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Hallo zusammen,
1&1 hat mir vor ca. 2 Monaten eine Mail geschickt mit einer Info, dass mein Anschluss umgestellt wird (für bestmögliche Qualität, blablabla...). Dieser Termin war also nun gestern und da kam das böse Erwachen. Aus DSL 50.000 wird DSL 25.000, weil der Netzbetreiber Telekom (vorher Telefonica) mehr nicht zulässt. Ich habe das erst durch mehrfache Anrufen bei de 1&1 Hotline und Beschwerdeabteilung erfahren.
Meine Bandbreite wurde also, ohne mich vorab zu Informieren, halbiert. Es wird nicht einmal versucht den DSL Sync mit 50.000 durchzuführen, sondern der Anschluss läuft generell nur auf 25.000. Entgegen vieler anderer Beschwerden bezüglich DSL Geschwindigkeit sehe ich hier keinen technischen Hintergrund, sondern eher einen "politischen".
Nun wurden mir ca. 25% Nachlass (hab mir den Wert nicht genau gemerkt) auf meinen monatlichen Beitrag für die nächsten 6 Monate geboten. Das möchte ich aber nicht, zumal das ja trotzdem eine Preiserhöhung wäre - relativ gesehen.
Die Kündigungsfrist für das laufende Vertragsjahr ist übrigens zufällig auch gestern verstrichen - ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Man kann ja von vielen Betroffenen lesen, die nicht die volle DSL Geschwindigkeit erhalten, sondern eben nur das, was am Ende der Leitung verfügbar ist (*bis zu). In meinem Fall scheint mir das aber anders zu sein.
Am meisten ärgert mich ja, dass man vorher nicht über so eine Änderung informiert wird. Viele Leute hätten das vielleicht nicht einmal bemerkt und weiterhin den vollen Preis bezahlt.
Meine eigentliche Frage: Ich würde eine Frist von 14 Tagen zur Nachbesserung setzen und gleichzeitig eine außerordentliche Kündigung schreiben wegen nicht erbrachter Leistung. Nach dieser Frist würde ich die Einzugsermächtigung meines Kontos aufheben. Kennt sich jemand aus und weiß ob ich damit, zumindest theoretisch, im Recht bin?
1&1 hat mir vor ca. 2 Monaten eine Mail geschickt mit einer Info, dass mein Anschluss umgestellt wird (für bestmögliche Qualität, blablabla...). Dieser Termin war also nun gestern und da kam das böse Erwachen. Aus DSL 50.000 wird DSL 25.000, weil der Netzbetreiber Telekom (vorher Telefonica) mehr nicht zulässt. Ich habe das erst durch mehrfache Anrufen bei de 1&1 Hotline und Beschwerdeabteilung erfahren.
Meine Bandbreite wurde also, ohne mich vorab zu Informieren, halbiert. Es wird nicht einmal versucht den DSL Sync mit 50.000 durchzuführen, sondern der Anschluss läuft generell nur auf 25.000. Entgegen vieler anderer Beschwerden bezüglich DSL Geschwindigkeit sehe ich hier keinen technischen Hintergrund, sondern eher einen "politischen".
Nun wurden mir ca. 25% Nachlass (hab mir den Wert nicht genau gemerkt) auf meinen monatlichen Beitrag für die nächsten 6 Monate geboten. Das möchte ich aber nicht, zumal das ja trotzdem eine Preiserhöhung wäre - relativ gesehen.
Die Kündigungsfrist für das laufende Vertragsjahr ist übrigens zufällig auch gestern verstrichen - ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Man kann ja von vielen Betroffenen lesen, die nicht die volle DSL Geschwindigkeit erhalten, sondern eben nur das, was am Ende der Leitung verfügbar ist (*bis zu). In meinem Fall scheint mir das aber anders zu sein.
Am meisten ärgert mich ja, dass man vorher nicht über so eine Änderung informiert wird. Viele Leute hätten das vielleicht nicht einmal bemerkt und weiterhin den vollen Preis bezahlt.
Meine eigentliche Frage: Ich würde eine Frist von 14 Tagen zur Nachbesserung setzen und gleichzeitig eine außerordentliche Kündigung schreiben wegen nicht erbrachter Leistung. Nach dieser Frist würde ich die Einzugsermächtigung meines Kontos aufheben. Kennt sich jemand aus und weiß ob ich damit, zumindest theoretisch, im Recht bin?