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Wie reagiert man angemessen auf mac bashing

technikelse

Jakob Lebel
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Was kümmert dich das Geschwätz anderer Leute? Es gibt immer irgendwelche Leute mit irgendwelchen Abneigungen gegen irgendwas. Der eine mag keine Klamotten von bestimmtem Marken, der nächste mag keine SUVs andere verabscheuen Menschen, die Fleisch essen wieder andere pöbeln gegen Leute, die Flugreisen machen. Und erst die Nesspresso-Hasser, weil es ja der reinste Öko-Terrorismus ist eine solche Maschine zu besitzen. Lass sie reden, hassen und pöbeln. Apple ist erfolgreich und Erfolg macht neidisch. Das ist der Grund für schlechte Presse. Na und?
 

Oliver78

Gelbe Schleswiger Reinette
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Hast du diesen Thread schon gesehen? Vielleicht findest du da Antworten auf deine Threadtitel-Frage: LINK
 

DubiDuh

Zwiebelapfel
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Da gibt es ein herrliches Zitat aus einem CGI-Film: "lächeln und winken". Rechtfertigen tu ich mich schon lange nicht mehr.
 

holst

Auralia
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Warum interessiert dich das überhaupt. Nutz doch deine Produkte und kümmer dich nicht um das ganze Gelaber. "Fanboys" und "Hater" sind gleichermaßen irrelevant. Und Bild & Co. erst recht.
 

Eins33Sieben

Transparent von Croncels
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Ich denke dass es viel mit Neid zu tun hat.
Ein Apple Gerät ist eben teuerer und hochwertiger als ein Samsung o.Ä.
 

Templer

Cox Orange
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[...]
Ich gehe kaum davon aus das die Medien zu inkompetent sind.
[...]

Süß. Setz dich mal mit einem Soldaten (Sicherheitspolitik), einem Banker (Finanzwesen) und einem Arzt (Gesundheitswesen) bei einer Tasse Bier an einen Tisch und lass dir Beispiele aufzählen wo in den Deutschen Medien kompletter Bullshit zu lesen / zu sehen war.
 

OldCaligula

deaktivierter Benutzer
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Aber um auf das Thema zurück zu kommen, warum hassen auf einmal alle Apple und warum hasse die Medien Apple so sehr ?

- Kaum jemand hasst Apple & deren Produkte. Schau erst mal im Duden nach, was Hass bedeutet.

- Bis Du keinen Deut besser, als die Leute, welche ein Problem mit Apple haben. Du hast ein Problem, dass "Deine" Marke nicht von allen akzeptiert wird. Sprich... so extrem wie manch Apple Kritiker ist - bist Du es auf der anderen Seite. Normalerweise kauft man sich ein Produkt um es für seine Arbeit - Privat oder Beruflich - best möglichst ein zu setzen. Ob andere Leute das Produkt mögen oder nicht - ist mir in dem Fall doch egal.

Du kannst es nicht akzeptieren, dass andere Menschen Apple nicht mögen - es trifft Dich anscheinend. Also definierst Du Dich über Dein Apple Produkt. Greift man Apple an - greift man Dein Ego an... wie gesagt - daher hast Du aus meiner Sicht die gleichen Probleme, wie die Apple "Basher"...

Interessantes Video dazu: http://www.youtube.com/watch?v=m60_6QF_imY
 

2cahllie

Thurgauer Weinapfel
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Einfach lächeln und winken.

Mittlerweile hör ich nur noch zu sag aber nichts mehr dazu, soll doch jeder kaufen was er will. Ich muss für Apple keine Kunden werben.
 

betacarve

Kaiser Wilhelm
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Zu erst einmal warum schlagen eigentlich ausnahmslos alle Medien auf Apple ein.
-Da landet bei einem Smartphontest das iPhone auf Platz 8 hinter 7 Androidgeräten mit so bescheuerten Argumenten des fehlenden SD Schachts, iTunes-bindung, Akku nicht wechselbar etc....blabla ihr kennt es ja.
Was bitte ist daran bescheuert!?

-Appleprodukte seien nicht Umweltfreundlich weil das Akku iPad,iPhone und Retinannotebooks nicht reperabel sind.
Was für ein Schwachsinn, wo doch kaum Plastik verwendet wird und Appleprodukte erfahrungsgemäß viel länger im Einsatz sind als Konkurrenzprodukte. Zumindest habe ich es so gut wie nie erlebt das Jemand ein iPhone 3g oder ein altes Macbook einfach wegschmeissen würde, ganz im Gegenteil man bekommt sogar noch gutes Geld dafür.


Mag ja sein, dass Apple Produkte länger im Umlauf sind, trotzdem lassen sich einige Appleprodukte nur schlecht reparieren und Akkus lassen sich selbst bei einem MBA oder IPhone5 nicht selber wechseln. Das ist weder Kundenfreudndlich, noch zeitgemäß und damit alles andere als ein bescheuertes Argument für eine Abwertung.

