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Apple-Vision-Pro-Akku bekommt einen Namen

Michael Reimann

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Michael Reimann
Bisher gab es eigentlich keinen offiziellen Namen für den Apple-Vision-Pro-Akku. Nun scheint aber klar zu sein, wie die Stromversorgung heißen wird.

Apples Spatial Computer wird von einem mobilen Akku versorgt. Das ist seit der Vorstellung der Brille im Juni klar. Nicht ganz klar war bisher wie das Teil heißen wird. Dieser wurde bisher nur als "Magsafe Batterypack" bezeichnet. Laut X / Twitter User @aaron613 soll das Teil nun "Magic Battery" heißen. Dies soll aus dem Code von tvOS 17 Beta 5 hervorgehen.
Looks like the Vision Pro battery has a new name.

It will be called "Magic Battery" as per tvOS 17 beta 5 code.

It was previously referred to as "MagSafe Battery Pack"

— Aaron (@aaronp613) August 9, 2023



Apple ist bekannt dafür, dass sie allem einen Namen geben. Auf diese Weise behält der Konzern die Kontrolle darüber was berichtet wird. Denn wenn alles einen Namen hat, der sich von anderen Herstellern unterscheidet (auch wenn es wie in diesem Fall "nur" ein portabler Akku ist) kann man sicher sein ein, Alleinstellungsmerkmal zu haben. Beispiel: Pinhole-Kameras haben alle Smartphones. Dynamic Island hat nur Apple. Auch wenn die Technik - ein Loch in ein Display zu schneiden - ähnlich ist.

Aber zurück zum Akku, der jetzt - vielleicht - einen Namen hat. Es scheint so, als könnte die "Magic Battery" vom Kabel getrennt werden. Auf diese Weise ließen sich mehrere solcher Akkupacks nutzen, um die Laufzeit der Brille zu verlängern. Ob und wie das geht, muss sich dann aber noch zeigen. Fotos von der Präsentation zeigen aber einen Rand um den Anschluss des Kabels des Akkus.

Bildschirmfoto-2023-08-10-um-11.02.43-700x481.png


Quelle: X / @aaron613
Fotos: Michael Reimann

Den Artikel im Magazin lesen.
 
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Was ist denn an dem Teil so magisch? ;) Wäre "Vision Battery" da nicht naheliegender gewesen?
 
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„You can replace it within seconds!“

Evtl., ohne dass die Vision Pro ausgeht.
 
Ist halt ein Schlüsselwort das Apple gerne verwendet - aber das Sommerloch trifft wohl alle 🫥
 
Evtl., ohne dass die Vision Pro ausgeht.

Das dürfte eher nicht klappen. Aber dafür kann man den Akku ja mit einem Ladegerät verbinden und die Vision Pro dann dauerhaft mit Strom versorgen oder die etwas kurze Zweistunden-Grenze verlängern.
 
Es gleicht Magie, wie schnell viel Geld für nicht im Verhältnis stehendem Gegenwert verdient wird.

Und im Falle der Magic Mouse gleicht es Magie, dass trotz des dämlich platzierten Ladekabelanschlusses an der Unterseite das Ding seit Jahren unverändert verkauft werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gleicht Magie, wie schnell viel Geld für nicht im Verhältnis stehendem Gegenwert verdienst wird.

Und im Falle der Magic Mouse gleicht es Magie, dass trotz des dämlich platzierten Ladekabelanschlusses an der Unterseite das Ding seit Jahren unverändert verkauft werden kann.
Vom wirklich dämlichen Ladeanschluss mal abgesehen ist die Maus - für mich - sehr gut!
 
Ich hoffe mal, die "Magic Battery" hat ihre ihren Nutzen im Alltag und Ladeprozess nicht von der Magic Mouse geerbt ...
 
Das dürfte eher nicht klappen. Aber dafür kann man den Akku ja mit einem Ladegerät verbinden und die Vision Pro dann dauerhaft mit Strom versorgen oder die etwas kurze Zweistunden-Grenze verlängern.
Warum sollte es nicht machbar sein? Wir sehen einen relativ großen, ovalen Schlitz rund um den „Stecker“ des Anschlusskabels, der „Stecker“ ist komplett im Akkupack versenkt. Was, wenn der “Stecker“ über die halbe Tiefe (oder mehr) im Akkupack steckt und einen kleinen Überbrückungsakku für einige Minuten während eines Wechsels enthält? Vielleicht ist dieser „Stecker“ magnetisch im Akku befestigt, dann wäre der Wechsel in Sekunden erledigt. Nur eine der Möglichkeiten.
 
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Vielleicht kann man die Akkus ja als Kette zusammen stecken, dann hatte man auch direkt die Magic Girlande im Portfolio.
 
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Warum sollte es nicht machbar sein?

Mit "nicht machbar" meinte ich nicht, dass es nicht technisch umsetzbar ist, sondern, dass Apple es so nicht in der aktuellen Vision Pro umgesetzt haben dürfte. Sie könnten natürlich auch im Headset selbst einen Wondercap oder dergleichen eingebaut haben, um Spannungsunterbrechungen von einigen Sekunden zu überbrücken. Aber ich bezweifle, dass sie Entsprechendes getan haben.