Mac Studio (2025): Stromsparmodus ohne Hochleistungsmodus

[Apfeltalk Redaktion]

Geschrieben von: Jan Gruber

Apple hat letzte Woche den neuen Mac Studio (2025) vorgestellt, der jetzt auf dem Markt erhältlich ist. Mit der Wahl zwischen dem M4 Max und dem M3 Ultra Chip zielt das Gerät auf kreative Profis und Anwender:innen mit anspruchsvollen Workflows ab. Der M3 Ultra bietet dabei fast die doppelte Leistung des M4 Max bei CPU- und GPU-intensiven Tasks.

Unterstützung des Stromsparmodus​

Der Mac Studio (2025) unterstützt den Stromsparmodus, genau wie sein Vorgänger aus dem Jahr 2023. Der Modus reduziert den Energieverbrauch und die Lüftergeräusche. Dies ermöglicht eine effizientere Nutzung in leisen Umgebungen und verlängert die Laufzeit bei geringer Leistung. Unter macOS Sequoia 15.1 oder neuer bringt der Stromsparmodus zusätzliche Vorteile, wie eine optimierte Dauerperformance für Systeme, die rund um die Uhr eingeschaltet bleiben.

Kein Hochleistungsmodus verfügbar​

Kein Modell der Mac Studio Reihe, einschließlich der neuen 2025-Version, unterstützt den Hochleistungsmodus. Dieser Modus könnte bei grafikintensiven Anwendungen wie der Farbkorrektur von 8K-Videos oder rechenintensiven 3D-Anwendungen die Leistung steigern. Durch höhere Lüftergeschwindigkeiten wird zusätzliche Kühlung bei intensiven Aufgaben bereitgestellt. Apple beschreibt den Hochleistungsmodus als nützlich für raschere Exporte und flüssigere Wiedergabe, doch diese Funktion bleibt aktuellen Mac Studio Modellen bisher vorenthalten.

Fazit zum Mac Studio (2025)​

Der neue Mac Studio kombiniert starke Hardware mit gezielter Energieeffizienz. Der Stromsparmodus adressiert moderne Nutzungsszenarien, bei denen reduzierte Lüftergeräusche und geringerer Verbrauch gefragt sind. Trotz seines Leistungspotenzials verzichtet das Gerät jedoch auf den Hochleistungsmodus, was intensive Aufgaben begrenzt. Der Vergleich zwischen M4 Max und M3 Ultra zeigt, dass besonders der Ultra-Chip für komplexe professionelle Workflows maßgeschneidert ist.

Via Apple

Im Magazin lesen....

 

[Marcel Bresink]

Der Artikel würde nur dann irgendeinen Sinn ergeben, wenn das Kühlungssystem des Mac Studio so schwach wäre, dass die Lüfter ständig gebremst laufen müssten, um nicht so viel Lärm zu machen.

Gehäuse und Lüfter des Mac Studio waren jedoch immer schon überdimensioniert, so dass es überhaupt keinen angeblichen "Hochleistungsmodus" geben muss.

 

[fLuP]

Nix gegen Lückenfüller Artikel aber manchmal....

Geschrieben von: Jan Gruber


. Dies ermöglicht eine effizientere Nutzung in leisen Umgebungen und verlängert die Laufzeit bei geringer Leistung.

​

Welche Laufzeit soll sich denn da durch verlängern? Oder hat der Studio neuerdings einen Akku?

 

[Joh1]

Nix gegen Lückenfüller Artikel aber manchmal....

Welche Laufzeit soll sich denn da durch verlängern? Oder hat der Studio neuerdings einen Akku?

Das selbe habe ich auch gedacht.

 

[Suzan]

Der verlinkte Artikel von Apple bezieht sich ja eindeutig auf Laptops, wenn es um die Batterie geht. Und auch beim High Power Mode sind da die Screenshots von Laptops.


Also der Artikel macht echt keinen richtigen Sinn.

 

[FuAn]

Der Artikel würde nur dann irgendeinen Sinn ergeben, wenn das Kühlungssystem des Mac Studio so schwach wäre, dass die Lüfter ständig gebremst laufen müssten, um nicht so viel Lärm zu machen.

Gehäuse und Lüfter des Mac Studio waren jedoch immer schon überdimensioniert, so dass es überhaupt keinen angeblichen "Hochleistungsmodus" geben muss.

Genau das war doch das problem mein m1 Oder m2? Studio? Dass der lifter dauerhaft gelaufen war. Das hatte sich dann mit einem Update gebessert. Und das

Low Power Mode also reduces fan noise for tasks requiring silent environments, and allows reduced power consumption if your Mac is always left on.

Macht dann eben schon sich für den Mac Studio Sinn.

 

[Marcel Bresink]

Genau das war doch das problem mein m1 Oder m2? Studio? Dass der lifter dauerhaft gelaufen war.

Ein Mac Studio hat zwei Lüfter und die laufen immer dauerhaft. Die Lüfter sind im Normalbetrieb fast unhörbar, wenn sie nicht defekt sind.

Es gab bei der ersten Generation des Mac Studio allerdings ein Problem mit Netzteilen eines bestimmten Herstellers, bei denen bei Lastwechseln deutlich ein Spulenschwingen zu hören war.