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Apple wehrt sich gegen Millionenklage

Meinetwegen soll er sich das unsägliche Coverflow zurück erklagen. Es nervt doch eh einfach nur, dass Apple das jedesmal wenn sie es irgendwo einbauen als tolles Feature ankündigen, dabei ist es nur eine verdammte Ordneransicht (die mMn noch nichtmal besonders brauchbar ist).

Mal abgesehen davon ob Patente gut oder schlecht sind finde ich interessant, dass hier sonst jede Gelegenheit genutzt wird Kommentare abzulassen wie "das ist dem iPad aber verdammt ähnlich" oder "das haben die doch eh von Apple kopiert". Und wenn Apple diejenigen sind die kopieren werden sie verteidigt.
 
Und Arbeit sollte entlohnt werden, egal wie diese stattfand!
Sollte also der Anspruch berechtigt sein, denn hat man Kohle zu bezahlen.
Nur wo fängt der berechtigte Anspruch an? Was berechtigt überhaupt dazu, einen Gedanken für sich exklusiv zu beanspruchen? Haben die Leute, die Denkanstöße gegeben oder als Inspiration gedient haben, nicht auch einen Anspruch?

Und wer kein Patent anmeldet ist einfach selbst schuld!
Das ist doch, mit Verlaub, völliger Quatsch. Sollen nur noch die Unternehmen mit den größten Rechtsabteilungen Geld verdienen dürfen?
 
Die News stimmt so nicht ganz. Es wurden Coverflow [...] nicht geklaut, sondern einige "Funktionen" davon benutzt.
 
Nur wo fängt der berechtigte Anspruch an? Was berechtigt überhaupt dazu, einen Gedanken für sich exklusiv zu beanspruchen? Haben die Leute, die Denkanstöße gegeben oder als Inspiration gedient haben, nicht auch einen Anspruch?


Das ist doch, mit Verlaub, völliger Quatsch. Sollen nur noch die Unternehmen mit der größten Rechtsabteilung Geld verdienen dürfen?

Der Anspruch ist dann berechtigt wenn jemand seine arbeit hat bestätigenlassen, indem er ein Patent angemeldet hat. Gleichzusetzten der Unterschrift welche ich tätige wenn ein Handwerker seine Arbeit getan hat!

Was hat das mit größe eines Unternehmens zu tun, wer hindert mich daran ein Patent anzumelden ? Niemand !
 
Der Anspruch ist dann berechtigt wenn jemand seine arbeit hat bestätigenlassen, indem er ein Patent angemeldet hat. Gleichzusetzten der Unterschrift welche ich tätige wenn ein Handwerker seine Arbeit getan hat!
Nur beim Handwerker weißt Du, dass er von A bis Z die Leistung, für die er bezahlt wird, auch wirklich eigenständig erbracht hat. Zudem bezahlst Du den Handwerker für eine konkrete Sache und nicht dafür, dass etwas, was mit den Arbeiten in Zusammenhang stehen könnte, mal dem Handwerker morgens bei Frühstück durch den Kopf geschossen ist. Du bezahlst auch keinen zweiten Handwerker dafür, weil er mal irgendwo anders eine etwas größere Schraube in eine andere Wand gedreht hat.

Was hat das mit größe eines Unternehmens zu tun, wer hindert mich daran ein Patent anzumelden ? Niemand !
Ganz einfach: Weil so eine Patentanmeldung einen gewissen Aufwand (zeitlich und finanziell) erfordert. Ich könnte tagtäglich so rund 20 Patente anmelden (ich denke viel)... Rechne mal die Kosten pro Monat aus.
 
eh, ist euch eigentlich klar das man nicht einfach so IDEEN patentieren kann ?!?
Man muss vorweißen das man diese Ideen auch umsetzten ... Es muss nicht immer direkt ein Prototyp
oder fertiges Produkt sein ... Aber irgendwie Konstruktions- , Bau- , Umsetzungspläne etc ... Die
deutlich machen das man in der Lage ist die Idee in die Tat umsetzten ... Also nix mit "das hab ich doch schon vorher mal bei Star-Trek gesehen!" ... Also echt ... was hier manchmal geschrieben wird ... Und dann noch irgendwelche unpassenden GEZ und GEMA vergleiche ...
 
… Ich könnte tagtäglich so rund 20 Patente anmelden …

Klar.
zwink15x18.gif
 
Erstaunlich wie viele Leute mit wie wenig Wissen, meinen Ihre Zeit statt mit dem Beheben der Wissenslücken mit dem Kundtun selbiger verbringen zu müssen.

