Jan_MTS
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Ich finde das iPhone einfach super als Kamera.
Z.B. heute einen Schmetterling fotografiert.
Gehen, geht das alles. Wenn man weiß wie [emoji846]
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Ein sehr schönes Foto. Ab einem bestimmten Punkt ist das Zoomen nicht weiter möglich. Der Detailgrad geht verloren.Ich finde das iPhone einfach super als Kamera.
Z.B. heute einen Schmetterling fotografiert.
Gehen, geht das alles. Wenn man weiß wie
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Hab ich auch nie behauptet?Man kann auch nicht pauschal sagen, Smartphone reicht als Kamera.
Könnten die ganzen Kamera-Hersteller zumachen.
Naja. Ich hatte hier in Hamburg schon große Prints drucken lassen für eine Ausstellung wo ich für die Bilder großes Lob bekommen habe und als ich erwähnte das diese mit einem iPhone gemacht worden sind, war die Bewunderung groß .Das Bild erfüllt halt dann nur nicht die Qualitätsansprüche die manch andere haben und daher eine Kamera nutzen.
Auch wenn das Schmetterlingsbild nur ein Schnappschuss warHab ich auch nie behauptet?
Naja. Ich hatte hier in Hamburg schon große Prints drucken lassen für eine Ausstellung wo ich für die Bilder großes Lob bekommen habe und als ich erwähnte das diese mit einem iPhone gemacht worden sind, war die Bewunderung groß .
Also ich habe schon recht große Ansprüche als Semi professioneller Fotograf.
Durfte einen Fotografen kennen lernen aus Amerika der unter anderem mit seinen iPhone Bildern sein Geld verdient.
Für Instagram & Co ist jede Kamera gut.Das mag alles sein, mit einer Kamera wären deine Bilder vielleicht noch besser geworden.
Hier noch mal zwei Bilder als Beispiel. Es war in der Dämmerung gestern Abend. Das iPhone bietet nur einen kleinen Ausschnitt der Umgebung an und die Qualität der beiden Bilder unterscheiden sich enorm. Es waren für beide Kameras schwere Lichtverhältnisse, daher sind beide Bilder nicht der Hit, den Unterschied zwischen der Kamera des iPhone 13 Pro und der A6400 ist dennoch deutlich zu sehen.
Alleine schon wegen dem Bildausschnitt kann ein iPhone einfach nicht mit einer guten Kamera mithalten, ist allerdings auch kein Wunder, ein Wunder ist es, was ein iPhone ohne Zoom an Bildern hin bekommt. Das ist teilweise schon grandios. Allerdings finde ich nur Bilder grandios, welche in keiner Form bearbeitet sind. Das kann jeder anders sehen, keine Frage. Einen Moment aufzunehmen, diesen dann so zu bearbeiten, dass das Bild vielleicht noch besser aussieht, mag vielen, den meisten?, gefallen. Ich mag es dahingehend lieber natürlich.
Du darfst natürlich digital Zoom nicht mit optischem Vergleichen. Ist da der Fall, oder?
Ich behaupte, dass es in RAW mit 48MP vom iPhone 14 Pro anders aussehen würde.
Ich hatte ja hier ein Video als Beispiel gepostet. Wenn man sich das anschaut, dass teilweise sogar keine Unterschiede zw. IP 14 Pro 48MP und Sony 7 Alpha III zu erkennen sind, ist das beeindruckend. Im Gegenteil. Dynamikumfang ist in einigen Fällen beim IP (computational photography) besser, und muss bei einer anderen Kamera oft im Post bearbeitet werden.
Und direkt kommt wieder ein Mimimi ... Habe meine 6400 gerade in den Abfall geworfen, sie ist ja nichts für Galeriebilder.
Ich wollte zwar nie Bilder für eine Galerie machen, da ich jetzt so viel von dir erfahren habe, mache ich nur noch Bilder mit dem iPhone.
Ich knipse mit beiden Geräten einfach drauf los und sehe dann die Unterschiede. Es ist ein 1:1 Vergleich, aber lassen wir das.Und direkt kommt wieder ein Mimimi ..
Das Grundlegende Problem ist das du Äpfel mit Birnen vergleichst.
