Das Newseum in Washington wird Tim Cook mit dem „Free Expression Award“ auszeichnen. Der CEO von Apple habe „persönliche oder professionelle Risiken“ auf sich genommen um Informationen an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen. Dabei dürfte es nicht nur um die, sehr öffentlich geführte, Diskussion rund um Apple und das FBI handeln.
Das Museum hält die fünf Grundrechte der US-Verfassung hoch. Freiheit der Religion, Meinungsäußerung, Presse, Versammlung und Petition. In der Kategorie „Free Speech“ wurde jetzt Tim Cook ausgezeichnet. Er nütze seine öffentliche Position um sich für Themen wie Bildung, Gleichberechtigung, Datenschutz, Umweltschutz und die Rechte von Minderheiten (LGBT) einzusetzen. Die Pressemitteilung
des Museums vermeidet es gezielt einzelne Fälle anzusprechen – wie die Auseinandersetzung zwischen Apple und dem FBI oder Tim Cooks öffentliches Outing gegenüber Bloomberg Ende 2014. Der Preis wird am 18. April feierlich überreicht.In einem Interview mit WIRED hat Apples CEO Tim Cook eine klare Aussage getroffen: Apple hat "nie darüber gesprochen", für…
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