Ich weiß, jeder Vergleich den man nicht annehmen will, hinkt.Puh... der Vergleich hinkt so extrem, ad weis man nicht wo man anfangen soll....
Kann es sein das du gerade versuchst auf Biegen und Brechen ein Problem zu konstruieren bei dem Apple am endet den schwarzen Peter hat? So scheint es mir.Also wenn bei meinem iFön, außerhalb der Garantie der Touch-ID versagt, ohne den das Gerät ja trotzdem noch super zu nutzen ist (oder ist jetzt alles vor iFön 5s Schrott?) dann muss ich nicht nur mit der automatischen, spontanen Zwangsverschrottung leben, ne auch noch zum Store und hoffen dass die auf Kulanz (?) mir das Gerät kostenlos (?) tauschen?
Hast Du den Thread und Artikel überhaupt gelesen?!Es ist mir auch nicht bekannt das Apple Geräte per Update stilllegt weil fremde Displays oder Akkus verbaut wurden, sie verweigern in dem Fall lediglich weitere Reparaturen, was ihr gutes Recht ist.
Über den diskutieren wir nämlich hier...........
Das Problem tritt offenbar erst nach einem Softwareupdate des iPhone auf, bis dahin lässt sich das Gerät nach der Reparatur anscheinend uneingeschränkt verwenden –
Das gilt aber bei VON FREMDANBIETERN hergestellten und von nicht autorisieren Buden eingebauten Touch ID Sensoren, nicht für defekte. Oder sehe ich das falsch?Hast Du den Thread und Artikel überhaupt gelesen?!
Jep, zum einen gibt es dafür erste Meldungen, zum anderen aber und das ist eigentlich wichtiger, MUSS es auch bei defekten passieren, sobald irgendetwas am Touch.ID nicht okay ist, gebastelt oder kaputt, muss die Sicherung ja auslösen wenn wirklich eine Gefahr für die Sicherheit besteht. Nutzt ja nix wenn es beim gebastelten auslöst, aber bei kriminellen Manipulationen/Beschädigungen nicht auslöstOder sehe ich das falsch?
Komische Begründung! Was spricht gegen eine Kombination aus Fehler-ID und sprechender Fehlermeldung? Ich finde es als Nutzer schon gut zu wissen WAS gerade das Problem ist. Egal ist das nur den Leuten, die sich nicht die Mühe machen vernünftige Fehlerbehandlung zu implementieren. Leider ist das der Regelfall... Der Anwender wird als so dämlich angesehen, dass er nicht im Zweifelsfall selber entscheiden kann was er mit dem Handy macht. Dann ist so ein Code 53 natürlich passender als die Information was eigentlich das Problem ist.Der Vorteil an den für viele verbraucherunfreundlichen und in erster Linie nichts aussagenden Codes ist das Controlling und die Fehlererfassung/auswertung.
Klar ein Hinweistext wäre wünschenswert, aber letztendlich ist es egal.
Hast du dafür Quellen?Jep, zum einen gibt es dafür erste Meldungen,
zum anderen aber und das ist eigentlich wichtiger, MUSS es auch bei defekten passieren, sobald irgendetwas am Touch.ID nicht okay ist, gebastelt oder kaputt, muss die Sicherung ja auslösen wenn wirklich eine Gefahr für die Sicherheit besteht. Nutzt ja nix wenn es beim gebastelten auslöst, aber bei kriminellen Manipulationen/Beschädigungen nicht auslöst![]()
Ob dies durch Software so eindeutig zu unterscheiden ist ?Mir ist nicht klar warum beides zum selben Ergebnis führen sollte,
Na klar, theoretisch ist es denkbar das ein Defekt Auftritt der für die Software wie eine Manipulation aussieht, in so einem Fall müsste natürlich auch mit der Sperrung des Gerätes reagiert werden. Das wäre dann sicherlich sehr ärgerlich für den Besitzer in solche Fällen hat sich Apple aber eigentlich immer recht kulant gezeigt.Ob dies durch Software so eindeutig zu unterscheiden ist ?