Wem die Gesetze nicht gefallen, der möge sie mit den Mitteln des Systems in seinem Sinne zu ändern versuchen. Alles andere hat Bild-Zeitungs-Niveau
 
eh, ist euch eigentlich klar das man nicht einfach so IDEEN patentieren kann ?!?
Scheinbar ist es doch so einfach. Genau darum geht es hier ja.

Ich suche mal meinen Post heraus, in dem ich so ziemlich das iOS-Multitasking vorweggenommen habe...

EDIT: Gefunden ist vom 03.07.2009
[...]
Vielleicht kommt in Zukunft ja auch noch ein Background-Streaming-Daemon hinzu, so dass Webradio im Hintergrund möglich ist.
Und? Im Prinzip wurde es genauso implementiert.
 
… Ich suche mal meinen Post heraus, in dem ich so ziemlich das iOS-Multitasking vorweggenommen habe...

Bitte suche auch gleich etwas heraus das zeigt, dass Du schneller warst, als die Mädels und Jungs in Cupertino und die 19 anderen zu patentierenden Ideen dieses Tages.

Danke.

:-)
 
Das "schneller" spielt doch gar keine Rolle. Zu einem Zeitpunkt, an dem ich (durchschnittlich intelligenter) Mensch noch gar nicht wusste, was das in Cupertino zusammengebrüht wird, hatte ich im Prinzip die gleiche Idee. Genau aus dem Grund spreche ich die Existenz von "geistigem Eigentum" ab in Form von patentierten Grundideen ab.

Die Auflistung, was mir alles so an "patentwürdigen" Gedanken durch den Kopf schwirrt, spare ich mir mal (wobei ich gestern abend ein paar Ideen bezüglich des Boardings hatte: Warum nicht einfach die Boardkarte durch eine Smartphone-App mit Bluetooth-Übertragung ersetzen? Der Check-In geschähe dann automatisch beim Betreten des Terminalgebäudes. Zusätzlich jeden Koffer mit einem RFID-Chip auszustatten könnte sogar die Baggage-Tags ersparen.
 
Scheinbar ist es doch so einfach. Genau darum geht es hier ja.


Ich suche mal meinen Post heraus, in dem ich so ziemlich das iOS-Multitasking vorweggenommen habe...

EDIT: Gefunden ist vom 03.07.2009

Und? Im Prinzip wurde es genauso implementiert.

Nein ... Es geht um technische Nachvollziehbarkeit ... Man kann also nicht zum Patentamt rennen und sagen "Ich hab heute von einer Zeitmaschiene geträumt, die über Gamma-Strahlung im Zeit-Raum Kontinum blablablabla" ... Man muss eine technische Umsetzung vorlegen ... Die bloße Idee ist nicht Patentfähig ... Auch an allgemein geforschten Themen wo noch keine relavente Umsetzung gefunden wurde , z.B. "Man könnte ja Wireless Strom über, Mikrowellen, Induktion, Röntgenstrahlung , blablabla erschaffen" geht es auhc nicht, sofern du nicht vorlegen kannst wie du mit diesen Methoden eine technische marktfähgie Umsetztung erschaffen willst ... Sonst würde ja jeder Spinner mit seinen Visionen und waagen Vorstellungen wie sich etwas VIELLEICHT umsetzten lässt zum Patenamt rennen, und darauf hoffen das irgendwer mal in der Lage ist sowas zu bauen und dann das Patent einklagen ... Das ist nicht ...
Sprich , du hast eine Idee, forscht und tüftelst wie es möglich wäre das um zu setzten sodass es FUNKTIONIERT und gehst dann mit deinen Ergebnissen zum Patentamt und lässt es dir sichern ... nicht anders ...
 
Ihr redet hier von Ideen oder Gedanken. Hier geht es aber weder um Ideen oder Gedanken, sondern es geht darum, dass aus vielen Ideen/ Gedanken etwas Großes entsteht.
Es geht nicht darum einen einzelnen Gedanken zu haben, sondern in diesen Gedanken zu investieren und ihn weiterzudenken.
@Bananenbieger: Es ist toll, dass du vermutet hast, dass das iPhone irgendwann mal multitaskingfähig ist. Das ist vergleichbar damit, dass ich voraussage, dass es irgendwann Autos geben wird, die mit 2 Litern 100 KM weit kommen.

Es geht auch darum, dass junge Menschen ein Risiko eingehen um ihre Ideen zu verwirklichen. Bspw. ein Studium abbrechen und an ihre Idee glauben.
Da wäre es doch wirklich unfair, wenn jemand diese Idee einfach selbst verwenden kann und evtl. mehr daraus machen kann, einfach weil er mehr Möglichkeiten hat.

Es gibt wie so oft Positives wie auch Negatives.
Sich aber hinzustellen und zu sagen, dass Patente unnötig sind ist falsch und einfach nicht wirklich durchdacht.
 
@Bananenbieger: Es ist toll, dass du vermutet hast, dass das iPhone irgendwann mal multitaskingfähig ist. Das ist vergleichbar damit, dass ich voraussage, dass es irgendwann Autos geben wird, die mit 2 Litern 100 KM weit kommen.
Nur hatte ich da eine praktikable Idee (realisierung über Hintergrund. Und wenn Du mal bitte die technische Umsetzung vergleichst, dann ist das unter dem Strich praktisch so gelöst worden, wie ich es dargestellt habe. Das hat in etwa die Schöpfungstiefe der meisten von Apple in letzter Zeit eingereichten Patente.

Es geht auch darum, dass junge Menschen ein Risiko eingehen um ihre Ideen zu verwirklichen. Bspw. ein Studium abbrechen und an ihre Idee glauben.
Da wäre es doch wirklich unfair, wenn jemand diese Idee einfach selbst verwenden kann und evtl. mehr daraus machen kann, einfach weil er mehr Möglichkeiten hat.
Das genaue Gegenteil lässt sich auch argumentieren. Momentan kann man doch fast nichts entwickeln, weil man immer das Risiko im Nacken hat, von irgendjemanden wegen Patentverletzungen verklagt zu werden.

Da Patente fast ausschließlich Großkonzerne schützen oder findigen Patenthaien nützen, finde ich persönlich, dass die negativen Auswirkungen auf Volkswirtschaften überwiegen. Teure Forschung lässt sich auch durch Geheimhaltung schützen.
 
Das "schneller" spielt doch gar keine Rolle. …

Das „schneller“ spielt sehr wohl eine Rolle – eine ganz entscheidende sogar und um es ähnlich poetisch auszudrücken, wie Du ein paar Posts weiter oben mit „die Gedanken sind frei“, drücke ich es an dieser Stelle so aus: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

Insofern dürfte der Punkt „Schnelligkeit“ geklärt sein.

Zu Deiner Idee mit dem Chip im Koffer möchte ich folgendes anmerken: Irgend jemand hatte ganz bestimmt schon einmal die Idee, jeden Mensch sofort nach dessen Geburt mit einem solchen Chip auszustatten, der direkt unter die Haupt eingepflanzt wird.

Findet die Menschheit erstmal Koffer mit eingebautem Chip gut, ist der Weg zum Chip im menschlichen Körper nicht mehr weit. Leider.

Ich hoffe also, Du hast auch gute Ideen in Deinem Sammelsurium.
 
Nur hatte ich da eine praktikable Idee. Und wenn Du mal bitte die technische Umsetzung vergleichst, dann ist das unter dem Strich praktisch so gelöst worden, wie ich es dargestellt habe.
Es geht aber doch um das Prinzip.
Jeder hat hier und da mal eine gute Idee. Die ein oder andere Idee wird sogar genau so umgesetzt, aber in den seltensten Fällen ausgedacht und verwirklicht.
Darum ging es mir in meinem Beiträgen. Um nichts anderes ;-)
 
Nein ... Es geht um technische Nachvollziehbarkeit ... Man kann also nicht zum Patentamt rennen und sagen "Ich hab heute von einer Zeitmaschiene geträumt, die über Gamma-Strahlung im Zeit-Raum Kontinum blablablabla" ... Man muss eine technische Umsetzung vorlegen ...
Auch kein Problem. Dann schreibt man halt seitenweise was auf (siehe IBM-Patent zum Fortschrittsbalken / Amazon-Patent zum "One-Click-Buy").

Gegen einen Marken- und Geschmacksmusterschutz habe ich nichts einzuwenden. Auch ein fertiges, marktfähiges Produkt inkl. Produktionsprozess kann als Ganzes in der vermarkteten Form gerne geschützt werden. Der Rest, insbesondere was grundlegende Konzepte angeht, hat frei zu sein.

Das „schneller“ spielt sehr wohl eine Rolle
Meine Argumentation bezog sich auf das Konzept des geistigen Eigentums. Es kann ja nicht angehen, dass ein von mir völlig unabhängig geformter Gedanke Eigentum der Jungs aus Cupertino ist.

Das wäre ja so, als wenn man aus eigener Kraft ein Haus bauen würde und dann kommt jemand und sagt: "Tut mir leid, das ist meins, weil ich so was ähnliches schon mal selber gebaut habe."

Ich hoffe, Du hast auch gute Ideen in Deinem Sammelsurium.
Na klar, aber die mache ich doch nicht in einem Forum öffentlich... "Patent pending"

Es geht aber doch um das Prinzip.
Jeder hat hier und da mal eine gute Idee. Die ein oder andere Idee wird sogar genau so umgesetzt, aber in den seltensten Fällen ausgedacht und verwirklicht.
Darum ging es mir in meinem Beiträgen. Um nichts anderes ;-)
Aber prinzipiell sollte man doch auch anderen zugestehen, ähnliche Ideen zu haben.
 
