joey23
Hochzeitsapfel
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Funktioniert leider nur mit einem nicht digitalem Instrument.
Das iPad ist Midi-fähig.
Funktioniert leider nur mit einem nicht digitalem Instrument.
..vom Prinzip hast du natürlich Recht, das iPad ist für professionelle Produktion nicht ausreichend.Ich versteh gerade den Sinn dieses Werbespots nichts. Auf wen zielt der ab? Kein Tonstudio der Welt würde mit einem iPad ein Instrument, Stimme oder sonstiges aufnehmen, wenn er daneben ein 7000€ 32 Kanal Mischpult hat, die Software des iPads in den Funktionen im Vergleich zu richtigen DAW's und native instruments vsts extrem eingeschränkt ist und die Soundkarte für so etwas überhaupt nicht ausgelegt ist.
Und wenn ich jemals irgendwo einen DJ mit einem iPad auf einer Bühne rumhampeln sehen würde, würde ich wahrscheinlich einfach nur das lachen anfangen.
@joey23 Ich spreche nicht von z.B. midi Keyboards, sondern vielmehr von E Gitarren oder Drums.
@Frank SoS Das ist ja das was ich schon mehrmals sagte: Was elektronische Musik anbelangt, funktioniert es.
Warum sollten ernsthafte Produzenten nicht zum iPad greifen. Das ist denke ich einfach mal ne falsche Aussage. Es geht ja wie oben schon gesagt wurde nicht unbedingt darum das man auf dem iPad den Song von Anfang bis Ende erstellt [emoji6]..dennoch hat Arcane Recht.
Ernsthaft Produzenten greifen nicht zum iPad.
Dennoch hat es seine Berechtigung für zB Ideen unterwegs.
Es gibt auch Audiointerfaces fürs iPad. Hab ich nicht, kann ich nichts zu sagen, aber es gäbe sie.@joey23 Ich spreche nicht von z.B. midi Keyboards, sondern vielmehr von E Gitarren oder Drums.
@Frank SoS Das ist ja das was ich schon mehrmals sagte: Was elektronische Musik anbelangt, funktioniert es.
Weiß ich nicht, aber ich kann dir sagen - ohne das ich eins davon auf dem iPad gesehen haben muss - dass das nix taugt. Zum einen ist wie ich öfter schon sagte, die Hardware für das iPad einfach zu schwach dafür (deswegen sind die Audiointerfaces für iOS extrem abgespeckt). Wenn du ein einigermaßen ordentliches Interface hast, kostet das zum einen hunderte Euro, zum anderen kannst du für die PC oder Mac Variante (was für mich und fast jeden mit am wichtigsten ist) externe VST's implementieren, was bei iOS nicht möglich ist.Es gibt auch Audiointerfaces fürs iPad. Hab ich nicht, kann ich nichts zu sagen, aber es gäbe sie.
Klar ist das Zeug Spielzeug. Aber um ein Poster aufzuhängen, greife ich auch nicht zur 20-Kilo-Hilti (auch wenn ich eine hätte und damit umgehen könnte), sondern zu Tesa-Powerstrips.
Ich denke darüber nach, meine eigenen Beiträge zu kopieren, vielleicht werden sie dann auch mal gelesen, bevor sie zitiert werden...Weiß ich nicht, aber ich kann dir sagen - ohne das ich eins davon auf dem iPad gesehen haben muss - dass das nix taugt. Zum einen ist wie ich öfter schon sagte, die Hardware für das iPad einfach zu schwach dafür (deswegen sind die Audiointerfaces für iOS extrem abgespeckt). Wenn du ein einigermaßen ordentliches Interface hast, kostet das zum einen hunderte Euro, zum anderen kannst du für die PC oder Mac Variante (was für mich und fast jeden mit am wichtigsten ist) externe VST's implementieren, was bei iOS nicht möglich ist.
Als Beispiel: Nehmen wir mal das allseits bekannte und beliebte Cubase. Das kostet schon alleine glaube über 500€. Wenn du da noch eine Soundlibrary hinzuzfügen willst, kannst du schon mal (je nachdem für welches Instrument und welche Library dazu) bis zu 70GB an Speicherplatz dazu rechnen. Fügst du neben deinen Audiotracks noch ein paar VSTs ein, bearbeitest alles ein wenig und willst das dann als fertigen Track rendern, kommst du teilweise nicht mal mit 4GB RAM hin. Und um genau arbeiten zu wollen kommst du um eine Maus nicht hinweg.
Das alles hat auch nichts mit professionellem arbeiten zu tun, denn selbst wenn du Laie und Hobbymusiker bist, der einigermaßen ein gut klingendes Lied machen will, kommst du um die oben genannten Komponenten nicht drum rum (natürlich gibt es auch freeware Progs wie reaper als Cubase pendant).
Aber wie auch immer... meinen Standpunkt kennt ihr. Ich halte nichts davon, denke aber, dass das iPad für Leute die gerne mit elektronischen Beats arbeiten (DJ's z.B.) genügen sollte. Da kann man nicht viel falsch machen, brauch keine professionelle Software für und ein Hip Hop Beat könnt ich sogar auf dem 10€ Keyboard meiner Schwester komponieren.
Edit: Zu dem zweiten Spot... ok, ein keyboard als midi Instrument anstöpseln geht auch und ist wirklich praktisch um schnell seine Noten zu speichern. Das mach ich auf dem PC genau so.
Löffel, ein Eimer, ein paar Pfannen und etwas Schrott..man kann auch mit zwei Löffeln "Musik" machen, Jedem das Seine.
Genau vielleicht hast du es mit dem Satz endlich verstandenEdit: Zu dem zweiten Spot... ok, ein keyboard als midi Instrument anstöpseln geht auch und ist wirklich praktisch um schnell seine Noten zu speichern. Das mach ich auf dem PC genau so.
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