Hier lassen sich sicherlich nicht alle möglichen Reaktionen eines defekten Original-Sensors korrekt abfangen lassen.
Aber gut: Im Zweifelsfalle eben Licht aus!
Ob dies durch Software so eindeutig zu unterscheiden ist ?
Hier lassen sich sicherlich nicht alle möglichen Reaktionen eines defekten Original-Sensors korrekt abfangen lassen.
Aber gut: Im Zweifelsfalle eben Licht aus!
Komische Begründung! [...]
Die Nutzungsbedingungen sind klar.Statt einer einfachen Meldung, zumindest vor dem Update, wird das Gerät geschrottet und alle sind selber schuld,
Soviel zum Thema "da kann man nur geschultes Fachpersonal ran lassen". Vielleicht sollten die Mitarbeiter bei Apple in SF mal die eigenen Schulungsmaterialien sichtenMir ist es passiert... Ich hatte bei meinem 6 Plus vor genau 1 Jahr 1 Monat im Apple Store in San Francisco das Display austauschen lassen, nachdem es mir herunter gefallen war.
Diese Woche hatte ich ein Update durchführen müssen, weil gefordert von MS Exchange wg Sicherheit, danach ging der TouchID Sensor nicht ehr und ich hatte den Eindruck, dass die Batterie Haltbarkeit geringer wurde. Da sich mittlerweile ohnehin einige unnütze Apps angesammelt hatten, dachte ich mir frisch eingerichtetes iPhone wäre auch mal wieder nett und startete ein Factory Restore in der Hoffnung dass sich damit die Probleme eruebrigen. Und tata error 53, das iPhone ist unbrauchbar da in der restore boot schleife.
Also bei Apple angerufen, ein bisschen diagnose mit dem Support Mitarbeiter dann zum Senior Advisor durchgestellt worden, "iPhone muss leider repariert werden, sollen wir via UPS oder möchten sie zum Store" Ich wollte zum Store, "darf ich Ihnen ein Termin machen? Moechten sie gerne wissen was die Reparatur kostet?" Kosten? Ohhhh ich hatte ein funktionierendes iPhone und soll jetzt nach einem Software update für eine Reparatur bezahlen für ein problem das für mich nicht ersichtlich war? Kurze Diskussion über unverstaendniss meinerseits, erklärt dass ein Hardwaredefekt und damit die Unbrauchbarkeit nach dem update für mich zuvor nicht erkennbar waren... "Ok, da sie eine ganze Reihe von Apple Geräten besitzen, mache ich eine einmalige Ausnahme, da wir sie als zufriedenen Kunden behalten möchten... ich mache ihnen gerne einen Termin im Store für eine kostenfreie Reparatur" Durchwahl, Case Nummer, Name ausgetauscht... Done... Also es fallen durchaus auch iPhones die nicht bei Bastelbuden zur Reparatur waren dem Ganzen zum Opfer. Allerdings hat Apple die Angelegenheit zu meiner Zufriedenheit geloest. Cheers
Soviel zum Thema "da kann man nur geschultes Fachpersonal ran lassen". Vielleicht sollten die Mitarbeiter bei Apple in SF mal die eigenen Schulungsmaterialien sichten. Leider ist das exakt auch meine Erfahrung: Es wird einem immer recht unkompliziert geholfen wenn nicht ein offensichtliches Einwirken von Dritten vorliegt. Manchmal muss man allerdings ein paar Minuten lang hartnäckig bleiben. Und am besten schickt man nachher noch einen Strauss Blumen in den Store, weil man seitens Apple so gnädig war ausnahmsweise mal eine Serviceleistung zu erbringen. Ist das mittlerweile so, dass die Mitarbeiter geschult werden diesen Eindruck übermäßiger Kulanz bei Selbstverständlichkeiten zu erwecken, um ein positives Gefühl beim Kunden zu erzeugen? Weiß da jemand was? Wirkt bei mir jedenfalls überhaupt nicht.
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