Was wollt ihr in dem Fall eigentlich alle mit Suchmaschinenoptimierung, Barrierefreiheit, Typo...
Die beiden Seiten schaut sich doch eh kein Mensch an. Es sind ja nichtmal wirklich Inhalte drin.
Solche Glaubenssaetze hoert man lustigerweise oefter von mit einem gewissen Stolz auf ihre CSS-Skillz ausgestatteten Hobby-Webdesignern als von solchen, die dieses Geschaeft ernsthaft und zum Zwecke des Broterwerbs betreiben. Letztere neigen gluecklicherweise mehrheitlich zu differenzierteren Ansichten. Jedenfalls jene, mit denen ich gesprochen und von denen ich gelesen habe.Tabellenlayouts = Webdesign von 199X und alles andere als aktuell.
Wer in Zeiten von Barrierefreiheit und Co. noch mit Tabellen "spielt", der sollte lieber gleich Baukastensysteme à la iWeb verwenden.
Ein Strohmann-Argument, wie's im Buche steht. Tabellen bedeuten nicht zwangslaeufig Spacer-Grafiken und Abstandhalter-Zellen -- man kann naemlich sehr wohl CSS und Tabellen im Verbund verwenden. Das weiss auch Jan Andresen.a) Die vielen Spacer und der unnötig lange Quelltext einen Großteil der zu ladenden Daten darstellen und das bei Millionen von Klicks/Monat sehr schnell sehr sehr sehr teuer werden kann.
Zu behaupten, eine Tabellenstruktur sei grundsaetzlich ein Wirrwarr, das halte ich fuer -- sagen wir mal: -- leicht uebertrieben. Eine korrekt eingerueckte Tabelle wirkt auf mich sehr uebersichtlich.b) Änderungen kaum machbar sind oder unmengen an Zeit verschlingen, da man sich erst im Wirrwarr von TRs und TDs zurechtfinden muss.
Monatelang fuer CSS? Huch.Harte Arbeit ist es allerdings auf jeden Fall - wer nicht regelmäßig programmiert und ständig offen für neue Entwicklungen ist, der/die hat es hier sicherlich schwerer, zumal der Aufwand für eine einzige Seite wohl in keiner Relation zum monatelangen Lernen steht. ^^
Solche Glaubenssaetze hoert man lustigerweise oefter von mit einem gewissen Stolz auf ihre CSS-Skillz ausgestatteten Hobby-Webdesignern als von solchen, die dieses Geschaeft ernsthaft und zum Zwecke des Broterwerbs betreiben. Letztere neigen gluecklicherweise mehrheitlich zu differenzierteren Ansichten. Jedenfalls jene, mit denen ich gesprochen und von denen ich gelesen habe.
Seine Argumentation ist vielleicht nicht sehr Business-orientiert, dennoch nicht unbedingt grundsätzlich falsch.Und Deine Argumentation wirkt auf mich duerftig:
Jop, dann tausch doch bei einer bestehenden Tabellenseite einmal mehr als nur ein Layout Element aus, oder unterziehe Teilbereiche einer Seite der Neugestaltung, spätestens dann wirst du die Vorteile von Containern zu schätzen wissen, zumal es auch immer auf den Umfang ankommt. Die kleine Spasti-Seite für Hinz&Kunz von nebenan ist sicherlich auch mit Tabellen schnell überarbeitet, bei ganzen Portalen oder umfangreichen Seiten, gerade was die Gestaltung angeht, sieht das dann schon wieder anderst aus. Ein Verweiß auf Jan Andresen halte ich für sehr dürftig, es gibt 10 bekannte Designer/Gestalter/Autoren, die absolute Tabellenfreunde sind aber weitaus mehr als das 1000-fache an Agenturen/Designer/Webworker, die Div-Container praktizieren und gutes Geld verdienen, nur sehen die sich nicht in der Pflicht andere zu überzeugen.Ein Strohmann-Argument, wie's im Buche steht. Tabellen bedeuten nicht zwangslaeufig Spacer-Grafiken und Abstandhalter-Zellen -- man kann naemlich sehr wohl CSS und Tabellen im Verbund verwenden. Das weiss auch Jan Andresen.
Bei kleinen Seiten gebe ich dir recht, da ist die Tabelle genauso durchsichtig wie ein Div-Layout, aber eben dann doch nicht so flexibel. Bei größeren Seiten, kannst du mir auf keinen erzählen, das du das ernst meinst. Ich lösche ein Div aus der Struktur heraus und setze es ein paar Stellen weiter oben wieder ein, bei extrem verschachtelten Tabellen ist das fast unmöglich. Da kann ich ebenfalls mitreden, da ich auch sehr aufwändige Layouts mittels Tabelle umgesetzt habe und def. nicht zur Hobby-Anwender-Gemeinde zähle.Zu behaupten, eine Tabellenstruktur sei grundsaetzlich ein Wirrwarr, das halte ich fuer -- sagen wir mal: -- leicht uebertrieben. Eine korrekt eingerueckte Tabelle wirkt auf mich sehr uebersichtlich.
