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Kaufberatung iPad Pro 2021

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Hallo zusammen,

Ich habe aktuell ein iPad Pro 10.5 aus dem Jahr 2017 und möchte eventuell auf das neueste Modell umsteigen. Verwenden möchte ich es hauptsächlich wie folgt:

- Zum Konsumieren von Medien (YouTube / Amazon Prima / eBooks)
- Zum Bearbeiten der Bilder von meiner DSLM im Urlaub oder auf Reisen
- Als Navigations-Gerät beim Segeln oder Motorboot fahren
- Zum Entwickeln von Apps und Web-Anwendungen (da ist die Unterstützung aber leider noch nicht so gut, weshalb ich das vorwiegend auf meinem MacBook Pro mache)

Das neue Mini-LED Display des 12,9 Zoll Modells reizt mich natürlich schon, allerdings habe ich Angst, dass es mir zu groß und zu schwer ist (vor allem abends im Bett).

Fragen:
- Lohnt sich ein Upgrade vom 10.5“ iPad Pro auf das aktuelle 11“ Modell oder ist eher ein Upgrade auf das aktuelle 12,9“ Modell empfehlenswert?
- Wie groß ist das 12,9“ Modell tatsächlich? Kann man es noch in einer Hand halten?
- Wie sieht eure Erfahrung aus mit der Größe des 12,9“ Modells? Ist es euch zu groß oder zu schwer?

Danke für eure Denkanstöße!

VG
Robin
 

Hundoggo

Winterbanana
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Kann leider nur mein Empfinden hinsichtlich der Größe mitteilen.
Ich möchte ungern das Wort „ungeeignet“ benutzen, aber mMn. ist 12.9“ nicht mehr komfortabel im Bett oder auf der Couch zu bedienen. Das Gewicht tut sein Übriges dabei. Ist halt eher ein Arbeitsgerät, während es sich mit dem 11“ deutlich angenehmer konsumieren lässt.
 
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Kann leider nur mein Empfinden hinsichtlich der Größe mitteilen.
Ich möchte ungern das Wort „ungeeignet“ benutzen, aber mMn. ist 12.9“ nicht mehr komfortabel im Bett oder auf der Couch zu bedienen. Das Gewicht tut sein Übriges dabei. Ist halt eher ein Arbeitsgerät, während es sich mit dem 11“ deutlich angenehmer konsumieren lässt.

Danke für deine Einschätzung! Ja, so denke ich auch. Nur schade, dass Apple das neue Display nicht auch in die kleine Version verbaut hat, denn dann wäre die Entscheidung eindeutig.

Hat sich hinsichtlich Display eigentlich was verbessert zwischen 2017 und heute oder ist es das gleiche LCD-Panel?
 
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@mainzer999

Danke für den Link. Den kannte ich tatsächlich noch nicht. Ich denke ich würde eher die 11" Version nehmen, da die deutlich mobiler ist. Allerdings bin ich mir noch unschlüssig, ob dann ein Uprade überhaupt Sinn macht.
 

Nightfall85

Prinzenapfel
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- Zum Konsumieren von Medien (YouTube / Amazon Prima / eBooks)
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- Zum Entwickeln von Apps und Web-Anwendungen (da ist die Unterstützung aber leider noch nicht so gut, weshalb ich das vorwiegend auf meinem MacBook Pro mache)

Wo kommst du da an die Grenzen?
Ansonsten... wozu überhaupt upgraden?
 
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Wo kommst du da an die Grenzen?
Ansonsten... wozu überhaupt upgraden?

Mich nervt vor allem, dass man beim 2017er Modell den Stift nicht induktiv aufladen kann und es keinen magnetischen Halter am iPad gibt - daher verwende ich den Apple Pencil leider gar nicht. Außerdem lässt der Akku schon etwas nach und die Bildübertragung von einer SD-Karte könnte auch schneller sein - aber lohnt sich deswegen ein Upgrade??
 

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@computerfreak1989
Anders gesagt fragst du, ob es sich lohnt, 1XXX € für ein iPad auszugeben, welches genau das gleiche macht wie dein bisheriges, aber einen magnetischen Halter hat. Das kannst nur du entscheiden.
 
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AndaleR

Brauner Matapfel
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- Wie groß ist das 12,9“ Modell tatsächlich? Kann man es noch in einer Hand halten?
Wenn man ein paar YouTuber sieht, dann ja - bequem ist aber alles andere.

