl. Diagramm zu haben. Bei Bedarf kann ich die Datei gerne zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Cubitus