Aber wenn man mit dem iPhone einfach drauf los knipst, ohne dich wirklich mit Licht, Winkel, Belichtung etc. Beim iPhone zu befassen, tut es mir sehr leid und damit ist die Diskussion für mich beendet
Der ist ja auch Mitglied bei Magnum Photos. Das ist schon krass wenn man es soweit geschafft hat!Wenn man fotogafiert, also richtig "fotografiert", dann ist man selber eigentlich das größte Dilemma ...
zeige ich Freunden meine Aufnahmen, bewundern sie sie fast alle, egal. ob überbelichtet, schlechter Bildausschnitt oder sogar verwackelt ... ich habe mal eine Fotoaustellung von Carl de Keyzer ("Moments before the Flood") besucht und da die 1 - 1,5m großen Fotos betrachtet. So etwas werde ich nie können, aber dadurch liegt für mich die Latte für "gute Fotos" fast unerreichbar hoch! Darum, Aufnahmen mit der Winzlinse von Smartphones sind eben nur "Aufnahmen" ... jm2c
Das hier. Ich finde es, auch knapp ein Jahr später, immer noch sehr beeindruckend, was das iPhone 14 Pro in 48MP RAW leistet:@Sequoia Kannst du das Video nochmal einstellen? Ich finde es gerade nicht.
Das hatte ich auch gefunden auf YouTube. Dreht es sich um Videos oder verstehe ich das falsch?Das hier. Ich finde es, auch knapp ein Jahr später, immer noch sehr beeindruckend, was das iPhone 14 Pro in 48MP RAW leistet:
Wo das iPhone deutlich im Vorteil ist, ist die Makro Aufnahme auf die schnelle. Die Aufnahme eines stillen Objekts aus der Nähe bekommt man so schnell nicht mit einer Kamera hin.
Als Tip kann ich dir nur geben; vergiss den Automatikmodus.
Der manuelle Modus ist fast Pflicht und bietet viel mehr Möglichkeiten.
Alles richtig. Das mit der schnellen Makro Aufnahme meinte ich in Bezug darauf, dass man dann das Objektiv wechseln müsste bei einer Kamera.Warum sollte dies nicht auch mit einer "traditionellen" Kamera mit Makroobjektiv möglich sein?
Den manuelle Modus halte ich für den sichersten Weg, um vielen Anfängerinnen und Anfängern das Fotografieren abzugewöhnen. In den allermeisten Fällen bringen die Halbautomatiken (Av und Tv bei Canon, andere Hersteller haben da etwas andere Bezeichnungen) mehr Erfolg.
Ich finde es erstaunlich und faszinierend, was heutige Smartphonekameras für Bilder aufnehmen können. Für viele die diese Dinger nutzen, werden die Möglichkeiten und die Bildqualität dieser Kameras völlig ausreichen. Von daher ist es verständlich, wenn der Markt der "traditionellen" Kameras kleiner wird und sich viele mit der "immer-dabei"-Kamera Smartphone begnügen.
In der Diskussion sollte man meiner Meinung nach aber nicht vergessen, dass es noch ganz viele Bereiche der Fotografie gibt, bei denen die Smartphonekamera keine Chance gegen eine DSLM oder ähnliche Kamera hat. Fotografieren mit Blitz? Fotografieren von schnellen Bewegungen von Mensch oder Tier? Fotografieren unter klimatisch schwierigen Bedingungen? Makroaufnahmen (ich meine hier im Maßstab 1:1 oder kleiner)? Astrofotografie? Hochzeitsfotografie? Usw. usw. Dazu noch Ergonomie, Erweiterbarkeit, usw.
Wer eine Kamera für den Alltag oder die Ferien braucht, ist meiner Meinung nach heute mit einem Smartphone sehr gut bedient. Wer etwas "speziellere" Fotos machen möchte (in ganz vielen Bereichen) wird auch heute und wohl bis in die fernere Zukunft nicht um eine "traditionelle" Kamera herumkommen.
Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Die A6400 lohnt sich dann, wenn der TO auch in anderen Bereichen als Alltags- und Reisefotografie sich betätigen möchte und Zeit/Ausdauer mitbringt, um sich in die Fotografie einzuarbeiten (Und manchmal auch einfach den Willen, das schwere Gerödel stundenlang herumzutragen).. Ansonsten wird sich wohl schnell Enttäuschung breit machen.
Ein paar Bilder, bei denen eine Smartphonekamera keine Chance hat:
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