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Michael Reimann
Der Start der Apple-Silicon-Chips im Jahr 2020 war ein echter Paukenschlag. Der Leistungssprung von Intel hin zum M1 war wirklich enorm. Inzwischen ist Apple Silicon im Apple-Kosmos angekommen. Aber es gibt auch Probleme. Darüber sprechen wir.
Apple ist nun auch bei seinen CPUs bzw. SOCs bei der fortlaufenden Nummerierung angekommen. Nach dem M1 kam der M2, dann der M3 und auch der M4 steht ja mutmaßlich direkt vor der Tür. Ähnlich wie die jährlichen Verbesserungen bei den iPhones bekommen nun auch die Macs regelmäßig neue Funktionen auf den Chips. Demnächst ja wohl auch massive KI-Verbesserungen.
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Die Apple-Silicon-Krise
Doch es ist nicht alles Gold was da glänzt. Neben der Tatsache, dass man sich mit einem M1 veraltet fühlt, obwohl der SOC immer noch zu guten Leistungen fähig ist, gibt es bei den aktuellen M-Chips eine Sicherheitslücke, die sich nur umständlich durch Software beheben lässt. Eine Leistungssteigerung wie beim Wechsel von Intel auf Apple Silicon ist zumindest in absehbarer Zeit nicht machbar. Es geht jetzt in kleinen Schritten voran.
Für unsere Show am Freitag haben wir uns kompetente Hilfe geholt. Mit unserem Experten Matthias Krauß haben wir einen der besten Chip-Kenner in Deutschland zu Gast. Matthias hat durch seine zahllosen Projekte eine große Expertise in diesem Bereich und kann das Ganze auch sehr verständlich rüberbringen.
Wir freuen uns auch auf eure Kommentare vor, während und nach der Show.
Am Freitag ab 20 Uhr könnt ihr uns hier sehen:
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