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Geschrieben von: Michael Reimann
Mit dem iPhone 17 Pro steht ein markantes Designupdate bevor. Statt des bekannten Kameramoduls auf der Rückseite erwartet Nutzer:innen eine horizontale Kamera-Bar – ein Element, das polarisiert. Was manche als ästhetischen Rückschritt betrachten, könnte in Wirklichkeit neue Spielräume für Individualisierung eröffnen.
Laut dem bekannten Leaker Majin Bu arbeiten Zubehörhersteller bereits an Kamerabedeckungen mit dekorativen Designs für die Kamera-Bar des iPhone 17 Pro. Diese Covers unterscheiden sich von klassischen Linsenschutzfolien, da sie die gesamte Kameraeinheit horizontal abdecken.
Die Form erinnert an bereits bekannte Schutzabdeckungen, erweitert aber den Spielraum für kreative Designs. Nutzer:innen könnten dadurch ihr iPhone auf einfache Weise visuell personalisieren – ein Trend, der durch transparente Hüllen und Mod-Skins ohnehin schon etabliert ist.
Neben der optischen Wirkung erfüllt die Kameraabdeckung weiterhin den praktischen Zweck: Schutz der Kameralinsen vor Kratzern und Staub. Die Kamera-Bar deckt beim iPhone 17 Pro einen größeren Bereich ab als bisherige Module. Das bietet potenziell mehr Angriffsfläche – und somit mehr Bedarf für zusätzlichen Schutz.
Hersteller:innen könnten diese Notwendigkeit nutzen, um nicht nur funktionale, sondern auch visuell ansprechende Produkte zu entwickeln. Erste Konzepte deuten auf Motive, Farben und Muster hin, die den Kamerabereich in ein gestalterisches Element verwandeln.
Die meisten Cases für das iPhone 17 Pro lassen in bisherigen Leaks die Kamera-Bar vollständig ausgespart. Damit bietet sich ein nahtloses Zusammenspiel mit den neuen Cover-Ideen. Nutzer:innen könnten Kamera-Abdeckung und Schutzhülle unabhängig voneinander wählen – und so noch mehr Kombinationsmöglichkeiten schaffen.
Aus technischer Sicht sind keine Einschränkungen durch die Cover zu erwarten, solange die Linsen nicht verdeckt und alle Sensoren frei bleiben. Allerdings bleibt abzuwarten, wie Apple selbst auf diese Entwicklung reagiert, etwa im Hinblick auf Materialwahl oder Toleranzen.
Via: 9To5Mac
Im Magazin lesen....

Mit dem iPhone 17 Pro steht ein markantes Designupdate bevor. Statt des bekannten Kameramoduls auf der Rückseite erwartet Nutzer:innen eine horizontale Kamera-Bar – ein Element, das polarisiert. Was manche als ästhetischen Rückschritt betrachten, könnte in Wirklichkeit neue Spielräume für Individualisierung eröffnen.
Horizontales Kameramodul schafft Platz für Designexperimente
Laut dem bekannten Leaker Majin Bu arbeiten Zubehörhersteller bereits an Kamerabedeckungen mit dekorativen Designs für die Kamera-Bar des iPhone 17 Pro. Diese Covers unterscheiden sich von klassischen Linsenschutzfolien, da sie die gesamte Kameraeinheit horizontal abdecken.
Die Form erinnert an bereits bekannte Schutzabdeckungen, erweitert aber den Spielraum für kreative Designs. Nutzer:innen könnten dadurch ihr iPhone auf einfache Weise visuell personalisieren – ein Trend, der durch transparente Hüllen und Mod-Skins ohnehin schon etabliert ist.
Technischer Schutz mit gestalterischem Mehrwert
Neben der optischen Wirkung erfüllt die Kameraabdeckung weiterhin den praktischen Zweck: Schutz der Kameralinsen vor Kratzern und Staub. Die Kamera-Bar deckt beim iPhone 17 Pro einen größeren Bereich ab als bisherige Module. Das bietet potenziell mehr Angriffsfläche – und somit mehr Bedarf für zusätzlichen Schutz.
Hersteller:innen könnten diese Notwendigkeit nutzen, um nicht nur funktionale, sondern auch visuell ansprechende Produkte zu entwickeln. Erste Konzepte deuten auf Motive, Farben und Muster hin, die den Kamerabereich in ein gestalterisches Element verwandeln.
Kompatibilität mit aktuellen Hüllendesigns
Die meisten Cases für das iPhone 17 Pro lassen in bisherigen Leaks die Kamera-Bar vollständig ausgespart. Damit bietet sich ein nahtloses Zusammenspiel mit den neuen Cover-Ideen. Nutzer:innen könnten Kamera-Abdeckung und Schutzhülle unabhängig voneinander wählen – und so noch mehr Kombinationsmöglichkeiten schaffen.
Aus technischer Sicht sind keine Einschränkungen durch die Cover zu erwarten, solange die Linsen nicht verdeckt und alle Sensoren frei bleiben. Allerdings bleibt abzuwarten, wie Apple selbst auf diese Entwicklung reagiert, etwa im Hinblick auf Materialwahl oder Toleranzen.
Via: 9To5Mac
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