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Tim Cook kämpft weiter für „Dreamer“

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Als sogenannte „Dreamer“ werden in den USA etwa 700.000 Einwanderer bezeichnet, die im Rahmen des Programms eine Arbeitserlaubnis und einen Schutz vor Abschiebung erhalten haben. Die Regelung soll jetzt aufgehoben werden. Tim Cook kämpft weiter für ihren Erhalt.

So hat der Apple-CEO ein Schreiben an das Oberste Gericht in den USA gerichtet, dort bekräftigt er seine guten Eindrücke im Zusammenhang mit Personen, die im Rahmen der Daca eingereist sind. Sie seien die „motiviertesten und selbstlosesten Kollegen“.

„Dreamer“ in der IT-Welt

Apple beschäftigt 443 Mitarbeiter die unter die Daca-Regelung fallen. Damit ist der Konzern nicht alleine – mehr als 100 US-Konzerne haben sich bereits gegen Donald Trump gestellt. Der amtierende US-Präsident möchte die 2012 beschlossene Regelung, damals unter Vorgänger Barack Obama, beenden. Am 12. November wird der Fall weiter vor dem Obersten Gericht verhandelt, vor einem Bundesgericht hat Trump bereits verloren. Die Entscheidung wird für Ende Juni 2020 erwartet, im November 2020 finden in den USA die nächsten Präsidentschaftswahlen statt.

Via 9to5Mac

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Tags: Trump, Dreamer, Politik

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