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Wall Street Journal: Artikel über Vincent Connare

Auch wenn ich kein Grafiker bin, ist mir ein schönes Schriftbild dennoch wichtig. Wenn ich Dokumente verschicke die nicht mehr zu weiterbearbeitung gedacht sind, benutze ich auch PDFs mit eingebetten Fonts, da erübrigt sich das Problem der fehlenden Fonts. Wenn ich etwas ausdrucke achte ich ebenso darauf. Ansonsten ist Kompaibilität natürlich ein Faktor.
 
Aha, auch Du versendest Deine Mail als PDF. Für mich wäre das zu umständlich.
 
Die Kompatibilität nach unten ist u.a.S.
siehe docx ;)

Jedenfalls finde ich es interessant, dass Ihr Eure Mails in Quark verfasst und für einfache Texte inDesign ediert, bei denen ein rtf-Editor gelangt hätte. :-p
mails im nurtext-format via apple mail, texte im nurtext-format via textedit, jeweils ohne die von ms beauftragten/zugekauften monotype-font-verbrechen …
 
Was verdient man denn als "Comic Sans" Erfinder?:-/
 
Quark ist auch so eine faschistoide Unverschämtheit wie InDesign auch. Die Kompatibilität nach unten ist u.a.S. (Das gilt auch, wenn man auf einem OSX Rechner etwas macht, das dann unter Windows ausgedruckt werden soll; obwohl beide Systeme den geliechen PDF-Reader drauf haben... tststst) Und, um mit Quark Fußnoten anständig zu setzen, bedarf es einer teuren Extension ... für so eine Lapalie....

Jedenfalls finde ich es interessant, dass Ihr Eure Mails in Quark verfasst und für einfache Texte in inDesign ediert, bei denen ein rtf-Editor gelangt hätte. :-p
nochmals zusammengefasst ist dein post ziemlicher nonsens …
 
Nein, aber oft angehängte Dokumente.

Mir wäre das zu umständlich. Meine angehängten Texte gehen als RTFs raus. Da kann dann der Adressat den Text einfach nehmen und für den Druck oder die Korrektur frei weiter verwenden. Wenn ich meinen Lektoren und den Layoutern immer PDFs meiner Texte schicken würde... Man o Man... die würden ne Palastrevolution starten.

nochmals zusammengefasst ist dein post ziemlicher nonsens …

Nö, er macht darauf aufmerksam, dass Arial für den allgemeinen Schriftverkehr als Standard sehr praktisch ist. Und im Kontrastverfahren zu den von Dir genannten Layout-Brontosauriern für die bloße Textverarbeitung und -weiterleitung einfach und gut ist.

Arial ist auch einfach super lesbar am Bildschirm - vor allem schnell lesbar. Aber die Werbefuzzis wollen ja Aufmerksamkeit ;-)

... und Ihr habt mir immer noch nicht gesagt, in welchem Font wir hier gerade schreiben...???????????
 
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Also b2t:

Arial ist schnell und einfach lesbar am Bildschrim (ihr Werbefuzzis wollt aber Aufmerksamkeit und müsst Euch ja entweder in völliger Schönheit, deren angemessene Rezeptionhaltung die Selbstversunkenheit ist, oder totaler Unleserlichkeit ergehen). ;-)

In welcher Schrift schreiben wir hier gerade bei AT??
 
Also b2t:

Arial ist schnell und einfach lesbar am Bildschrim (ihr Werbefuzzis wollt aber Aufmerksamkeit und müsst Euch ja entweder in völliger Schönheit, deren angemessene Rezeptionhaltung die Selbstversunkenheit ist, oder totaler Unleserlichkeit ergehen). ;-)

In welcher Schrift schreiben wir hier gerade bei AT??
:-/ Tahoma - zumindest bei mir... (Safari 4 auf Leopard)
Eine Schrift für den Bildschirm mit weiter Verbreitung, wesentlich angenehmer zu lesen als Arial.

Wenn man viel liest, dann ist das Schriftbild wichtig. Ganz einfach. Gesetz des Falles man hat die Kontrolle über das Schriftbild, dann finde ich es angebracht Sorge zu tragen dies dem Anlass entsprechend anzupassen.

In der Grafik und Werbung - mit der ich nichts zu tun habe – geht es wahrscheinlich um ästhetische und kognitive/psychologische Gründe.
 
In der Grafik und Werbung - mit der ich nichts zu tun habe – geht es wahrscheinlich um ästhetische und kognitive/psychologische Gründe.
und um lesbarkeit. denn auch wenn die arial im austausch von dokumenten (ohne eingebettete schriften) mit der times new roman die höchste kompatibilität ermöglicht, ist das schriftbild vergleichweise schlecht. so ähnlich verhält sich mit der comic sans. sie ist verbreitet, wie die arial als standard schrift auf allen windows-rechnern installiert, wird in dem selben missverständnis quantität=qualität für jeden dekorativen zweck genutzt, ist aber in wirklichkeit - wie andere monotype-unsäglichkeiten - katastrophal, was lesbarkeit, zurichtung/kerning, etc. angeht …
 
Schrift als Frage der Darstellung - Ja schon klar.
Tahoma wäre mir zu eng in der Proportion von Laufweite der Buchstaben zur Breite der eigentlichen Fonts.

und um lesbarkeit. denn auch wenn die arial im austausch von dokumenten (ohne eingebettete schriften) mit der times new roman die höchste kompatibilität ermöglicht, ist das schriftbild vergleichweise schlecht. so ähnlich verhält sich mit der comic sans. sie ist verbreitet, wie die arial als standard schrift auf allen windows-rechnern installiert, wird in dem selben missverständnis quantität=qualität für jeden dekorativen zweck genutzt, ist aber in wirklichkeit - wie andere monotype-unsäglichkeiten - katastrophal, was lesbarkeit, zurichtung/kerning, etc. angeht …

OT an:

Ich stimme Dir aus eher ideologischen Gründen ja prinzipiell zu: billige Schriften, die weit verbreitet sind, sind hässlich. Das korrespondiert mit unserem Warenmarkt.

OT aus.
 
Ich denk die Comic Sans hat schon ihre Berechtigung, das Problem ist nur, dass sie von jedem für Allesmögliche eingesetzt wurde. Meine ehmalige Typografie-Lehrerin hat, um das Deutlich zu machen, mal ein paar Totesanzeigen in Comic Sans gesammelt ;) Thema verfehlt!
 
Ich entschuldig mich bei denen, die es schon kennen, aber der Vollständigkeit halber muss es einfach rein:

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