Bevor ich von Windows auf Mac umgestiegen bin, habe ich auch immer auf Apple geschimpft. Das tue ich auch heute noch, denn was Apple z. B. an Aufpreis für Optionen verlangt, ist jenseits von Gut und Böse und Geräte, die man früher selbst aufrüsten oder reparieren konnte, werden mittlerweile so gebaut, dass hier kaum noch etwas möglich ist - siehe z. B. den neuen iMac mit verklebten Display (statt Befestigung mit Magneten wie bei 2010er Modell).

Von daher: Leben und leben lassen :)
 
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Martin Wendel

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Ich gehe mit ihnen gar nicht um, sondern ignoriere sie. Genauso übrigens wie Apple-Lover. Sind ja beides nur entgegengesetzte Richtungen von Fanatismus. ;)
 

AnGer

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Markenfanatismus, die neue Weltreligion...
 

DonCamillo

Cox Orange
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Ein iPhone kann ich mit 1000 Apps, Musik, Vids, etc... zuballern und es läuft immer noch stabil, dafür ist das OS aber nicht so flexibel und offen.
Das Samsung Galaxy meines Vaters funktioniert 1A, allerdings hat er noch nicht ein App runter geladen, es ist also quasie im Werkszustand und wird nur für Bilder, Email, und Browser genutzt.
Baller ich es genau so zu wie mein iPhone das würde es nach kurzer Zeit in die Knie gehen.
Nein, wie kommst denn darauf?
 

Pascolo

Gelbe Schleswiger Reinette
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Du hast ein Problem, dass "Deine" Marke nicht von allen akzeptiert wird.

Da fällt mir spontan Folgendes ein (erst kürzlich gelesen):

einem golem.de-Mitglied schrieb:
Man kann ein Lebensgefühl nicht kaufen, das ist lediglich ein Placebo. [...] wenn diese Menschen feststellen, dass man nicht von ihrem Phone beindruckt ist werden sie schnell pampig um die Illusion für sich selbst aufrecht zu erhalten.

Gefunden auf: golem.de.

...und er hat, meiner Meinung nach, recht. Ich verstehe nicht, weshalb man sich über solche Dinge ärgern kann. Im schlimmsten Fall hilft nur eines: Demjenigen einfach zustimmen und die Sache abhaken.
 
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Applicator

Halberstädter Jungfernapfel
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Diplomatisch.
Ich gehe an die Diskussion ganz diplomatisch ran und argumentiere ganz objektiv.
Ganz besonders hilft es, wenn man seinen fanatischen Apple-fetish mal einen Moment zurückschraubt,
sich anhört was der andere vorzubringen hat, und dann Fehler und Vorurteile ganz objektiv widerlegt oder eingesteht.
Dabei kann man natürlich in einem gewissen Rahmen auch zurückkritisieren.

Absolut kontraproduktiv ist es wenn man solche Diskussionen durch Klischees, offensichtliche Übertreibungen, Erfundenes oder "zurückgehate" eskalieren lässt.

Das sollte aber generell die Herangehensweise an vergleichbare Streitgespräche sein, denn sonst erreicht kein von beiden Parteien etwas.
Solche Gespräche passieren mir jedenfalls nicht, denn ich provoziere offensichtlich-Apple-abgeneigte Personen nicht, indem ich mit meinem Gerät herumprahle, oder Android verunglimpfe.
 

iDOCxz

Cripps Pink
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11.10.12
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150
Diplomatisch.
Ich gehe an die Diskussion ganz diplomatisch ran und argumentiere ganz objektiv.
Ganz besonders hilft es, wenn man seinen fanatischen Apple-fetish mal einen Moment zurückschraubt,
sich anhört was der andere vorzubringen hat, und dann Fehler und Vorurteile ganz objektiv widerlegt oder eingesteht.
Dabei kann man natürlich in einem gewissen Rahmen auch zurückkritisieren.

Absolut kontraproduktiv ist es wenn man solche Diskussionen durch Klischees, offensichtliche Übertreibungen, Erfundenes oder "zurückgehate" eskalieren lässt.

Das sollte aber generell die Herangehensweise an vergleichbare Streitgespräche sein, denn sonst erreicht kein von beiden Parteien etwas.
Solche Gespräche passieren mir jedenfalls nicht, denn ich provoziere offensichtlich-Apple-abgeneigte Personen nicht, indem ich mit meinem Gerät herumprahle, oder Android verunglimpfe.

Da kann ich nur gänzlich zustimmen.
 

proteus

Langelandapfel
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Ich habe die nahezu gleichen Themen zusammengelegt.