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Vielleicht ist das Review etwas speziell, da nur für Studenten naturwissenschaftlicher oder ingenieurswissenschaftlicher Fachrichtungen interessant...
Für alle, die es nicht kennen: Matlab ist ein proprietäres Programm, welches für Berechnungen mit Matrizen ausgelegt ist und sich sehr gut für numerische Berechnungen und deren Visualisierung eignet. In Industrie, Forschung und Lehre kann es quasi als eines der Standardprogramme für numerische Simulationen angesehen werden. Eine freie Alternative wäre etwa GNU Octave.
Hier ein erster Eindruck von der Matlab-Beta, die man sich nach Nachweis des Studentenstatus über mathworks.com kostenlos bestellen kann.
Matlab R2006b
Look & Feel: Für mich als jemanden, der Matlab sonst nur aus der Windows-Umgebung kennt, auf jeden Fall sehr gewohnt alles. Es fühlt sich an wie ein Cocoa-Programm, aber X11 wird trotzdem mitgestartet. Keine Ahnung was es damit auf sich hat. Die Oberfläche ist so, wie ich sie erwartet habe und lässt sich flüssig bedienen. Einzig Simulink hätte noch ein Facelift vertragen können. Das sieht noch sehr X11-like aus, aber vielleicht wird das ja noch was bis zur Final
.
Geschwindigkeit: Es geht alles flüssig und sicher kein Vergleich zur PPC-Version, die ohnehin nur ohne GUI lief. Einen richtigen Eindruck von der Geschwindigkeit kann ich aber erst geben nachdem ich mal etwas praktisches damit berechnet habe. Dazu bin ich aber noch nicht gekommen.
Fazit: Die Beta kann man als Intel-Mac-Nutzer durchaus als gute Möglichkeit ansehen die Zeit bis zum Release der Final zu vertreiben. Gedauert hat es ungefähr 2 Wochen bis die DVD hier in der Post lag. Gültig ist die Version bis Ende Juni 2007, also genug Zeit um die Version zu testen und sich zu überlegen ob man dann irgendwann die finale Studentenversion bestellen mag.
Mehr Infos zur Studenten-Beta gibt es unter: http://www.mathworks.com/academia/student_version/intelmacbeta/
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Für alle, die es nicht kennen: Matlab ist ein proprietäres Programm, welches für Berechnungen mit Matrizen ausgelegt ist und sich sehr gut für numerische Berechnungen und deren Visualisierung eignet. In Industrie, Forschung und Lehre kann es quasi als eines der Standardprogramme für numerische Simulationen angesehen werden. Eine freie Alternative wäre etwa GNU Octave.
Hier ein erster Eindruck von der Matlab-Beta, die man sich nach Nachweis des Studentenstatus über mathworks.com kostenlos bestellen kann.
Matlab R2006b
Look & Feel: Für mich als jemanden, der Matlab sonst nur aus der Windows-Umgebung kennt, auf jeden Fall sehr gewohnt alles. Es fühlt sich an wie ein Cocoa-Programm, aber X11 wird trotzdem mitgestartet. Keine Ahnung was es damit auf sich hat. Die Oberfläche ist so, wie ich sie erwartet habe und lässt sich flüssig bedienen. Einzig Simulink hätte noch ein Facelift vertragen können. Das sieht noch sehr X11-like aus, aber vielleicht wird das ja noch was bis zur Final

Geschwindigkeit: Es geht alles flüssig und sicher kein Vergleich zur PPC-Version, die ohnehin nur ohne GUI lief. Einen richtigen Eindruck von der Geschwindigkeit kann ich aber erst geben nachdem ich mal etwas praktisches damit berechnet habe. Dazu bin ich aber noch nicht gekommen.
Fazit: Die Beta kann man als Intel-Mac-Nutzer durchaus als gute Möglichkeit ansehen die Zeit bis zum Release der Final zu vertreiben. Gedauert hat es ungefähr 2 Wochen bis die DVD hier in der Post lag. Gültig ist die Version bis Ende Juni 2007, also genug Zeit um die Version zu testen und sich zu überlegen ob man dann irgendwann die finale Studentenversion bestellen mag.
Mehr Infos zur Studenten-Beta gibt es unter: http://www.mathworks.com/academia/student_version/intelmacbeta/
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