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Wie 9to5Mac unter Berufung auf interne Quellen bei Apple berichtet, sind bereits jetzt Prototypen des nächsten iPhones im Umlauf, die mit einem 3,95 Zoll großen Display ausgestattet sind. Die besagten Testgeräte sollen mit den internen Bezeichnungen N41AP (5.1) und N42AP (5.2) ausgezeichnet sein. Allerdings handelt es sich bei diesen Prototypen nur um zwei Exemplare aus einer Reihe von Design-Prototypen, die allesamt in klobigen Hüllen versteckt sein sollen. Wie 9to5Mac berichtet, soll diese Sicherheitsmaßnahme verhindern, dass „nicht Eingeweihte“ das neue Design vorzeitig zu Gesicht bekommen.[PRBREAK][/PRBREAK]
Außerdem sollen die beiden benannten Testgeräte mit dem gemunkelten kleineren Dock-Connector ausgestattet sein, der von der Größe her zwischen einem Micro-USB und einem Mini-USB angesiedelt sein soll (wir berichteten). Das größere Display soll eine Auflösung von 640 x 1136 Pixeln haben und etwas länger aber nicht breiter als das bisherige 3,5-Zoll-Display der Vorgängergenerationen sein. Durch ein Mehr an 176 Pixeln in der Höhe ergäbe sich ungefähr ein Verhältnis von 16:9, was unter anderem für die Ansicht von Spielfilmen von Vorteil sein könnte. Ein breiter schwarzer Balken am oberen und unteren Rand würde damit der Vergangenheit angehören. Bleibt natürlich die Frage, wie viele iPhone-Nutzer tatsächlich abendfüllende Filme auf ihrem Smartphone anschauen. Die gewohnte Retina-Schärfe würde durch diese Vergrößerung zumindest nicht in Mitleidenschaft gezogen. Auch die äußeren Maße des iPhones könnten in etwa gleich bleiben. 9to5Mac lässt außerdem verlauten, dass man in Kürze über weitere Details des kommenden iPhones berichten werde. Dabei soll es unter anderem um den Prozessor und die Karten-App gehen.
iPhone Mock-up via Overdrive
Außerdem sollen die beiden benannten Testgeräte mit dem gemunkelten kleineren Dock-Connector ausgestattet sein, der von der Größe her zwischen einem Micro-USB und einem Mini-USB angesiedelt sein soll (wir berichteten). Das größere Display soll eine Auflösung von 640 x 1136 Pixeln haben und etwas länger aber nicht breiter als das bisherige 3,5-Zoll-Display der Vorgängergenerationen sein. Durch ein Mehr an 176 Pixeln in der Höhe ergäbe sich ungefähr ein Verhältnis von 16:9, was unter anderem für die Ansicht von Spielfilmen von Vorteil sein könnte. Ein breiter schwarzer Balken am oberen und unteren Rand würde damit der Vergangenheit angehören. Bleibt natürlich die Frage, wie viele iPhone-Nutzer tatsächlich abendfüllende Filme auf ihrem Smartphone anschauen. Die gewohnte Retina-Schärfe würde durch diese Vergrößerung zumindest nicht in Mitleidenschaft gezogen. Auch die äußeren Maße des iPhones könnten in etwa gleich bleiben. 9to5Mac lässt außerdem verlauten, dass man in Kürze über weitere Details des kommenden iPhones berichten werde. Dabei soll es unter anderem um den Prozessor und die Karten-App gehen.
iPhone Mock-up via Overdrive
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