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- 13.06.22
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Hallo,
ich habe einen nagelneuen iMac M1 (in der kleinsten Ausführung, also das günstigste Modell).
Nun habe ich einmal mit der aktuellsten Photoshop Version (die man bei Adobe für 7 Tage testen kann) ein paar Raws der Nikon D750 entwickelt. Die Raws hatten über Camera Raw alle unterschiedliche Optimierungen erhalten, von Perspektivkorrekturen, Farbkorrekturen, etc.
Die Raws sollten dann gespeichert werden als normale JPGS in höchster Qualiät.
Quell und Zielordner war eine normale aktuelle Toshiba Canvas Festplatte.
Soweit, so gut.
Mein alter iMac von 2011 (!) hat für 150 Bilder 17 Minuten gebraucht.
Meine neuer iMac M1 hat für 150 Bilder 10 Minuten gebraucht, ich habe es getestet.
Ist das nicht etwas lange beim M1? Ich dachte, das ginge schneller.
Desweiteren: Der Lüfter des M1 sprang sofort an. Ich habe jedoch immer gelesen, dass der Lüfter nur bei extremen
Anforderungen wie das Rendern von 8K Filmen anspringt.
Meine kleinen Raws der 24 MPX Nikon D750 zu entwickeln sah ich für den M1 als pupsige Aufgabe an, daher wundert
es mich, dass der Lüfter ansprang. Desweiteren gab es minimale Verzögerungen und Ruckeln mit anderen Software,
bspw. Mail oder Safari während des Entwickelns. Minimal. Ich konnte allerdings einen 4K Film bei YouTube zeitlgleich
zu meinem RAW Entwicklungen gucken, dieser 4K Film wirkte nicht ganz so flüssig, wie ohne Entwickeln.
Ist das alles normal so?
Um ehrlich zu sein, dachte ich das Entwickeln ginge deutlich schneller mit dem M1 und das es für den M1 ein
Klacks ist und der Lüfter nicht notwendig wird.
ps.
Ich dachte, Photoshop und Bridge aus der Adobe Cloud (wie gesagt, ich habe vorgestern das 7 Tage Testpaket installiert, sei nun M1 nativ. Trotzdem wurde ich aufgefordert Rosetta zu installieren, um Intel Software laufen zu lassen. Ist die Adobe Software nun M1 optimiert oder nicht? Verwirrung!
ich habe einen nagelneuen iMac M1 (in der kleinsten Ausführung, also das günstigste Modell).
Nun habe ich einmal mit der aktuellsten Photoshop Version (die man bei Adobe für 7 Tage testen kann) ein paar Raws der Nikon D750 entwickelt. Die Raws hatten über Camera Raw alle unterschiedliche Optimierungen erhalten, von Perspektivkorrekturen, Farbkorrekturen, etc.
Die Raws sollten dann gespeichert werden als normale JPGS in höchster Qualiät.
Quell und Zielordner war eine normale aktuelle Toshiba Canvas Festplatte.
Soweit, so gut.
Mein alter iMac von 2011 (!) hat für 150 Bilder 17 Minuten gebraucht.
Meine neuer iMac M1 hat für 150 Bilder 10 Minuten gebraucht, ich habe es getestet.
Ist das nicht etwas lange beim M1? Ich dachte, das ginge schneller.
Desweiteren: Der Lüfter des M1 sprang sofort an. Ich habe jedoch immer gelesen, dass der Lüfter nur bei extremen
Anforderungen wie das Rendern von 8K Filmen anspringt.
Meine kleinen Raws der 24 MPX Nikon D750 zu entwickeln sah ich für den M1 als pupsige Aufgabe an, daher wundert
es mich, dass der Lüfter ansprang. Desweiteren gab es minimale Verzögerungen und Ruckeln mit anderen Software,
bspw. Mail oder Safari während des Entwickelns. Minimal. Ich konnte allerdings einen 4K Film bei YouTube zeitlgleich
zu meinem RAW Entwicklungen gucken, dieser 4K Film wirkte nicht ganz so flüssig, wie ohne Entwickeln.
Ist das alles normal so?
Um ehrlich zu sein, dachte ich das Entwickeln ginge deutlich schneller mit dem M1 und das es für den M1 ein
Klacks ist und der Lüfter nicht notwendig wird.
ps.
Ich dachte, Photoshop und Bridge aus der Adobe Cloud (wie gesagt, ich habe vorgestern das 7 Tage Testpaket installiert, sei nun M1 nativ. Trotzdem wurde ich aufgefordert Rosetta zu installieren, um Intel Software laufen zu lassen. Ist die Adobe Software nun M1 optimiert oder nicht? Verwirrung!