Meist liegt/steht es auf dem Schreibtisch oder wird dann auch mit dem Bauch auf der Couch liegend gestützt.
 

Nightfall85

Prinzenapfel
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Mich nervt vor allem, dass man beim 2017er Modell den Stift nicht induktiv aufladen kann und es keinen magnetischen Halter am iPad gibt - daher verwende ich den Apple Pencil leider gar nicht
Dann scheint der Leidensdruck da nicht sonderlich hoch sein, wenn das das Ausschlusskriterium ist, den Stift nicht zu nutzen..
Es dauert zwei Minuten den Stift schnell zu laden, wenn man ihn braucht. Und dann hält er mehrere Stunden durch.
Ansonsten gibt es Hüllen mit Stifthalter, so dass er auch immer griffbebreit ist. Kosten mittlerweile auch nix mehr.
Ich nutze mein 2017er tatsächlich quasi jeden Arbeitstag mehrere Stunden mit dem Stift und sehe es echt nicht als großen Aufwand, wenn ich das Ding lade, auch den Stift gleich nochmal nen paar Minuten dranzulassen.
Es ist echt krass, was manche Leute mittlerweile als Aufwand betrachten..

Mir scheint du brauchst den Stift überhaupt nicht und das ist irgendwie ein zusammengeschustertes Argument ein neues iPad zu kaufen. Aktuell nutzt du ihn überhaupt nicht, aber es ist irgendwie der Hauptgrund ein neues iPad zu kaufen..?? Wie ergibt das Sinn?
Ernsthaften Sinn da jetzt das Geld auszugeben sehe ich nicht wirklich, aber ist halt dein Geld..
 
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@computerfreak1989
Anders gesagt fragst du, ob es sich lohnt, 1XXX € für ein iPad auszugeben, welches genau das gleiche macht wie dein bisheriges, aber einen magnetischen Halter hat. Das kannst nur du entscheiden.

Dass ich die Entscheidung letztendlich selbst treffen muss, ist klar. Mir geht es in dem Thread hauptsächlich um praktische Erfahrungen von Usern, die vom 2017er Modell auf ein neueres Gerät umgestiegen sind. Was hat sich verbessert? Was hat sich verschlechtert?
Dann scheint der Leidensdruck da nicht sonderlich hoch sein, wenn das das Ausschlusskriterium ist, den Stift nicht zu nutzen..
Es dauert zwei Minuten den Stift schnell zu laden, wenn man ihn braucht. Und dann hält er mehrere Stunden durch.
Ansonsten gibt es Hüllen mit Stifthalter, so dass er auch immer griffbebreit ist. Kosten mittlerweile auch nix mehr.
Ich nutze mein 2017er tatsächlich quasi jeden Arbeitstag mehrere Stunden mit dem Stift und sehe es echt nicht als großen Aufwand, wenn ich das Ding lade, auch den Stift gleich nochmal nen paar Minuten dranzulassen.
Es ist echt krass, was manche Leute mittlerweile als Aufwand betrachten..

Mir scheint du brauchst den Stift überhaupt nicht und das ist irgendwie ein zusammengeschustertes Argument ein neues iPad zu kaufen. Aktuell nutzt du ihn überhaupt nicht, aber es ist irgendwie der Hauptgrund ein neues iPad zu kaufen..?? Wie ergibt das Sinn?
Ernsthaften Sinn da jetzt das Geld auszugeben sehe ich nicht wirklich, aber ist halt dein Geld..

Ich gebe zu, dass es auch ein gewisser „Haben wollen“-Effekt ist, der bei mir aufkommt. So richtig brauchen tue ich das neue iPad sicher nicht, da ich zum Arbeiten ein MacBook Pro älteren Baujahres sowie im Büro einen iMac Pro nutze.
 

Hundoggo

Winterbanana
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Also, ansich finde ich ja auch, dass wenn solche Fragen im Forum auftauchen, es letztlich immer ums Schönreden geht.
Warum ich das weiß? Weil ich das an mir selbst auch kenne 😅 und man sich bei „richtigem“ Bedarf dessen auch absolut bewusst ist.
Aber ich bin dazu übergegangen, dann auch zu kaufen, denn sonst macht man wochenlang rum und kauft es sich letztlich doch 😂

In diesem Sinne @computerfreak1989:
Hol' dir das Ding und hab' Spaß damit. Immerhin hast du ja auch den ein oder anderen Punkt, den man noch als Grund durchgehen lassen kann 😜
 
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Brauner Matapfel
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sehe es echt nicht als großen Aufwand, wenn ich das Ding lade, auch den Stift gleich nochmal nen paar Minuten dranzulassen.
Wobei es ja nicht gleichzeitig funktioniert - und die original gedachte Lademöglichkeit, den Stift in das iPad zu stecken, ja wirklich nicht die beste ist. Kam wohl vom Designer der MagicMouse 2...

@Hundoggo Das sind Probleme - die kenne ich gar nicht... Doch, aber: was soll's? Ich gönne mir teilweise diese Elektrogeräte - ich gehe auch arbeiten und bekomm das Geld ja nicht nachgeworfen. Und dann darf man sich ja auch gerne selbst belohnen. Und solange alle anderen Kosten + Luxus gedeckt sind, hat auch die bessere Hälfte nichts dagegen. Würden wir alle hier im Forum aber ausgiebig drüber nachdenken, ob wir das denn wirklich BRAUCHEN, dann wären wir hier wohl noch ein paar Gerätegenerationen zurück und nicht auf dem aktuellen Stand.
 

Salud

Golden Noble
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Mich nervt vor allem, dass man beim 2017er Modell den Stift nicht induktiv aufladen kann und es keinen magnetischen Halter am iPad gibt - daher verwende ich den Apple Pencil leider gar nicht. Außerdem lässt der Akku schon etwas nach und die Bildübertragung von einer SD-Karte könnte auch schneller sein - aber lohnt sich deswegen ein Upgrade??
Diese Frage kann dir keiner beantworten. Heute würde ich sagen das mir das für einen Wechsel zu viel Geld wäre, allerdings kannst du dein altes iPad eventuell noch verkaufen und somit den Neupreis ein wenig auffrischen.
 

AndaleR

Brauner Matapfel
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Wenn meine Frau mein iPad in die Hand nimmt, dann ist das Erste, das sie macht: Stift weg und irgendwo auf den Tisch geworfen. Sie stört er einfach.
 

au37x

Clairgeau
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Ich komme vom 2016er Pro 9,7“. Ich habe jetzt das 11“ M1. Das Display ist mMn besser, klarer. Das 12,9“ schied wegen der Größe aus, mir ist das zuviel. Von der Leistung war das alte immer noch gut genug für meine Nutzung. Ich wollte einfach mal was neues.
 
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Wuchtbrumme

Golden Noble
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Hallo, ich kenne alle iPad Pro. Ganz grundsätzlich ist das 10,5“ immer noch ein hervorragendes Gerät, das mehr als genügend Leistung für alle genannten Aufgaben hat und vom Panel (abgesehen von der maximalen Helligkeit) her „identisch“ ist (IPS).
Kamera, was hast Du (a7RIV)? Ab dem 10,5“ unterstützt der USB3-Lightning-Kamera-Adapter wie der Name sagt auch USB3.0 von guten Karten bzw. der Kamera - d.h. es ist eh so schnell, wie es geht. Navigieren, Konsumieren, Entwickeln - pffft.

Das einzige Argument, dem ich zustimmen kann, ohne Dir das Recht abzusprechen, selbst zu entscheiden oder auch überhaupt nur in Frage zu stellen, dass man nicht ab und an sich was schönes leisten möchte oder kann, ist die nachlassende Batterieleistung. Ist immerhin schon knapp 4 Jahre alt. Man könnte den Akkuwechsel (=Gerätetausch). noch mitnehmen, solange es noch geht, wäre wohl das preisgünstigste.

Schon das 2018/2020 hat noch einmal dieselbe Mehrleistung, das ist einfach brutal, und das 2021 setzt noch einmal dasselbe oben drauf. Von daher, wenn man das Geld ausgeben mag, ist das ein guter Zeitpunkt, wenigstens eine Generation zu überspringen. Das Mini-LED-Display des 12,9“ triggert mich auch an und die Größe ist auch interessant, aber gleichzeitig auch wieder nicht. Ich will ja keine 50 Geräte rumliegen haben, sondern eines, das möglichst universell nutzbar ist. Dazu gehört, dass wie Du schreibst, ich es auch mal mit einer Hand im Bett halten kann für ein kleines Spiel oder Surfen, und da überschreitet das 12,9“ leider einen tipping point für die mehr als einminütige Nutzung.

Also wenn Du mich nach meinem Rat fragen würdest - dann würde ich es abhängig davon machen, wieviel ich mir leisten kann und will. Man kann mit dem 2017 noch gut leben und das evtl. sogar noch einmal batteriemäßig aufrüsten. Das 2018/2020 ist deutlich günstiger ggü. dem aktuellen und bietet Verbesserungen beim Stift und Interfaceuniversalität. Und das 2021 ist leistungsmäßig auch schneller als aktuell alle anderen Macs bis auf Ausnahmen mit viel mehr Cores (aber eben mit iPadOS), aber dafür auch teurer und das XDR gibt es nur im größeren. Ich würde dann auch die 1TB oder 2TB-Variante nehmen (damit man da den großen RAM (=16GB bei diesen Versionen) mitnehmen kann - aber da sind wir bei über 2,3kEuro; 3k für die 2TB-Version. Das 11“ 1TB 2020 kostete inkl. allem Zubehör 2k und das war schon grenzwertig.

Schwere Frage. Bei mir erlebt das 10,5“ gerade ein Revival. Tut, was es soll und mit den Apps drauf, die ich gerade am meisten brauche.
 
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tkreutz

Thurgauer Weinapfel
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Ich picke mal das Thema mit dem Entwickeln von Apps und Webandwendungen raus. Also, Xcode gibt es nicht auf dem Tablet , aber alles was irgendwie gehostet ist (Remote Server) kann man auch mit dem Tablet erreichen. Es gibt sogar einige Anleitungen in Verbindung mit einem Raspberry P für ein WebDevEnvironment z.B.


Und natürlich kann man auch einen Mac Remote über das iPad bedienen, sofern man dessen Werkzeuge benötigt, es erfordert halt dann noch entsprechende Remote Tools.

Ob das jetzt mit einem Pro besser geht, als mit einem Air, musst Du wohl selbst entscheiden. Es gibt ja umfangreiche Hilfestellungen bei dem Vergleich der Tablets. Ich würde auf jeden Fall auch eine bessere Tastatur dazu nehmen, also z.B. das Magic Keyboard - sowie den Pencil 2.
 
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Hallo zusammen,

Erstmal danke für eure zahlreichen Meinungen und Einschätzungen. Dass das 10,5" iPad Pro immer noch ein sehr gutes Gerät ist, ist klar. Ich denke rein von der Vernunft her würde es meine Bedürfnisse zu mindestens 90-95 % befriedigen. Aber der "Haben Wollen"-Effekt eines neuen Tablets ist schon da. Das Mini-LED Display reizt wie gesagt schon, aber die Größe kommt überhaupt nicht in Frage. Aber das Display der kleineren Modelle ist ja jetzt auch nicht schlecht.

Ich picke mal das Thema mit dem Entwickeln von Apps und Webandwendungen raus. Also, Xcode gibt es nicht auf dem Tablet , aber alles was irgendwie gehostet ist (Remote Server) kann man auch mit dem Tablet erreichen. Es gibt sogar einige Anleitungen in Verbindung mit einem Raspberry P für ein WebDevEnvironment z.B.


Und natürlich kann man auch einen Mac Remote über das iPad bedienen, sofern man dessen Werkzeuge benötigt, es erfordert halt dann noch entsprechende Remote Tools.

Ob das jetzt mit einem Pro besser geht, als mit einem Air, musst Du wohl selbst entscheiden. Es gibt ja umfangreiche Hilfestellungen bei dem Vergleich der Tablets. Ich würde auf jeden Fall auch eine bessere Tastatur dazu nehmen, also z.B. das Magic Keyboard - sowie den Pencil 2.

Klar, könnte ich via Remote Server auf meinen iMac im Büro zugreifen - aber das ist irgendwie nicht das gleiche, wie wenn es nativ läuft. Von daher hoffe ich, dass Apple da auf der WWDC endlich mal was vorstellt. Momentan probiere ich play.js als IDE auf dem iPad aus und ich muss schon sagen, dass das in die richtige Richtung geht. Allerdings ist es natürlich noch kein Vergleich zu einer "richtigen" IDE auf dem Mac und es gibt einige Limitierungen (zum Beispiel hab ich auf dem Tablet noch kein Angular Projekt zum Laufen bringen können).

PS: @Wuchtbrumme Ich nutze aktuell eine Sony A7III sowie eine Olympus EM1 II als Kamera.
 
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