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Videoprofis, die bislang mit Final Cut Pro arbeiteten, sind unglücklich: Die neue Version Final Cut Pro X hat sich zu einem ausgewachsenen PR-Fiasko entwickelt und wird als Symbol genutzt, um Apples Abkehr von der professionellen Welt zu veranschaulichen. Wer angesichts der in der Tat zahlreichenden fehlenden Funktionen zu einem beständigeren Anbieter wechseln will, könnte momentan bei Adobe glücklich werden: Das Unternehmen nutzt die Gunst der Stunde und bietet für Premiere Pro und die Creative Suite Production Premium spezielle Umsteiger-Angebote an. Anwender, die Produkte von Apple Final Cut Pro oder Avid Media Composer erworben haben und auf Adobe Software umsteigen möchten, erhalten bei einem Wechsel 50 Prozent Preisnachlass auf Premiere Pro CS5.5 oder Production Premium CS5.5. Das Programm ist bis zum 30. September 2011 verfügbar. Weitere Informationen zu den Berechtigungen und teilnehmenden Händlern finden sich direkt bei Adobe.
In der dazugehörigen Pressemitteilung betont Adobe, dass man schon seit Jahren für Profis entwickelt und die eigenen Tools die Medienindustrie dominieren. "Von Profis für Profis, auch in den kommenden Jahren" - so scheint das Motto momentan zu lauten. Apple hat dem mit Final Cut Pro X in der Tat nichts entgegenzusetzen und muss sich erst noch viel Mühe geben, Cuttern zu erklären, warum FCPX sich eher wie ein Spielzeug als wie eine professionelle Schnittumgebung verhält.[PRBREAK][/PRBREAK]
In der dazugehörigen Pressemitteilung betont Adobe, dass man schon seit Jahren für Profis entwickelt und die eigenen Tools die Medienindustrie dominieren. "Von Profis für Profis, auch in den kommenden Jahren" - so scheint das Motto momentan zu lauten. Apple hat dem mit Final Cut Pro X in der Tat nichts entgegenzusetzen und muss sich erst noch viel Mühe geben, Cuttern zu erklären, warum FCPX sich eher wie ein Spielzeug als wie eine professionelle Schnittumgebung verhält.[PRBREAK][/PRBREAK]
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