Seit zwei Wochen toben im südostasiatischen Land Myanmar politische Unruhen. Nach Reaktionen mehrerer Regierungen und der UNO meldete sich jetzt auch der CEO von Apple zu Wort.
Im Zuge dieses Putsches war es unter anderem auch zu gewalttätigen Reaktionen des Militärs gekommen. Der CEO von Apple äußerte sich nach mehreren gewalttätigen Angriffen auf asiatische Amerikaner in San Francisco auch zu den Vorgängen in Myanmar
Tim Cook kritisiert jegliche Gewalt gegen die Bevölkerung und kündigte gleichzeitig an, dass Apple Betroffene finanziell unterstützen werde. Konkrete Maßnahmen erwähnte er in seiner Stellungnahme aber nicht.
Apple sei gegen Rassismus und Gewalt in jedweder Form und finanziert mit seiner Initiative Maßnahmen zur Gleichstellung und Gerechtigkeit der Rassen.
Via Twitter
Bildquelle: Apple Newsroom
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