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Pecunia, das ist Latein und bedeutet schlicht 'Geld'. Der Name ist Programm, denn Pecunia ist eine Open-Source-Lösung zum Verwalten von Konten. Das Ziel des Programms besteht darin, eine einfache Möglichkeit zu bieten, schnelles und sicheres Online-Banking zu betreiben. Dabei möchte das Programm mithilfe der Community auf eine Augenhöhe mit kostenpflichtigen Konkurrenzprodukten wie BankX oder MacGiro kommen, als Open-Source-Projekt ist der Quellcode komplett offen und jeder der möchte, darf mitentwickeln. Hier befindet sich im übrigen auch schon der erste Vorteil des Programms, denn durch den offenen Code ist das Programm transparent und man kann sehen, wohin sich die Daten bewegen.
Wir haben uns die frühe Vorversion von Pecunia angeschaut und getestet, was man mit Pecunia schon machen kann.

Pecunia wird von Frank Emminghaus entwickelt und befindet sich noch am Anfang der Entwicklung. Die grundlegenden Dinge funktionieren schon: Pecunia soll vorallem ein einfaches und sicheres Online-Banking durch HBCI ermöglichen. Die Einrichtung des Kontos verläuft schon jetzt schnell und problemlos.
Pecunia zeigt in einer Liste sämtliche Überweisungen an. Geldeingänge werden grün, Überweisungen rot markiert. Der Gesamtbetrag des Kontos wird ebenfalls grün oder rot angezeigt, je nachdem bei welchem Wert der Kontostand liegt. Bei einem Klick auf eine Überweisung in der Liste erscheinen zusätzliche Informationen. So erfährt man dort den genauen Verwendungszweck und das Datum, an welchem die Überweisung getätigt wurde.
Auf der linken Seite befindet sich eine Liste, die alle Konten anzeigt und aufgliedert. Zusätzlich berechnet das Programm den Kontostand aller Konten und addiert diese. Somit hat man immer einen Überblick über seine finanziellen Möglichkeiten. Zusätzlich ist damit die Organisation von mehreren Konten erleichtert. Bei anderen Online-Banking Programmen muss man im übrigen mehr Geld bezahlen, um mehrere Konten verwalten zu können, Pecunia bringt diese Möglichkeit von Haus aus mit.

Das Tätigen von Überweisungen ist ebenfalls sehr einfach gestaltet. Es erscheint ein Fenster mit einem Überweisungschein, der vom Aufbau her den klassischen Papieraufträgen ähnelt.
Man muss nur alles eintragen und die Überweisung wird nach Angabe der TAN erledigt. Zusätzlich kann man auch einstellen, wann die Überweisung getätigt werden soll, ob sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt. Über einen Menüpunkt kann man sich alle Überweisungen ansehen. So sieht man schnell, welche Überweisungen bereits getätigt wurden.

Als kommende Features verspricht der Hersteller unter anderem Kategorien, mit denen sich die Überweisungen sehr viel einfacher organisieren lassen. Ein weiteres Feature, welches bald implementiert werden soll, ist die automatische Umsatzzuordnung. Dadurch sollen zum Beispiel Überweisungen automatisch verwaltet werden. Die momentan verfügbare Version 0.2 läuft zurzeit nur auf Intel-Systemen, mit der Version 1.0 wird soll aber auch PPC-Support vorhanden sein. Zwingend notwendig ist Mac OS X 10.5 Leopard. Die Applikation ist Freeware, in Zukunft möchte der Hersteller die Entwicklung durch Spenden finanzieren
Das Programm ist zurzeit nur gegen Anfrage erhältlich, wird laut Hersteller aber bald öffentlicht verfügbar sein.
Wir haben uns die frühe Vorversion von Pecunia angeschaut und getestet, was man mit Pecunia schon machen kann.

Pecunia wird von Frank Emminghaus entwickelt und befindet sich noch am Anfang der Entwicklung. Die grundlegenden Dinge funktionieren schon: Pecunia soll vorallem ein einfaches und sicheres Online-Banking durch HBCI ermöglichen. Die Einrichtung des Kontos verläuft schon jetzt schnell und problemlos.
Pecunia zeigt in einer Liste sämtliche Überweisungen an. Geldeingänge werden grün, Überweisungen rot markiert. Der Gesamtbetrag des Kontos wird ebenfalls grün oder rot angezeigt, je nachdem bei welchem Wert der Kontostand liegt. Bei einem Klick auf eine Überweisung in der Liste erscheinen zusätzliche Informationen. So erfährt man dort den genauen Verwendungszweck und das Datum, an welchem die Überweisung getätigt wurde.
Auf der linken Seite befindet sich eine Liste, die alle Konten anzeigt und aufgliedert. Zusätzlich berechnet das Programm den Kontostand aller Konten und addiert diese. Somit hat man immer einen Überblick über seine finanziellen Möglichkeiten. Zusätzlich ist damit die Organisation von mehreren Konten erleichtert. Bei anderen Online-Banking Programmen muss man im übrigen mehr Geld bezahlen, um mehrere Konten verwalten zu können, Pecunia bringt diese Möglichkeit von Haus aus mit.

Das Tätigen von Überweisungen ist ebenfalls sehr einfach gestaltet. Es erscheint ein Fenster mit einem Überweisungschein, der vom Aufbau her den klassischen Papieraufträgen ähnelt.
Man muss nur alles eintragen und die Überweisung wird nach Angabe der TAN erledigt. Zusätzlich kann man auch einstellen, wann die Überweisung getätigt werden soll, ob sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt. Über einen Menüpunkt kann man sich alle Überweisungen ansehen. So sieht man schnell, welche Überweisungen bereits getätigt wurden.

Als kommende Features verspricht der Hersteller unter anderem Kategorien, mit denen sich die Überweisungen sehr viel einfacher organisieren lassen. Ein weiteres Feature, welches bald implementiert werden soll, ist die automatische Umsatzzuordnung. Dadurch sollen zum Beispiel Überweisungen automatisch verwaltet werden. Die momentan verfügbare Version 0.2 läuft zurzeit nur auf Intel-Systemen, mit der Version 1.0 wird soll aber auch PPC-Support vorhanden sein. Zwingend notwendig ist Mac OS X 10.5 Leopard. Die Applikation ist Freeware, in Zukunft möchte der Hersteller die Entwicklung durch Spenden finanzieren
Das Programm ist zurzeit nur gegen Anfrage erhältlich, wird laut Hersteller aber bald öffentlicht verfügbar sein.