Apple hat begonnen, eine Umfrage an frühe Nutzer:innen des Apple Vision Pro zu senden, um mehr über deren Erfahrungen mit dem Gerät zu erfahren. Nach rund sieben Monaten auf dem Markt möchte Apple nun vertiefte Erkenntnisse darüber gewinnen, wie oft und wofür die Nutzer:innen das Vision Pro verwenden. Die Umfrage ist Teil von Apples Strategie, direktes Kundenfeedback für die Weiterentwicklung seiner Produkte zu sammeln, insbesondere bei einem so innovativen Gerät wie dem Vision Pro, das den Einstieg des Unternehmens in die AR/VR-Welt markiert.
Die Umfrage umfasst eine Reihe von Fragen, die sich auf die Nutzungshäufigkeit, bevorzugte Funktionen und das allgemeine Erlebnis mit dem Vision Pro beziehen. Nutzer:innen werden beispielsweise gefragt, ob sie das Vision Pro gekauft oder geschenkt bekommen haben, wie oft sie es nutzen und wie lange sie es am Stück tragen. Weitere Fragen betreffen das Tragekomfort, das Kopfband sowie die Verwendung von optischen Einsätzen von ZEISS.
Zu den spezifischen Fragen gehören unter anderem:
Die Umfrage geht zudem auf technische Aspekte ein, wie etwa die Akkulaufzeit und das Gewicht des Geräts, sowie auf die Benutzerfreundlichkeit und die Reaktionsfähigkeit auf Augen- und Handbewegungen.
Ein weiterer Fokus der Umfrage liegt auf dem Zubehör, das die Nutzer:innen mit dem Vision Pro verwenden. Dazu zählen Stirnbänder von Drittanbietern, Taschen und Batterie-Gürtelclips. Außerdem fragt Apple, welche weiteren Technologieprodukte, inklusive AR/VR-Headsets wie die Meta Quest, im Alltag der Nutzer:innen zum Einsatz kommen.
Besonders interessant sind die Fragen, welche Funktionen Nutzer:innen beim Kauf des Vision Pro erwartet haben und ob sie diese weiterhin nutzen. Diese Erkenntnisse könnten Apple wichtige Einblicke für die Verbesserung zukünftiger Generationen des Vision Pro liefern.
Da es sich bei Apple Vision Pro um ein Produkt der ersten Generation handelt, ist diese Umfrage besonders wichtig. Apple betritt mit diesem Gerät eine neue Marktbranche, und das direkte Feedback der ersten Nutzer:innen wird entscheidend sein, um die User Experience weiter zu verbessern. Die Antworten auf Fragen zu Komfort, Langlebigkeit und Benutzerfreundlichkeit könnten maßgeblich zur Weiterentwicklung der Technologie und ihrer Anwendungsmöglichkeiten beitragen.
Via 9to5Mac
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