Salud
Golden Noble
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- 25.06.07
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Meine Vermutung ist das Apple hinter der ganzen Sache steckt und Spotify ein wenig aushebelt. Aber ob dem so ist oder nicht spielt letztlich auch keine Rolle.
Für mich ist es immer wieder äußerst fragwürdig wenn, wie in diesem Zusammenhang hier, die Telekom Spotify nicht anrechnet und dann irgendeiner kommt und das verhindern oder ändern kann.
Zu den Volumen in den Verträgen. Ich selbst habe auch Apple Musik und ich bin mehr als zufrieden, ich schaue so circa einmal die Woche bei iTunes rein was so angesagt ist, dann packe ich die Lieder die mir gefallen auf eine Playlist und ziehe die im WLAN auf das iPhone, ich habe unterwegs also keine anfallenden Daten für das Streaming. Daher kann ich die Aufregung nur bedingt verstehen, wenn es um die GB und die Drosselung geht.
Ich bin insofern dabei dass ich mir auch einmal geärgert habe als ich das Volumen überschritten habe und die Apps dann nicht mehr vernünftig laufen können, als Beispiel WhatsApp welches sich erstmal gut 20 Sekunden lang verbinden musste bis sich überhaupt etwas tat.
Nachdem die Änderung kam hat die Telekom ja insofern reagiert dass sie die GB von sich aus erhöht hat, vielleicht sollten sie das in noch einem ganz anderen Maße tun, das würde dann aber wieder die anderen Anbieter auf den Plan rufen. Letztlich sind bei uns in Deutschland viele Dinge teurer als anderswo, viele Dinge sind aber auch günstiger also anderswo, als bestes Beispiel können wir das bei den Lebensmitteln sehen. Ich würde auch gerne mehr für das Essen bezahlen und weniger für den Strom.
Weiterhin würde ich die Option bei den Anbietern schön finden, wenn man mit einem Nachweis, das zum Beispiel das Kabelnetz zu Hause für 2 Wochen nicht nutzbar ist, eine wirkliche Datenflat für diese Zeit bekommt, die dann auch nicht auf das eigene Volumen geht. Sagen wir mal wenn man so eine Option einmal im Jahr ziehen könnte wäre das doch schon mal ein Fortschritt.
Ansonsten gibt es Angebot und Nachfrage und solange es so viele gibt die so viele GB mobil brauchen wird sich da nicht viel tun, ich würde das als Anbieter auch nicht machen.
Hätte ich ein Autohaus und kann im Monat 60 von 70 Bestellungen für einen VW Passat ausliefern dann senke ich mit Sicherheit nicht den Preis.
Für mich ist es immer wieder äußerst fragwürdig wenn, wie in diesem Zusammenhang hier, die Telekom Spotify nicht anrechnet und dann irgendeiner kommt und das verhindern oder ändern kann.
Zu den Volumen in den Verträgen. Ich selbst habe auch Apple Musik und ich bin mehr als zufrieden, ich schaue so circa einmal die Woche bei iTunes rein was so angesagt ist, dann packe ich die Lieder die mir gefallen auf eine Playlist und ziehe die im WLAN auf das iPhone, ich habe unterwegs also keine anfallenden Daten für das Streaming. Daher kann ich die Aufregung nur bedingt verstehen, wenn es um die GB und die Drosselung geht.
Ich bin insofern dabei dass ich mir auch einmal geärgert habe als ich das Volumen überschritten habe und die Apps dann nicht mehr vernünftig laufen können, als Beispiel WhatsApp welches sich erstmal gut 20 Sekunden lang verbinden musste bis sich überhaupt etwas tat.
Nachdem die Änderung kam hat die Telekom ja insofern reagiert dass sie die GB von sich aus erhöht hat, vielleicht sollten sie das in noch einem ganz anderen Maße tun, das würde dann aber wieder die anderen Anbieter auf den Plan rufen. Letztlich sind bei uns in Deutschland viele Dinge teurer als anderswo, viele Dinge sind aber auch günstiger also anderswo, als bestes Beispiel können wir das bei den Lebensmitteln sehen. Ich würde auch gerne mehr für das Essen bezahlen und weniger für den Strom.
Weiterhin würde ich die Option bei den Anbietern schön finden, wenn man mit einem Nachweis, das zum Beispiel das Kabelnetz zu Hause für 2 Wochen nicht nutzbar ist, eine wirkliche Datenflat für diese Zeit bekommt, die dann auch nicht auf das eigene Volumen geht. Sagen wir mal wenn man so eine Option einmal im Jahr ziehen könnte wäre das doch schon mal ein Fortschritt.
Ansonsten gibt es Angebot und Nachfrage und solange es so viele gibt die so viele GB mobil brauchen wird sich da nicht viel tun, ich würde das als Anbieter auch nicht machen.
Hätte ich ein Autohaus und kann im Monat 60 von 70 Bestellungen für einen VW Passat ausliefern dann senke ich mit Sicherheit nicht den Preis.