Einfacher zu schreiben, das liegt am eigenen Können, nicht an der "Tabelle oder Div" Tatsache. Inzwischen schreibe ich dir ein Layout doppelt so schnell mit Divs wie mit Tabellen. Wenn dein wirtschaftliches Ziel ist, veraltete und nicht zukunftsträchtige Technik an deine Kunden zu bringen, wirst du in 5 Jahren eh nicht mehr auf dem Markt sein. Hinz&Kunz kannst du damit vielleicht noch bedienen, aber für mehr wirds eben nicht reichen. Die schnellere Umsetzung liegt wie gesagt am "Können", nicht an der Technik. Das Div Container und ein barrierearmes Design, bzw. eine barrierearme Umsetzung nur für Screenreader und Leute mit Handycap ist, ist absoluter Schwachsinn, vielleicht solltest du dich erst einmal informieren.U.a. deshalb setze ich Tabellen genau dann ein, wenn sie einfacher zu schreiben und zu warten sind als vergleichbare Konstruktionen ohne Tabellen. Und ich kenne meine Zielgruppe und meine verfuegbare Zeit, was mich zu dem politisch unkorrekten, aber wirtschaftlich sinnvollen Schluss bringt, die schnellere Umsetzung vorzuziehen gegenueber der optimalen Praesentation fuer die verschwindend geringe Anzahl derjenigen, die sich meine Website vorlesen lassen, anstatt sie anzuschauen.
Ich würde sagen, es gibt inzwischen keinen Hack oder keine Klasse, keinen Trick den ich nicht kenne oder einsetze/eingesetzt habe. Da reichen Monate kaum aus, das sind mittlerweile schon knapp zwei Jahre ständiges lernen & neu entdecken.Monatelang fuer CSS? Huch.
Joah, wäre es auch ein Argument wenn Hinz&Kunz zu deiner Konkurenz werden, weil jeder Schüler eine Webseite erstellen kann ? Ist es in deinem Sinne, deinen Kunden alte Technik als "zeitgemäße" und "saubere" Lösung zu verkaufen ? Ist es in deinem Sinne immer nur 1000 EUR Aufträge zu erledigen, oder willst auch mal mit den großen spielen ? Bei denen du allerdings mit Tabellen nichtmal an der Türe klopfen brauchst.Aber wie dem auch sei: Wenn es tatsaechlich so sein sollte, dass Tabellen viel leichter, unkomplizierter und mit weniger Lern-Zeit umzusetzen sind als entsprechende Layouts ohne Tabellen, dann waere das doch ein eindeutiges Argument fuer Tabellen, oder?
Für den Kunden macht es keinen Unterschied in der Bedienbarkeit, logisch. Für dich als Webdesigner spricht die Qualität und die aktuelle Technik, sowie die bessere Pflegbarkeit. Außerdem hätten wir da noch die vielen Vorteile von Barrierearmen Seiten, die deinem Kunden einen hohen Nutzen bringen kann. Dein Satz mit das ist auch eine Form der Barrierefreiheit stempelt dich endgültig ab, du hast keine Ahnung, jedenfalls in meinen Augen. Das ist Stammtischargumentation, absolut nicht professionell.Leichte Verwendbarkeit scheint mir jedenfalls wichtiger als die eher dogmatische Forderung nach einer strikten Trennung von Inhalt und Form. Und das ist auch eine Form der Barrierefreiheit -- naemlich gegenueber dem HTML-Einsteiger.
Schon wieder diese kuenstliche Ausschliesslichkeit zwischen den Alternativen Container oder Tabellen. Ein Design kann sehr wohl grundsaetzlich auf Containern beruhen, fuer bestimmte Zwecke aber trotzdem Tabellen einsetzen. Und nicht jeder, der in Sonderfaellen Tabellen verwendet, ist ein grundsaetzlich rueckwaertsgewandter oder CSS-ahnungsloser Container-Layout-Gegner.Falsch, wer heute die Zeichen der Zeit nicht erkennt, der hat heute schon für morgen verloren. Jemand der ernsthaft sein Brot damit verdient, der kann heute wohl kaum sagen, das er weiterhin mit Tabellen gestaltet und tabellenloses Design links liegen lässt.
Ich weiss die Vorteile zu schaetzen. Deshalb setze ich sie ja mehrheitlich ein, wie gesagt, waehrend ich Tabellen nur fuer Sonderfaelle innerhalb des Container-Layouts verwende.Jop, dann tausch doch bei einer bestehenden Tabellenseite einmal mehr als nur ein Layout Element aus, oder unterziehe Teilbereiche einer Seite der Neugestaltung, spätestens dann wirst du die Vorteile von Containern zu schätzen wissen ...
Der Verweis geschah aus einem einzigen Grund: Der gute Mann wurde in diesem Thread mehrfach als beispielhafter Tabellen-Layout-Gegner genannt. Und da schien es mir angebracht, deutlich zu machen, dass selbst er nicht scharf zwischen einerseits Tabellen-Layouts und andererseits der schoenen neuen CSS-Welt trennt, wie's manche hier zu tun scheinen.Ein Verweiß auf Jan Andresen halte ich für sehr dürftig ...