… Meine Argumentation bezog sich auf das Konzept des geistigen Eigentums. Es kann ja nicht angehen, dass ein von mir völlig unabhängig geformter Gedanke Eigentum der Jungs aus Cupertino ist. …

Wie gesagt: Schnelligkeit siegt. Derjenige, der zuerst etwas draus macht, hat gewonnen. Völlig unabhängig davon, wie viele Menschen weltweit die gleiche Idee hatten.

… Das wäre ja so, als wenn man aus eigener Kraft ein Haus bauen würde und dann kommt jemand und sagt: "Tut mir leid, das ist meins, weil ich so was ähnliches schon mal selber gebaut habe." …

Wenn Du Dein Haus nach irgendwelchen Plänen gebaut hast, die dieser „jemand“ sich hat schützen lassen, geht Dein Haus zwar nicht in sein Eigentum über, aber Du wirst dennoch gehörigen Ärger bekommen, der sich nicht mit irgend welchen Argumentationen von identischen Ideen mehrerer Menschen wegdiskutieren lässt.

Fakt ist nunmal, dass wenn beispielsweise 10 Leute ein und die selbe Idee haben, einer davon realisiert sie und meldet ein Patent an, die anderen 9 das Nachsehen haben, es sei denn sie können nachweisen, die Idee vor diesem 10. gehabt zu haben.
 
Wie gesagt: Schnelligkeit siegt. Derjenige, der zuerst etwas draus macht, hat gewonnen. Völlig unabhängig davon, wie viele Menschen weltweit die gleiche Idee hatten.
Das wäre dann ja ein Argument gegen Patente...

Wenn Du Dein Haus nach irgendwelchen Plänen gebaut hast, die dieser „jemand“ sich hat schützen lassen, geht Dein Haus zwar nicht in sein Eigentum über, aber Du wirst dennoch gehörigen Ärger bekommen, der sich nicht mit irgend welchen Argumentationen von identischen Ideen mehrerer Menschen wegdiskutieren lässt.
Genau das ist ja das Problem an der Sache und das ist auch das, worauf ich die ganze Zeit hinaus will: Wieso kann sich jemand anderes etwas schützen lassen, was in gleicher Form völlig unabhängig von einem Dritten erdacht werden kann?

Fakt ist nunmal, dass wenn beispielsweise 10 Leute ein und die selbe Idee haben, einer davon realisiert sie und meldet ein Patent an, die anderen 9 das Nachsehen haben, es sei denn sie können nachweisen, die Idee vor diesem 10. gehabt zu haben.
Fakt ist aber auch, dass der Eine dann auch noch 100 andere Leute verklagen kann, weil das Patent auch noch auf deren Ideen angewendet werden kann.
 
Das wäre dann ja ein Argument gegen Patente...

Das ist kein Argument gegen Patente, sondern dafür. Es muss Patente, Gebrauchsmusterschutz, Markenrecht und dergleichen geben, da die Wirtschaft ansonsten im Chaos endet und jeder nur noch den anderen kopiert und wirkliche Innovation auf der Strecke bleibt.

Die Individualität und der Konkurrenzkampf sowie die damit verknüpften Vorteile für „König Kunde“ wären unwiderruflich dahin.

… Wieso kann sich jemand anderes etwas schützen lassen, was in gleicher Form völlig unabhängig von einem Dritten erdacht werden kann? …

Eben weil es einen solchen Schutz geben muss, da – wie bereits erwähnt ansonsten jeder nur noch den anderen kopieren würde.

Derartiges braucht die Weltwirtschaft nun wirklich nicht, denn solche Dinge werden trotz geltender Gesetze weltweit noch viel zu viel praktiziert.

… Fakt ist aber auch, dass der Eine dann auch noch 100 andere Leute verklagen kann, weil das Patent auch noch auf deren Ideen angewendet werden kann.

Das ist richtig und meiner Meinung nach auch absolut korrekt.

Wenn jemand meine Arbeiten bzw. Ideen in irgend einer Weise auch nur ansatzweise kopiert und als seine eigenen ausgibt, werden sich meine Anwälte mit ihm befassen. Falls sich herausstellt, dass er zeitlich die Idee vor mir realisiert hat, erübrigt sich dieses „Befassen“ natürlich.

Lieber Bieger, letzten Endes weisst Du doch sehr gut, wie diese ganze Kiste funktioniert, denn …

Ich bin im internationalen Produktmarketing tätig und habe da auch einen langjährigen Background in mehreren Branchen, von klasssichen Konsumgütern bis hin zu Software, B2B und B2C. …