Heute startete der Vorverkauf des HomePod, zumindest in einigen englischsprachigen Regionen. Zum Start der Hardware gibt es trotz Verschiebung einige Einschränkungen. Tim Cook gibt sich dennoch kämpferisch – der smarte Lautsprecher von Apple soll sich vor allem durch die Softwareintegration von der Konkurrenz abheben.
Der Markt der smarten Lautsprecher ist stark umkämpft – und Apple steigt sehr spät ein. Während Google und Amazon enorm viele Geräte absetzen, positionieren sich auch klassische Multiroom Hersteller wie Sonos.
Tim Cook gab der Financial Post während seiner Kanada Tour ein Interview und sprach dort unter anderem über den HomePod. Demnach soll sich das Gerät durch die enge Verzahnung von Hardware und Software durchsetzen.
„Competition makes all of us better and I welcome it,“ Cook said. „(But) if you are both trying to license something and compete with your licensees, this is a difficult model and it remains to be seen if it can be successful or not.“
Schnell wird klar: Cook spricht hier von der Verknüpfung aller Komponenten, nicht von externen Services. Bisher wurde über diese noch gar nicht gesprochen. Es ist unklar, ob andere Services wie Spotify auch ihre Inhalte auf dem HomePod ausliefern können. Zudem soll das Gerät über eine großartige Audioqualität verfügen (so Cook).
Apple hat watchOS 11.4 nun offiziell für alle Nutzer:innen der Apple Watch freigegeben. Das Update bringt zwar keine großen Systemänderungen,…
Google hat offiziell angekündigt, die Produktion seines smarten Rauchmelders Nest Protect einzustellen. (mehr …)
Apple hat seine neueste Version von watchOS, Version 11.4, nur wenige Stunden nach Veröffentlichung ohne Angabe von Gründen wieder zurückgezogen.…
Apple hat heute visionOS 2.4 veröffentlicht – ein umfassendes Update für die Apple Vision Pro, das erstmals Apple Intelligence Funktionen,…
Apple hat mit der Veröffentlichung von iOS 18.4, iPadOS 18.4, macOS Sequoia 15.4 und watchOS 11.4 ein umfangreiches Softwarepaket ausgeliefert.…
Apple wurde von der französischen Wettbewerbsbehörde wegen seiner App-Tracking-Transparenz (ATT) zu einer Geldstrafe von 162 Millionen Dollar verurteilt. (mehr …)
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen