Ozelot
deaktivierter Benutzer
- Registriert
- 02.09.09
- Beiträge
- 5.744
Was soll man dazu jetzt sagen.... :/
Und der Stift ist nur für Linkshänder die arabisch Schreiben![]()
![]()
Den Todes-Stift kann man sich schön sonst wo rein schieben


Was soll man dazu jetzt sagen.... :/
Und der Stift ist nur für Linkshänder die arabisch Schreiben![]()
![]()
A) Weitere Tastaturen werden dann auf der nächsten Keynote als one more thing abgefeiert und B) Die Leute werden es kaufen, egal wie hier rumgemotzt wird.
Im Übrigen gilt: was es nicht gibt, kann auch nicht gekauft werden. Apple wird schon merken, ob das eine Fehleinschätzung war.
Doch es kann garantier gekauft werden! Das ist ja das fatale und auf der infoseite (ich habe sie mir mehrfach angesehen) gibt es nichtmal eine Info dazu dass es keine deutsche Belegung gibt! Nur anhand der Fotos sieht man eine englische Tastatur. Scheinbar will man den Kunden verarschen? Das ist schon fast geplanter Betrug.
Das wird es auch geben, nur es macht trotzdem keinen Unterschied. Apple geht gerade in eine Richtung die für uns Kunden einfach nicht akzeptabel ist. Das ist wie wenn ein UK Autohersteller seine Fahrzeuge weltweit verkaufen will, aber in den EU Ländern die Fahrerseite nicht nach Links bauen will, sondern immer nach Rechts. Das geht einfach nicht uns ist ein Unding.Ich versteh die Aufregung nicht. Wenn das iPadPro da ist, wird es zeitnah genügend "Fremd"-Anbieter passender deutscher Tastaturen geben
Edit: Wo ich gerade bei der deutschen Tastaturbelegung bin: Apple weicht ja von der DIN-Tastatur ab, was geschweifte Klammern und ein paar andere Zeichen angeht. Was sie aber machen: sie haben eine zusätzliche Taste links neben dem „Y“ und rechts neben dem „ä“. (Unter der Rücktaste hat es zum Ausgleich eine Taste weniger „\|“.) Das heißt: Apple müsste für eine europäische Variante der Tastatur mitnichten nur den Aufdruck ändern. Auch diese zusätzlichen Tasten würden benötigt, damit sich Kunden nicht umgewöhnen müssen, wenn sie z.B. „#hashtagkonferenz“ oder „x > y“ eingeben wollen. Ich kann verstehen, dass man da zum Produktstart vielleicht noch nichts „auf Lager“ hat.
So ganz verstehe ich die Empörung über Apple hier nicht. Apple hat sich entschieden, zum Marktstart nur eine Tastatur mit US-Layout anzubieten. Auch wenn diese Entscheidung für unsereins nicht nachvollziehbar ist, werden die ihre (vermutlich logistischen) Gründe haben. Aber das heißt ja nicht, dass es nie länderspezifische Layouts geben wird. Natürlich wird es die geben. (Apple mag ja vieles sein, eines sind sie nicht: dumm.)
Alles. Was um alles in der Welt ist daran empörend? Es ist vielleicht enttäuschend für diejenigen, die sich zu Weihnachten auf ein iPad Pro mit Tastatur gefreut haben. Aber sonst? Das ist eine Business-Entscheidung Apples. Muss man nicht verstehen (kann mal als Außenstehender wohl auch nicht), kann man nur akzeptieren. Und muss ein wenig abwarten, es wird mit Sicherheit ein dt. Tastatur-Layout geben.Was gibt es daran nicht zu verstehen, dass man sich über diese Entscheidung empört?
Mich empört das nicht. Und ich kann mir gut vorstellen, dass man bei Apple alles andere als glücklich ist, das haben die mit Sicherheit nicht aus Kaltschnäuzigkeit, Arroganz oder Dummheit gemacht, für diese Entscheidung wird es gute Gründe geben.Und genau das empört doch. Apple schafft es nicht für alle Märkte ab Start des iPad Pros die Tastatur im entsprechenden Layout anzubieten.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.
Durch das Klicken des Buttons "Zustimmen" willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden.