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Amazon will groß ins Drohnengeschäft einsteigen – und mit Prime Air Bestellungen künftig über den Luftweg ausliefern. Das Programm startet allerdings eher verhalten.
Es scheint, als wäre Amazons ehrgeiziges Drohnenlieferprogramm, Prime Air, nicht ganz so flüssig wie geplant. Mit nur etwa 100 Lieferungen, die in diesem Jahr durchgeführt wurden, bleibt Amazon hinter seinen Konkurrenten zurück. Schauen wir uns genauer an, was passiert ist.
Amazon hatte große Hoffnungen in sein Prime Air Programm gesetzt und geplant, auf breiter Front mit Drohnen auszuliefern. Allerdings gestaltet sich die Ausweitung des Auslieferungsgebiets von Prime Air langsamer als erwartet. Internen Quellen zufolge werden derzeit nur wenige Haushalte in der Nähe von Amazon-Standorten als Teil des Experiments beliefert. Im Vergleich dazu haben Wettbewerber wie Alphabet und Walmart bereits tausende Lieferungen abgeschlossen, obwohl diese mehr im B2B-Bereich angesiedelt sind.
Zu den Faktoren, die den Fortschritt von Prime Air bremsen, zählen strenge Sicherheitsauflagen, Skepsis seitens der Bevölkerung und schwierige Wetterbedingungen. Da der Luftverkehr in den USA besonders intensiv ist, legen die Behörden Wert darauf, Unfälle so weit wie möglich zu vermeiden. Darüber hinaus assoziieren viele Menschen Drohnen mit Überwachung und empfinden das Drohnengeräusch als störend. All das kann dazu führen, dass Drohnenflüge mehr beeinträchtigt werden als ursprünglich erwartet.
Was bedeutet das für die Zukunft von Amazon des Programms? Amazon behauptet, dass das Interesse der Kund:innen enorm ist, aber Berichte deuten darauf hin, dass die Reaktionen unterschiedlich sind. Für viele Besteller:innen ist es unklar, was der Vorteil einer Drohnenlieferung sein sollte. Die Mehrheit scheint mit der pünktlichen und sicheren Lieferung ihrer Bestellungen zufrieden zu sein, unabhängig von der Versandmethode. Daher bleibt abzuwarten, ob sich das Drohnenlieferprogramm für Amazon letztendlich wirklich auszahlen wird.
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