AnGer
Angelner Borsdorfer
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- 19.06.09
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… nicht die schlechteste Idee.
Ja, v.a. bei quengelnden Kleinkindern auf Transatlantik- oder Transhimalaya-Flügen.
… nicht die schlechteste Idee.
Ja, v.a. bei … Transhimalaya-Flügen.
Zeig mir mal eine Airline, die solche Flüge anbietet.Ja, v.a. bei quengelnden Kleinkindern auf […] Transhimalaya-Flügen.
Ich lasse mich allerdings gern eines besseren belehren.
Wirklich?
Singapore Airlines, Quantas, etc.... Fliegen alle über den Himalaya. Glaubs mir, ich war schon oft genug in "Down Under", um dies zu wissen.
Es gibt für Flüge nach Instrumentenflugregeln, wie also auch von London nach Melbourne/Sydney etc. Mindestflughöhen, die eingehalten werden müssen. Zum einen stellen die natürlich sicher, dass man nicht in den Mount Everest kracht, zum anderen wird auch — wenn vorhanden — für Radarabdeckung gesorgt und man will ja auch Funkfeuer empfangen. Der Mount Everest ist 8848 Meter hoch, also knappe 29.000 Fuß. Darüber hat ein Flugzeug mindestens 2000 Fuß Freiheit, in 31'000 Fuß darf es aber dort nicht in Richtung Sydney fliegen. Nächsthöhere Flugfläche wäre dann 33'000 Fuß, wo die Luft für viele Airliner bei einem bestimmten Gewicht schon dünn werden kann — deswegen fliegen die meisten auch nicht direkt über die höchsten Spitzen des Himalaya's.Nichtsdestotrotz würde es mich doch sehr wundern, wenn eine Fluglinie den Himalaya kreuzt, da die Routen für gewöhnlich dorthin gelegt werden, wo einigermaßen gefahrlos notgelandet oder -gewassert werden kann.
Ich denke, dass ist in diesem Falle nicht nötig.Ich lasse mich allerdings gern eines besseren belehren.
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