Wuerde ich mein Geld mit Webdesign verdienen, wuerde ich sagen: Das soll der Markt entscheiden.Joah, wäre es auch ein Argument wenn Hinz&Kunz zu deiner Konkurenz werden, weil jeder Schüler eine Webseite erstellen kann ?
Wir reden hier ja von zwei verschiedenen Themen: einerseits der Auftragsarbeit von professionellen Webdesignern wie Dir, und andererseits dem Website-Eigenbau durch interessierte Laien. Meine bisherige Argumentation in diesem Beitrag moechte ich durchaus auch in Bezug auf den professionellen Sektor verstanden wissen, obwohl ich in diesem erwaehntermassen nicht heimisch bin und ihn folglich nur aus Erzaehlungen kenne.Dein Satz mit das ist auch eine Form der Barrierefreiheit stempelt dich endgültig ab, du hast keine Ahnung, jedenfalls in meinen Augen. Das ist Stammtischargumentation, absolut nicht professionell.
Solche Glaubenssaetze hoert man lustigerweise oefter von mit einem gewissen Stolz auf ihre CSS-Skillz ausgestatteten Hobby-Webdesignern als von solchen, die dieses Geschaeft ernsthaft und zum Zwecke des Broterwerbs betreiben. Letztere neigen gluecklicherweise mehrheitlich zu differenzierteren Ansichten. Jedenfalls jene, mit denen ich gesprochen und von denen ich gelesen habe.
Und Deine Argumentation wirkt auf mich duerftig:
Ein Strohmann-Argument, wie's im Buche steht. Tabellen bedeuten nicht zwangslaeufig Spacer-Grafiken und Abstandhalter-Zellen -- man kann naemlich sehr wohl CSS und Tabellen im Verbund verwenden. Das weiss auch Jan Andresen.
Zu behaupten, eine Tabellenstruktur sei grundsaetzlich ein Wirrwarr, das halte ich fuer -- sagen wir mal: -- leicht uebertrieben. Eine korrekt eingerueckte Tabelle wirkt auf mich sehr uebersichtlich.
U.a. deshalb setze ich Tabellen genau dann ein, wenn sie einfacher zu schreiben und zu warten sind als vergleichbare Konstruktionen ohne Tabellen. Und ich kenne meine Zielgruppe und meine verfuegbare Zeit, was mich zu dem politisch unkorrekten, aber wirtschaftlich sinnvollen Schluss bringt, die schnellere Umsetzung vorzuziehen gegenueber der optimalen Praesentation fuer die verschwindend geringe Anzahl derjenigen, die sich meine Website vorlesen lassen, anstatt sie anzuschauen.
Monatelang fuer CSS? Huch.
Aber wie dem auch sei: Wenn es tatsaechlich so sein sollte, dass Tabellen viel leichter, unkomplizierter und mit weniger Lern-Zeit umzusetzen sind als entsprechende Layouts ohne Tabellen, dann waere das doch ein eindeutiges Argument fuer Tabellen, oder?
Leichte Verwendbarkeit scheint mir jedenfalls wichtiger als die eher dogmatische Forderung nach einer strikten Trennung von Inhalt und Form. Und das ist auch eine Form der Barrierefreiheit -- naemlich gegenueber dem HTML-Einsteiger.
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Uff. Jetzt noch kurz zum Thema: Speziell nicoeinsidler.kilu.de gefaellt gut. Die visuelle Gestaltung laedt zum Verweilen ein.
Ich rate aber grundsaetzlich dazu, erst den Inhalt zu schaffen und diesen dann in eine Form zu kleiden. Inhaltslose Form (z.B. leere Sektionen einer Website) wirkt auf mich immer ein bisschen bemueht, und es ist bei vernuenftiger Organisation -- ob mit oder ohne Tabelle -- kein Problem, die Form nachtraeglich dem wachsenden Inhalt anzupassen, wenn er dann tatsaechlich waechst.
Einfach XHTML und CSS lernen. Wenn man dran bleibt dauert es auch nicht wirklich lange.
Wie gesagt: Tabellen für Tabellen. Die Mitgliederliste des Kegelvereins ist nunmal eine Tabelle, und wird dann natürlich auch in einer solchen dargestellt.Natürlich nutze auch ich Tabellen um Daten geordnet darzustellen. Aber für reines Layout sollte man, auch als privater Bastler, auf Container/CSS setzen.
Die Mitgliederliste des Kegelvereins ist nunmal eine Tabelle...
Na gut, die Mitgliederliste wäre eine <ul>, aber die Mitgliederadresstabelle ist eine TabelleMusste sein!
Die Adressen gehören dann aber in einen <address>Na gut, die Mitgliederliste wäre eine <ul>, aber die Mitgliederadresstabelle ist eine Tabelle
Außerdem hat sich der Thread hier zum Schwanzvergleich der "ProfiWebdesigner" entwickelt anstatt den 2 Jugendlichen mal eine hilfreiche Antwort zu geben.. Lasst die Leute doch tabellen benutzen wenn sie es wollen. Jedem das seine!
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