Es wird wohl das Beste sein, überhaupt nichts mehr zu essen.
Xanthan wird von Bakterien hergestellt, die natürlicherweise in der menschlichen Mundhöle vorkommen und ist trotzdem für Bio-Lebensmittel zugelassen... ist auch keine leckere Vorstellung aber Bier wird auch von Pilzen (Hefen) hergestellt...
Es wird wohl das Beste sein, überhaupt nichts mehr zu essen.
Das ist aber garantiert tödlicher als eventuell Krebs von rohem Fleisch oder andere mit der Nahrung aufgenommene Nebenwirkungen. Essen ist in diesem Fall eine garantiert lebensverlängernde Maßnahme...
Das bringt uns wieder an den Punkt zurück bei dem bewiesen wurde, dass das Leben definitiv eines ist: Absolut tödlich!
Dihydrogenmonoxid, die selbst in BIO-zertifiziertem Gemüse enthalten sind. Vor allem Gurken und Tomaten enthalten verhältnismäßig viel davon.
Ich werde dann schnell mal 120 Jahre alt
... Man sollte übrigens in den Artikeln nie folgendes überlesen "...der Konsum in Maßen ist nicht schädlich...".
Das schreiben die übrigens jedes mal, ist das euch schonmal aufgefallen? Sehr seltsam ich weiss....
Jetzt mal im Ernst. Jedes Nahrungsmittel muss in Maßen konsumiert werden, da es sonst schädliche Folgen haben könnte ...
Frittierte Grashoppers.
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Darum habe ich ja schon gesagt, Fleisch bis auf kleine Ausnahmen nur am Wochenende. Lieber am Sonntag nen feinen Braten oder mit Freunden grillen, statt sich jeden Tag Bratwürste und Bürger in den Mund zu stopfen.Nichts gegen Fleisch, ab und zu ein gutes Biosteak o.ä. ist was Feines. (Wer jetzt aufschreit, der soll das erstmal selbst sich in die Pfanne werfen) Aber ich finde die Masse des Fleischkonsums nicht nur ökologisch, sondern auch ethisch bedenklich, das erinnert dann schon sehr an Tötungsmaschinerie. Jaja, die Viecher züchten wir dafür, dennoch sind es fühlende Wesen.Wenn jeder etwas reduzieren würde, fände ich das ganz toll, wo wir bei der eigentlichen Aussage sind - Amerikaner wurden untersucht, es ist bekannt, dass Amerikaner zu viel von Allem essen, auch zuviel Fleisch.
Aber ich finde die Masse des Fleischkonsums nicht nur ökologisch, sondern auch ethisch bedenklich, das erinnert dann schon sehr an Tötungsmaschinerie. Jaja, die Viecher züchten wir dafür, dennoch sind es fühlende Wesen.
Angeblich sollen die schmecken - stimmt das? /
Ist reine Geschmackssache![]()
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