Vor etwa einem Jahr haben Apple und IBM eine weitreichende Partnerschaft für Projekte im Unternehmensbereich angekündigt. Diese könnte sich für die Mac-Verkäufe als sehr lukrativ erweisen. Wie aus einem internen Memo von IBM, das auf YouTube veröffentlicht wurde, hervorgeht, könnte der Konzern jährlich zwischen 150.000 und 200.000 Macs bei Apple ordern und damit einen Großteil seiner Mitarbeiter switchen.
In einem Gespräch mit Apple-CEO Tim Cook soll der Vizepräsident von IBM gar angedeutet haben, dass 50 bis 75 Prozent der Belegschaft von Lenovo- auf Apple-Hardware wechseln könnten. Derzeit kommen vor allem ThinkPads – eine ehemalige Marke von IBM, die an Lenovo verkauft wurde – zum Einsatz. IBM beschäftigt weltweit knapp 380.000 Mitarbeiter. IBM wäre damit wohl mit Abstand der größte Unternehmenskunde von Apple.
In dem Video erzählt Jeff Smith, Chief Information Officer bei IBM, von einem Gespräch mit Apple. Dort hat er sich erkundigt, wie man die Anschaffungskosten von Macs drücken und auf das Niveau von Windows-Hardware bringen könnte. Ein Großauftrag mit bis zu 200.000 Geräten jährlich dürfte IBM wohl in eine gute Verhandlungsposition versetzen. Der bisher größte Unternehmenskunde von Apple soll rund 25.000 MacBooks pro Jahr bestellen.
Via MacRumors
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